AT56590B - Zigarrenpreßkasten. - Google Patents

Description

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   Stellung zu erzielen.   Der   Apparat tat deshalb nicht   nur einfacher in seiner Konstruktion, sondern er bedarf vor allem   auch   viel weniger Zeitaufwand in seiner Bedienung. 



     Da nun die Wände B, B längere   Zeit in ihrer Pressstellung verbleiben   müssen,   so ist eine   Festsstellvorricht, ung   für die Feststellung der Presswände angeordnet. Sie besteht. im wesent- 
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   Bei den Stellungen, die in den Fig. 1 und 4 dargestellt sind, können sich die Presswände frei zusammen mit der Feststellvorrichtung auf der Grundplatte bewegen. Dreht man dagegen den Handgriff in die Stellung nach Fig. 3, so gelangen die   Auanehmung und   die Rippe   il   ausser Eingriff. Da die Drucknabe h nicht nach oben ausweichen kann, werden die Platte i sowie die 
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 lich, die Handhabe hl aus der'Stellung in Fig. 3 in die nach   Fig ; l   bzw. 4 zurückzudrehen. 



   Es sei noch bemerkt, dass   n   kreisförmige Haken bezeichnet, die federnd in den Presswänden gelagert sind und den Zweck haben, den zu dem Presskasten gehörigen Deckel bei der Pressung in seiner richtigen Stellung zu halten. Diese Haken sind an sich bekannt und nur erwähnt, um einen vollständigen Überblick über den gesamten Apparat, so wie er in der Praxis benutzt wird, zu haben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zigarrenpresskasten mit zwei Presswänden, die eine gleichmässige, aber entgegengesetzt   gerichtete   Bewegung ausführen   können,   dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der am 
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 dient und dass eine Feststellvorrichtung zum Feststellen der Presswände in der   Pressstellung   vorgesehen ist.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der einen Presswand in Verbindung stehende Klemmkörper vorgesehen sind, durch welche die für die Feststellung erforderliche Reibung erzielt wird.

   3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Klemm- EMI2.4 treten können und lose auf einem Verbindungsbolzen (k) sitzen, der mit einem die eine Presswand tragenden Schieber unter Vermittlung einer hakenförmig gebogenen Zunge (f3) in Verbindung steht, wobei eine Relativbewegung der Drucknabe (h) gegenüber dem Verbindungbolzen (k) nicht eintreten kann.