DE1053852B - Giesskannenfoermiges Bewaesserungsgeraet - Google Patents

Giesskannenfoermiges Bewaesserungsgeraet

Info

Publication number
DE1053852B
DE1053852B DEK28953A DEK0028953A DE1053852B DE 1053852 B DE1053852 B DE 1053852B DE K28953 A DEK28953 A DE K28953A DE K0028953 A DEK0028953 A DE K0028953A DE 1053852 B DE1053852 B DE 1053852B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
watering
hose
water
pipe
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK28953A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRUNO KNEBEL
Original Assignee
BRUNO KNEBEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRUNO KNEBEL filed Critical BRUNO KNEBEL
Publication of DE1053852B publication Critical patent/DE1053852B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/14Hand watering devices, e.g. watering cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

-fffgft/erteilt
geänderte Unterlagen
DEUTSCHES
K 28953 III/45 f
ANMELDETAG: 28.MAI1956
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 2 6. M Ä R Z 1 9 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf ein gießkannenförmiges Bewässerungsgerät zum Begießen von Blumenbeeten, Gartenland und Gewächsen verschiedener Art, insbesondere zum Gießen von Pflanzensetzlingen.
Es ist bekannt, zum Gießen von Pflanzen an Stelle einer Gießkanne üblicher Art ein an einen Wasserzuführungsschliauch angeschlossenes Gießrohr zu verwenden. Dies hat den Nachteil, daß das Wasser mit dem in der Wasserleitung herrschenden Überdruck durch das Gießrohr in entsprechend scharfem Strahl auf die Pflanzen oder auf die zu begießenden Stellen des Bodens unterhalb der Gewächse gerichtet wird. Dadurch wird der Erdboden aufgerissen, und zarte Sprößlinge können zerstört werden. Außerdem ist das Gießrohr oft unangenehm kalt in der Hand des Benutzers. Man kann zwar bei den bekannten, unmittelbar an den Wasserschlauch angeschlossenen Gieß rohren die Ausströmungsgeschwindigkeit des Wassers mittels eines einstellbaren Hahns drosseln, aber dadurch wird gleichzeitig auch die ausströmende Wassermenge entsprechend verringert. Im übrigen ist es bei Verwendung eines unmittelbar an die Druckwasserleitung angeschlossenen Schlauches schwierig, das Wasser ruhig und gleichmäßig verteilt auf die vorgesehenen Stellen des Erdbodens zu richten. Wenn man die Mündung des Schlauches oder Gießrohres mit einer Brause oder einer Prallplatte versieht, läßt es sich nicht vermeiden, daß auch Blumen und Blätter von dem Wasser getroffen werden, was vielfach unerwünscht ist. Bekanntlich ist im übrigen ein staubförmiges Versprühen des Wassers meist nicht sehr wirksam.
Das Begießen mittels einer gewöhnlichen Gießkanne kann zwar leicht an der gewünschten Stelle unterhalb der Gewächse und mit einem mäßigen Strahl ohne erheblichen Druck vorgenommen werden, aber es ist dabei mühsam, die schwere gefüllte Gießkanne zu tragen und sie immer wieder an einer oft ziemlich abseits gelegenen Zapfstelle füllen zu müssen.
