AT54922B - Handsävorrichtung. - Google Patents

Handsävorrichtung.

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AT54922B AT54922DA AT54922B AT 54922 B AT54922 B AT 54922B AT 54922D A AT54922D A AT 54922DA AT 54922 B AT54922 B AT 54922B
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Weikersheimer Fa Geb
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    Handsävorrichtung.   



   Die   Sävorrichtung   nach vorliegender Erfindung ist von jener Art, bei welcher der Samen aus einem von dem Arbeiter getragenen Behälter auf ein Flügelrad läuft, das durch einen Schnurantrieb in rasche Hin-und Herdrehung versetzt wird und hiedurch den Samen ausschleudert. 



   Fig. 1 zeigt eine solche Vorrichtung von oben während des Gebrauches, Fig. 2 im Längsschnitt ; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten. 



   Bei diesen   Handsävorrichtungen   besteht der Schnurantrieb aus einer festen Stange c, welche die Triebschnur i trägt, die um die Achse der Schleuderscheibe b gewunden ist. Durch   Hin-und Herschieben   der Stange c wird daher die Scher   i b   in rasche Drehung versetzt. 



   Nun war es ein grosser   Übelstand,   dass bei Nichtgebrauch der Vorrichtung die Schnur i gelöst und die Stange c aus ihren Führungen herausgezogen werden musste, da sonst Gefahr war, dass beim Transportieren oder Ablegen der Vorrichtung die Stange c abgebrochen oder verbogen wurde. Auch wurde beim Wiedereinsetzen dieses Antriebes die Schnur i meistens in falscher Weise um die Achse der Scheibe b gelegt (nach aussen statt nach innen), wodurch der Antrieb sich beim Arbeiten   einzw & ngte   oder die Schnur riss. 



   Diese Umständlichkeiten und Nachteile zu beseitigen ist, nun Zweck der Erfindung. 



  Dieselbe besteht darin, dass die Führungsarme der Stange c an einem Träger d (Fig. 2) sitzen, der im Achsenmittel der Schleuderscheibe b drehbar ist (Fig. 3 und 4). Auf diese einfache Weise ist es möglich, ohne jede Störung der Verbindungen usw. die Stange c nach dem Gebrauche einfach unter den Behälter zu drehen, wie dies in Fig. 1, 2 und 4 punktiert gezeigt ist, in welcher Lage die Stange dann in keiner Weise beim Befördern oder Ablegen der Vorrichtung stören wird. 



   Es ergibt sich aber auch der Vorteil, dass der Antrieb der Scheibe b ein weit ge- schmeidigerer und leichterer wird und sich auch die Abnützung der Stangenlager und der
Stange verringert, da die Stange jedem seitlichen Druck sofort nachgeben kann, also eine geringere Reibung erfährt. Auch das   Ab-und Anknüpfen   der Schnur i ist nicht mehr nötig, wodurch der Gebrauch auch für weniger gewandte Arbeiter wesentlich erleichtert wird ; es ist weiter nichts mehr nötig, als die Stange nach vorn zu drehen, um sofort mit der Arbeit beginnen zu können. u ist die   Ausflussöffnung   für den Samen, s ein Schieber zum Regeln oder Absperren des Auslaufes. 



   Der rückwärtige Teil des Behälters a ist seitwärts so abgebogen, dass sich der ganze
Behälter gleichsam um den Körper des Arbeiters legt, zu dem Zwecke, einen möglichst langen, eine grosse Menge Samen fassenden Behälter zu gewinnen, ohne dass er nach hinten zu schwer würde, wie dies bei gerader Form der Fall sein müsste. Auch lässt sich auf diese Weise der Traggurt wesentlich besser und günstiger anbringen, so dass unter anderem auch die Lage des Behälters am Körper eine bequemere und festere ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Handsävorrichtung mit Schleuderscheibe und Schnurantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung und Führung (d) der die Triebschnur tragenden Stange (c) im Achsenmittel der Schleuderscheibe (b) drehbar ist, in der Weise, dass die Stange (c) in verschiedene Stellungen eingeschwenkt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT54922D 1911-05-08 1911-11-06 Handsävorrichtung. AT54922B (de)

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