AT56075B - Kötzerspulmaschine. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 zeichen der   Erfindung   liegt. vielmehr darin, dass das Fühlorgan veranlasst   wird, sich längs   der   Wickelspindel   in einer gegen deren Achse geneigten Bahn zu bewegen, und zwar muss der Sinn dieser Neigung der sein, dass die Spule bzw. der Kötzer mit einer vom Ansatz-nach dem Spitzenende hin verlaufenden Verjiingung aufgebaut wird. 



   PATENT - ANSPRÜCHE :
1. Kötzerspulmaschine, bei der zwischen der zum Aufbau des Garnkörpers dienenden umlaufenden Spindel und dem das Garn in Schichten legenden Fadenführer eine gegenseitige Hubbewegung und ausserdem eine gegenseitige Schaltbewegung stattfindet, welch letztere durch ein mit dem   Garnkörper   zeitweise in Berührung kommendes Reiborgan geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Fadenführer (g) zugleich fortschreitende Reiborgan   (0) beim   Anwachsen des Garnkörpers sich der Spindelachse (q-q) stufenweise allmählich ein wenig nähert. um eine geringe   Verjüngung   des Garnkörpers herbeizuführen.

Claims (1)

1. 2. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 1 mit den Fadenführer tragender Leitstange, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstange (f) mit ihrem vorderen Ende etwas näher bei der Achse (q--q) der Spindel (a) liegt als mit ihrem hinteren Ende.

   3. Kötzerspulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitstange (/) zu der ihr am nächsten benndlichen Kegelerzeugenden der Umfläche des Tragrohres (x) nahezu parallel liegt.

   4. Kötzerspulmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstange aus zwei durch ein Scharnier (p) miteinander verbundenen Stücken (j'2, l) besteht, von denen das eine (f2) zur Spindelachse (q#q) parallel geführt ist. während das den Faden- EMI4.1