Durch die Erfindung wird bezweckt, ein gießkannenförmiges Bewässerungsgerät zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Einrichtungen beseitigt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß an dem die Gießflüssigkeit aufnehmenden Behälter ein Schlauchnippel, Stutzen od. dgl. für den Anschluß eines Wasserschlauches vorgesehen ist, wobei an dem in den Behälter mündenden Auslauf dieses Nippels oder Stutzens ein in dem Gießrohr des Behälters endender Schlauch oder ein entsprechendes Rohr od. dgl. angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das durch den Wasserschlauch zugeführte Druckwasser zunächst in den gießkannenförmigen Behälter einströmt, in welchem Atmosphärendruck herrscht. Infolgedessen Gießkannenförmiges Bewässerungsgerät
Anmelder: Bruno Knebel, Uppsala (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt, München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität: Schweden vom 23. Juni 1955
strömt das Wasser dann aus dem Gießrohr der Kanne ohne nennenswerten Überdruck aus, so daß die Pflanzen und vor allem junge Setzlinge usw. nicht durch einen scharfen Wasserstrahl beschädigt oder aus dem Erdboden herausgespült werden können. Gleichzeitig wird aber auch erreicht, daß die Gießkanne ständig mit Wasser gespeist und nachgefüllt wird, wobei die Füllhöhe in der Kanne durch einen an dem Schlauchnippel vorgesehenen Hahn regelbar ist. Auf diese Weise kann das Begießen mit Hilfe der Gießkanne ununterbrochen erfolgen, ohne daß diese Arbeit zwecks Füllung der Gießkanne immer wieder unterbrochen werden muß. Die zwischen den Wasserschlauch und das Gießrohr geschaltete Wasserkanne wirkt dabei als druckausgleichender Wasserspeicher, aus dem das Wasser ebenso wie aus einer normalen Gießkanne stets mit mäßigem Druck ausströmt. Die ausströmende Wassermenge wird dabei einfach dadurch geregelt, daß man die Gießkanne mehr oder weniger neigt. Versuche haben gezeigt, daß das Bewässerungsgerät gemäß der Erfindung ein Begießen mit Wasser in ebenso schonender Weise wie mit einer üblichen Gießkanne gestattet, wobei man aber den Pflanzen eine Wassermenge von 2000 bis 3000 Liter pro Stunde zuführen kann, während die mit einer normalen Gießkanne zugeführte Wassermenge nur etwa 300 bis 400 Liter pro Stunde beträgt.
Es ist bei Vorrichtungen zur Erzeugung und zur Ausgabe eines schaumförmigen Reinigungsstoffes an sich bereits bekannt, den Behälter, in welchem der Schaum erzeugt wird, kontinuierlich mit Flüssigkeit durch einen Schlauch zu speisen, wobei der Flüssigkeitszulauf regulierbar ist. Hierbei handelt es sich
809 787/180
aber im Gegensatz zu der Erfindung um einen verschlossenen Behälter, in welchem ein Druckausgleich nicht stattfindet.
Der Schlauchnippel kann auch an bereits vorhandenen Gießkannen angebracht und gegebenenfalls mit einer besonderen Armatur für seine Befestigung in der üblichen oberen Öffnung der Gießkanne versehen sein. In die Gießkanne ragt der Schlauchnippel zweckmäßig mit einem abwärts gerichteten oder an der Mündung schräg abgeschnittenen Rohr hinein. Durch die sich in das Gieß rohr hinein erstreckende Schlauchoder Rohrleitung wird vermieden, daß das Wasser, welches durch den Druckwasserschlauch und den Schlauchnippel einströmt, auf die Innenwandung der Gießkanne aufprallt und aus der Kanne herausspritzt. *5 Das Wasser wird vielmehr im wesentlichen unmittelbar in das Gießrohr der Gießkanne geleitet. Es ist ferner zweckmäßig, das Gießrohr oder ein auf dieses aufgesetztes Brauserohr mit einem abschraubbaren Verschluß sowie mit Öffnungen zu versehen, die gegebenenfalls mittels einer verschiebbaren Hülse reguliert werden können. Dadurch wird die übliche, aufsteckbare Brause entbehrlich.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. 2g
Eine Gießkanne 1 ist mit einem Schlauchnippel 2 versehen, der zweckmäßig in der Nähe des Gießkannenbodens angebracht und vorteilhaft mit einem Hahn versehen ist. Die Gießkanne hat weiterhin ein Gießrohr 4, einen Handgriff 5 und eine Strebe 6 zur Versteifung· des Gießrohres. Oben hat die Gießkanne die übliche öffnung zum Einfüllen von Wasser und zum Austritt der Luft aus der Kanne.
