AT56133B - Haspel. - Google Patents
Haspel.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Haspel. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an Haspeln oder ähnlichen Vorrichtungen, die zum Halten der Strähnen beim Abspulen der letzteren beispielsweise an Windemaschinen und anderen Textilmaschinen verwendet werden. Erfindungsgemäss wird die Auflagefläche der Haspel mit einem Überzug aus rauhem Material versehen, an dem der Faden festhaftet, so dass die Haspel durch den Zug des Fadens mit Sicherheit in Umdrehung versetzt wird. Auch wird dadurch erreicht, dass, wenn die Strähne nahezu abgewickelt ist, die letzten Garnwindungen an der Haspel festsitzen und dadurch deren weitere Drehung veranlassen und die Spannung des Fadens aufrechterhalten. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Haspel dargestellt mit dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Überzug. Die Haspel ist mit B bezeichnet und weist vorteilhaft die bekannte Form mit beiderseitigen Flanschen auf. Der Kontakt der Garnwindungen mit der Haspel genügt nicht, um diese mit Sicherheit in Umdrehung zu versetzen, wenn die Strähne nur von den QuerstÅangen des Gestelles gehalten wird, mit anderen Worten, wenn nur eine Berührung der Strähne mit den relativ schmalen Querstangen besteht, haben die Windungen die Neigung, um die Haspel zu gleiten, wenn deren Trägheit zu liberwinden ist oder wenn die Haspel in ihrer freien Drehung durch eine Spannungsreguliervorrichtung gehindert wird. Um das Gleiten zu verhüten und eine bessere Auflagefläche fUr den Faden zu schaffen, wird ein Band 1 aus Filz oder einem anderen Stoff mit rauher Oberfläche, auch aus Leder oder ähnlichem Material auf die Querstangen der Haspel gelegt. Hiedurch entsteht eine zusammenhängende, guthaftende Auflagefläche am Umfange der Haspel und die Strähne wird am Gleiten durch Reibung zwischen ihr und dem Bande verhindert. Ebenso haften, wenn die Strähne nahezu abgewickelt ist und nur noch zwei oder drei Windungen übrig sind, diese wenigen Windungen fest an der Oberfläche des Bandes 1 und drehen dabei die Haspel, so dass auch ihr Ablaufen noch durch eine Spanuungsreguliervorrichtung geregelt werden kann. Bei den frülher gebräuchlicheu Haspeln glitten die letzten Windungen der Strähne auf dem Umfange der Haspel und wurden dadurch ohne Spannung aufgespult, auch tiefen sie leicht von der Haspel ab und verwickelten sich. Wenn aber keine gleichmässige Spannung bis zur Beendigung des Aufspulens gehalten wird, werden die letzten Fäden EMI1.1 Material und Zeit entsteht. Die Haspel selbst kann jede der gebräuchlichen Formen aufweisen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Haspel, dadurch gekennzeichnet, dass seine Auflagefinche fur die Stmhne mit einem Überzug aus rauhem Material ausgestattet ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT56133T | 1911-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT56133B true AT56133B (de) | 1912-11-11 |
Family
ID=3577704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT56133D AT56133B (de) | 1911-03-18 | 1911-03-18 | Haspel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT56133B (de) |
-
1911
- 1911-03-18 AT AT56133D patent/AT56133B/de active
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