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vom Schwimmer gesteuerte Ventil in ein grösseres Ventil v gesetzt, deaen Rippen a oben zu einem Ring r vereinigt sind. Beim Abwärtsgang des Schwimmers stösst tauf r, wodurch v geöffnet wird.
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Verbindungsgestänge zwischen dem Schwimmer, der Traverse t und dem Dampfeinlassventil. l h ist das Saugventil und k das Druckventil für das zu fördernde Kondenswasser. Die Wand des Gehäuses ist im oberen Teil gegabelt, so dass ein oben offener ringförmiger Raum entsteht. Der innere Teil m der gegabelten Wand ist mit Öffnungen o versehen, die eine Verbindung zwischen dem
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Der Schwimmer ist in Fig. 6 in seiner tiefsten Lage gezeichnet in derjenigen Stellung, die er während der Druckperiode einnimmt. Die Oberkante des Schwimmers liegt dabei in gleicher Höhe mit der Oberkante von m. Der R@um zwischen dem Gehäuse und Schwimmer ist bis zur Oberkante
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gezeichnet, die er gegen Ende der Druckperiode einnimmt.
Die Arbeitsweise des Speisewasserrückleiters ist folgende :
Sobald der Schwimmer mit Wasser gefüllt ist, überwindet das mmergewicht den auf
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Schwimmer enthaltene Wasser durch Rohr p und Ventil k weiter.
Während der Druckperiode sinkt der Wasserspiegel im Schwimmer. der Schwimmer bekommt dadurch Auftrieb und steigt in die Höhe, worauf die Umsteuerung erfolgt und das Ventil/ge- schlossen wird. Die höchste Stellung des Schwimmers ist aus Fig. 7 ersichtlich.
Mit dem Aufwärtsgang des Schwimmers sinkt gleichzeitig der Wasserspiegel in dem ring- förmigen Raume zwischen Geliäuse und Schwimmer und zwar bis unter die öffnungen o. Aus diesen Öffnungen strömt nun das ausserhalb der Wand m befindliche Wasser in dünnen Strahlen nach dem Raume zwischen Schwimmer und Gehäuse, so dass sich der in und über dem Schwimmer hetindtu'le Dampf s hnell kondensiert.
Sobald durch die Kondensation des Dampfes der Dampf- druck im Gehäuse a geringer geworden ist als der Druck in der an das Ventil 11 angeschlossenen @ Flüssigkeitszuleitung, öffnet sich das Ventil @ und es beginnt die Zulaufperiode, d. h. durch das
Ventil h fliesst Wasser zu, der Schwimmer füllt sich mit Wasser und fällt, worauf sich das oben beschriebene Spiel wiederholt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Speisewasserr@ckleiter, dadurch gekennzeichnet, dass der das Dampfventil (f) steuernde Schwimmer (h) mit einer Wand (/) umgeben ist, derart, dass während der Umsteuerbewegung des S hwimmers (h) am Ende der Druckperiode der den Schwimmer umgebende Wasserspiegel unter die Unterkante dieser Wand sinkt und dadurch dem tätig gewesenen Arbeitsdampf zur Niederschiagung der Zugang zu einem mit Wasser gefüllten Raum (a) freigegeben wird.
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