Das Gießrohr 4 ist zweckmäßig mit einer abnehmbaren Brause in Form eines Rohres 7 mit Öffnungen 8 versehen. Der Schlauchnippel 2 ist vorteilhaft gegenüber dem Gießrohr 4 in der Kannenwandung angebracht. Der Nippel 2 ist an seinem in der Kanne mündenden Auslauf mit einer Verlängerung in Form eines Schlauches 2 α oder 2 b versehen, der Vorzugsweise in das Gieß rohr 4 hineinragt oder jedenfalls in die Kanne 1 ein entsprechendes Stück hineinführt. Der Zweck dieses Schlauches 2 α oder 2 b ist vor allem, ein Anprallen des Wassers gegen die Innenwandung der Kanne zu vermeiden und dadurch ein Herausspritzen von Wasser und ein Benässen des Trägers der Kanne zu verhindern.
Das Brauserohr 7 kann an der Mündung mit einem abschraubbaren Verschluß 9 versehen sein. In der Nähe des Verschlusses ist das Rohr 7 mit Öffnungen 8 versehen und dient auf diese Weise dem gleichen Zweck wie ein Brausekopf, wobei aber die Wasserverteilung erheblich günstiger ist. Durch eine verschiebbare Hülse 3 kann eine beliebige Anzahl der Öffnungen 8 abgedeckt werden, wodurch die ausströmende Wassermenge regelbar ist.
Das Rohr 7 kann auch in Fortfall kommen, wobei der Verschluß 9 und die Öffnungen 8 unmittelbar an dem Gieß rohr 4 vorgesehen werden. Auch der Verschluß 9 kann gegebenenfalls mit Löchern versehen sein.
Der Schlauchnippel 2 ist an seinem aus der Gießkanne 1 herausragenden Ende in üblicher Weise mit Rillen zum Aufstecken eines an die Wasserleitung anschließbaren Schlauches versehen. Die Rillen verlaufen zur Erleichterung des Abnehmens des Schlauches zweckmäßig spiralförmig um den Nippel herum. Das Hahngehäuse kann mit dem Schlauchnippel aus einem Stück hergestellt sein.
Der Gießvorgang mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Gerätes ist an sich der gleiche wie bei einer normalen Gießkanne mit sämtlichen Vorteilen einer solchen. Außerdem hat man aber den weiteren Vorteil, daß die Gießkanne ständig durch den Wasserschlauch mit der Wasserleitung verbunden ist, wobei die Wasserzufuhr derart geregelt wird, daß die Gießkanne nicht allzuviel Wasser enthält. Es genügen bereits einige Liter Inhalt. Dadurch wird die Gießkanne beim Tragen und bei der Hantierung nicht zu schwer. Eine gefüllte Gießkanne üblicher Größe wiegt etwa 20 kg, während man bei Verwendung einer Gießkanne gemäß der Erfindung nur etwa 2 bis 3 kg zu tragen braucht und dennoch stets eine ausreichende Wassermenge in der Kanne hat, um das Gießen ununterbrochen fortsetzen zu können. Will man die Gießkanne einen Augenblick abstellen, so füllt sie sich langsam mit Wasser, welches anschließend für das weitere Gießen gebraucht wird. Ein Überlaufen der Kanne kann durch Schließen des an dem Nippel 2 vorgesehenen Hahns verhindert werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gießkannenförmiges Bewässerungsgerät, insbesondere zum Gießen von Pflanzensetzlingen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Gießflüssigkeit aufnehmenden Behälter ein Schlauchnippel od. dgl. für den Anschluß eines Wasserschlauches vorgesehen ist, an dessen in den Behälter mündenden Auslauf ein in dem Gieß rohr endender Schlauch angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig an dem unteren Teil des Gießbehälters befestigte Sohlauchnippel einen Regulierhahn besitzt und sich durch die Wand der Gießkanne hindurch erstreckt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sdhlaucihnippel mit einem abwärts gerichteten oder an der Mündung schräg abgeschnittemetn Rohr i<n den Gießbehälter mündet.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr oder ein auf dieses aufgesetztes Brauserohr mit einem abschraubbaren Verschluß an seinem freien Ende sowie in der Nähe dieses Verschlusses mit öffnungen versehen ist.
5) Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brauserohr eine verschiebbare Hülse besitzt, um die Anzahl der wirksamen öffnungen regulieren zu können.
In Betracht gezogene Druckschriften: ""
Schweizerische Patentschriften Nr. 81 725, 261 560.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 787/180 3.
