AT55227B - Fallschirm für Flugmaschinen. - Google Patents

Fallschirm für Flugmaschinen.

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AT55227B
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Alexander Horton
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Alexander Horton
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  Fallschirm für Flugmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft einen Fallschirm für Flugmaschinen. Neuartigerweiso besteht die   Schirmfläche   aus zwei Teilen, von denen jeder durch die   Schirrnspreizen   mit einem auf dem lotrechten Mast verschiebbaren Ring verbunden ist, so dass durch   Hinaufschieben   des unteren Ringes der ganze Schirm aufgespannt wird, während durch Verschiebung des oberen Ringes allein nur der eine Teil des Schirmes aufgespannt und hiedurch eine unterstützende Tragfläche gebildet wird. 



     In der   Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise   darg'e ! ! t,   und zwar zeigt Fig. 1 in Seitenaufriss die am Boden eines Flugschiffkörpers angebrachte Vorrichtung, Fig. 2 den Grundriss eines Teiles der Fig. 1, während die Fig. 3 und 4 Einzelheiten darstellen. 



   Der Mast a, welcher zweckmässig an geeigneter Stelle des   Flugmaschinenkörpers   befestigt werden kann, ist mit einem Fallschirm versehen, bestehend aus einer Anzahl Streben b und c, die an zwei Gleitringen d und e angelenkt sind. Wird der Ring d nach   aufwärts     geschoben, so   nimmt er den oberen Ring e und infolgedessen   sämtliche   Streben b und c mit. Der aus zwei Teilen   9     und f bestehende   Schirm   wirrl   also   hiedurch   aufgespannt. Wird jedoch der obere Ring e angehoben, so werden nur die Streben c bewegt, also nur der Schirmteil g gespannt, wie Fig. 1 zeigt. Die Wirkung dieser Einstellung ist die, dass die Fläche g als Ililfstragfläche hebend wirkt. 



   Ausser Gebrauch liegen die Schirmflächen dicht am Mast   a   an und setzen so der Bewegung dos Flugzeuges keinen nennenswerten Widerstand entgegen. 



   Die Steuerung der Vorrichtung kann mittels über Antriebscheiben k laufende   Schnüre/) erfolgen, welche durch   Antrieb m vom   Steuermann aus htätigt   werden. Die Scheiben k können einzeln durch Drehen des Handgriffes m oder auch gleichzeitig durch   Drehen eines einziger Handgriffes w,   infolge der miteinander in Eingriff zu bringenden Übertragungsräder n gedrcht werden. Um diese Kupplung der Räder n herbeizuführen, ist eines derselben   gloitbar auf   seiner Antriebsachse, jedoch auf Drehung gekuppelt, an- geordnet, so dass es mit dem anderen Rade n in oder ausser Eingriff gebracht werden kann. Diese Vorrichtung ist in Fig. 1 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt im Querschnitt den
Mast a in einem der Gleitringe, um die Befestigung zu verdeutlichen.

   Bei dieser An- ordnung sind an einem quer durch einen Schlitz des Mastes a hindurchgehenden Stift   p   die   Antrieusschni1re   h befestigt. 

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Claims (1)

  1. I'ATENT-ANSPRUCH : Fallschirm für Flugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirm fläche aus zwei Teilen besteht, von denen jeder durch die zugehörigen Schirmspreizen mit einem auf dem lotrechten Mast verschiebbaren Ring verbunden ist, so dass durch Üinaufschieben des unteren Ringes der ganze Schirm aufgespannt wird, während durch Verschieben des oberen Ringes allein nur der eine Teil des Schirmes aufgespannt und hiedurch eine unterstützende Tragfläche gebildet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55227D 1911-08-14 1911-08-14 Fallschirm für Flugmaschinen. AT55227B (de)

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ID=3576720

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AT55227D AT55227B (de) 1911-08-14 1911-08-14 Fallschirm für Flugmaschinen.

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