AT56228B - Anzeigevorrichtung für Fernsprechanlagen. - Google Patents

Anzeigevorrichtung für Fernsprechanlagen.

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AT56228B
AT56228B AT56228DA AT56228B AT 56228 B AT56228 B AT 56228B AT 56228D A AT56228D A AT 56228DA AT 56228 B AT56228 B AT 56228B
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Gustav A Meyer Henniger Fa
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 zwischen Papierstreifen 9   und Typen   ein auf zwei Rollen 12 aufgewickeltes Farbband vorbei. 



  Der Transport des Farbbandes sowie des Papierbandes sowie des Papierstreifens, der durch eine Glasscheibe   7'hindurch   sichtbar ist, geschieht in bekannter Weise wie z. B. bei Schreibmaschinen, Hinter dem Papierstreifen 9 ist ein wagerechter Metallstift 13 angeordnet, der von einem federnden Arm 14 getragen wird. Der federnde Arm 14 trägt einen kleinen Anker   15,   der vor dem Eisenkern 16 eines Elektromagneten 17 sitzt. Elektromagnet 77 erhält seine   Stromzuführung   durch die Leitung a, in die er eingeschaltet ist und deren Stromkreis durch einen Druckknopf d (Fig. 7) der Empfangsstelle (Vermittlungsamt) geschlossen werden kann. 



   Die auf der Empfangsstelle vorgesehene Empfangsvorrichtung B besteht aus einem   Gehäuse b   mit einem eingebauten, in den   Fernstromkreis f (Fig,   7) eingeschalteten Voltmeter 19 (Fig. 4 bis 6), das einem auf der Welle 20 sitzenden Zeiger 21 einen grösseren oder kleineren Ausschlag erteilt, je nachdem weniger oder mehr Abschnitte der Widerstandsspule 2 beim Abtasten der Druckknöpfe der   Anrufvorrichtung in   die Leitung f eingeschaltet werden. Unmittelbar hinter dem Zeiger 21 ist eine feste Wand   i2   eingebaut. Auf der inneren Seite oder Fläche dieser Wand 22 
 EMI2.2 
 Stiftführungen auf der festen Wand verschoben werden kann.

   Die feste Wand und die verschiebbare Platte sind mit bogenförmigen Schlitzen 28 bzw. 29 versehen, die   zur Achse ; ?   des Voltmeterzeigers konzentrisch laufen und   sich ungefähr decken. Die   inneren Kanten oder   Ränder   der Schlitze 29 sind mit Sperrzähnen 30 versehen. Auf einer   konachsial   zur Achse 20 gelagerten 
 EMI2.3 
 und tragen auf der Vorderseite der Wand 22 jedes eine   bogenförmige   Schiene 33. Die Schienen 33, die auf ihren Vorderseiten mit den Zahlen 0, 9..... 1 bezeichnet sind, decken die   konzentrischen   Schlitze 28 ab bzw. bewegen sich, wenn sie   hochgeschwungen   oder niedergelassen werden. in der Bahn dieser Schlitze, wobei sie sich zwischen konzentrischen Flanschen 34 und unter   Stegen 3S   führen.

   Auf den Bügeln 32 befinden sich innerhalb der Schlitze 29 leicht spielende Sperrklinken 36 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 festgehalten werden, wenn der Zeiger 21 wieder niederschwingt. Der Abstand der Haken 39 voneinander ist so bemessen, dass, wenn der Stift der ersten oder innersten Schiene 33 von dem ersten Haken. ? erfasst ist, die vier anderen oder   äusseren Haken   frei an den Stiften 40 der vier 
 EMI2.6 
 auf den Stift 40 der   zweiten Schiene JJ und schnappt, indem   er die Gleitschiene 38 nach aussen   drängt,   hinter den Stift dieser zweiten   Schieue 3. 3.

   Beim zweiten Zeigerausschlag   des Voltmeters wird dann die zweite Schiene 33 hochbewegt und in der eingestellten Lage gesperrt, worauf sich dasselbe Spiel wiederholt, bis alle Schienen 33 hochbewegt und eingestellt sind bzw. die ge- 
 EMI2.7 
 die Sperrklinken 36 freigeben. Die nicht mehr gesperrten Schienen 33 gleiten dann sämtlich in ihre Anfangsstellung nieder, wobei sich der Stift 40 der ersten Schiene 33 auf den ersten Haken 39   legt, nachdem   er an der Abschrägung 39xx des Schaftes des ersten Hakens entlanggleitend die Gleitschiene 38 soweit nach aussen gedrängt hat, dass die vier äusseren Haken die Stifte   40   nicht erfassen können.

   Die Empfangsvorrichtung ist dann wieder für den weiteren   Gebrauch bereit.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> Zahlen (1, 2 ...... 9, 0) der Schienen (33) der Empfangsvorrichtung (B) sichtbar einzustellen, in weichen Stellungen die ausgeschwungenen Schienen mit Hilfe geeigneter Sperrvorrichtungen EMI4.1 zug stehenden Gleitschiene (38) mit gekröpften Haken (39) besteht, deren Abstand und Anordnung so gewählt ist, dass beim ersten Zeigerausschlag der erste Haken hinter bzw. unter einen Mitnehmerstift (40) oder dgl. der ersten Schiene (33) greift und diese zwecks Einstellung mit- nimmt, worauf beim Zurückgehen des Zeigers in die Anfangsstellung der zweite Haken hinter den Mitnehmerstift der zweiten Schiene (33) schnappt, um diese alsdann durch den zweiten Zeiger- EMI4.2
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung der Schienen . 3) in der eingestellten Lage durch auf den Tragbügeln (32) der Schienen (33) angeordnete Sperrklinken (36) erfolgt, die in Sperrzähne (30) einer unter Federzug stehenden, verschiebbaren Platte (25) eingreifen, die durch einen Elektromagnet (26) von der Empfangsstelle aus zwecks Auslösung der Schienen (33) von dem Sperrklinken (36) abgezogen werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufvorrichtung (A) mit einer von der Empfangsstelle aus elektromagnetisch beeinflussbaren Kontrolleinrichtung (Schlagstift 13 oder dgl.) versehen ist, durch die auf dem Papierstreifen der mit der Anrufvorrichtung verbundenen Schreibvorrichtung sichtbare Zeichen gegeben werden können.
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