DEK28953A 1955-06-23 1956-05-28 Giesskannenfoermiges Bewaesserungsgeraet Pending DE1053852B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1053852X 1955-06-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053852B true DE1053852B (de) 1959-03-26

Family

ID=20419318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK28953A Pending DE1053852B (de) 1955-06-23 1956-05-28 Giesskannenfoermiges Bewaesserungsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1053852B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495436A1 (fr) * 1980-08-27 1982-06-11 Dart Ind Inc Recipient, du type arrosoir
EP0471208A1 (de) * 1990-08-13 1992-02-19 Reinhard Baber Brausekopfvorrichtung
US5115951A (en) * 1991-01-23 1992-05-26 Sterling Drug, Inc. Dispensing wand and combination of dispensing wand with container
US20170265405A1 (en) * 2016-03-16 2017-09-21 Robert Sandoval Plant Watering Device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH81725A (fr) * 1918-11-16 1919-07-01 Hermann Eggmann Lance d'arrosage pour le traitement des plantes
CH261560A (de) * 1947-11-06 1949-05-31 Kaegi Robert An eine Wasserzuleitung angeschlossenes Gerät zum Begiessen von Pflanzen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH81725A (fr) * 1918-11-16 1919-07-01 Hermann Eggmann Lance d'arrosage pour le traitement des plantes
CH261560A (de) * 1947-11-06 1949-05-31 Kaegi Robert An eine Wasserzuleitung angeschlossenes Gerät zum Begiessen von Pflanzen.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495436A1 (fr) * 1980-08-27 1982-06-11 Dart Ind Inc Recipient, du type arrosoir
EP0471208A1 (de) * 1990-08-13 1992-02-19 Reinhard Baber Brausekopfvorrichtung
US5115951A (en) * 1991-01-23 1992-05-26 Sterling Drug, Inc. Dispensing wand and combination of dispensing wand with container
US20170265405A1 (en) * 2016-03-16 2017-09-21 Robert Sandoval Plant Watering Device
US10617074B2 (en) * 2016-03-16 2020-04-14 Robert Sandoval Plant watering device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1053852B (de) Giesskannenfoermiges Bewaesserungsgeraet
DE202019104495U1 (de) Gießkanne mit Fülleinrichtung
DE3410621A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zubereiten von fluessigkeiten zum duengegiessen von pflanzen fuer haushalt und hobbygaertner
EP0471208B1 (de) Brausekopfvorrichtung
DE820345C (de) Spritzgeraet mit Mischvorrichtung fuer Gaertnereien und landwirtschaftliche Betriebe
JPH09266731A (ja) 園芸用散水器
DE903148C (de) Bewaesserungsanlage fuer Topfpflanzen
DE2015836A1 (de) Automatische Bewässerungsvorrichtung für Pflanzen aller Art
DE885979C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Dosierung von Fluessigkeiten aus einem Behaelter mittels einer Schwimmereinrichtung
DEH0001892MA (de) Spritzgerät mit Mischvorrichtung für Gärtnereien und landwirtschaftliche Betriebe.
EP0905327A1 (de) Wasserzulaufvorrichtung
DE2717408C2 (de) Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen
DE896734C (de) Regelvorrichtung zum Regeln des Zuflusses von zu verspruehender Fluessigkeit bei Spruehapparaten
DE2721272C2 (de) Bewässerungseinrichtung für Pflanzen
AT255234B (de) Kühlvorrichtung an Werkzeugmaschinen
DE2734517A1 (de) Traenktrog fuer honigbienen
DE270475C (de)
AT393586B (de) Vorrichtung zur bewaesserung von pflanzgefaessen mit zusaetzlichen wasservorratsbehaelter
DE7636407U1 (de) Wasservorratsbehaelter fuer bewaesserungsanlagen
DE437666C (de) Giesskanne
DE717457C (de) Spritzvorrichtung zum Verteilen von fluessigen Duengemitteln
DE1069921B (de)
DE651017C (de) Regelbare Spritzvorrichtung
DE2364868C3 (de) Pflanzentopf bzw. -gefäß mit Eigenbewässerung
DE728378C (de) Verfahren zum Betrieb von Spritzgussmaschinen