AT53996B - Faßwaschmaschine. - Google Patents

Description

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    Fasswaschma8chine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Fasswaschmaschine, bei welcher das zu waschende Fass durch Reibräder in Umdrehung versetzt wird. 



   Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, dass die Bürsten derart angeordnet sind, dass sie mittels eines einzigen Hebels in und ausser Wirkung gebracht werden können. Ferner sind die Bürsten leicht auswechselbar in besonderen Haltern angeordnet, so dass durch die Auswechslung einer Bürste eine Betriebsstörung nicht eintritt. Ausserdem sind gemäss vorliegender Erfindung auch Einrichtungen vorgesehen, durch welche der Anpressungsdruck der Bürsten in einfacher Weise geregelt werden kann. 



   Die Maschine nach vorliegender Erfindung zeichnet sich durch die Einfachheit ihrer Konstruktion und Handhabung aus. 



   Auf der Zeichnung ist die Maschine nach vorliegender Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht. 



   Fig. 1 zeigt dieselbe in Vorderansicht. 



   Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach Linie   1-1   der Fig.   l.   



   Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie   II-II   der Fig. 1. 



   In einem Gestell a sind zwei Wellen b und bl drehbar gelagert. Auf diesen beiden Wellen sind je zwei Räder c angeordnet, deren Oberfläche mit einem Gnmmibelag oder dgl. versehen ist. Diese vier Räder sind in einiger Entfernung voneinander angeordnet, so dass auf dieselben Fässer verschiedener Grösse gelegt werden können.   Die Welle b   wird von der Los-und Feststellscheibe d, d1 von einer geeigneten Kraftquelle aus angetrieben. 



  Mittels der Kette e wird die Drehung auf die Welle bl übertragen, so dass sich die vier Räder in gleicher Richtung drehen und das aufgelegte Fass gleichfalls in Umdrehung versetzt wird. 



   In dem Gestell a sind an den   auf-und ahwärtsschwingbaren   Armen   f Quersturke q   
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 diesen Haltern werden die Bürsten mittels   der Flügelschrauben k   oder dgl. leicht auswechselbar festgehalten. Nach Lösen der Schrauben k können die Bürsten ohneweiters aus den Haltern herausgenommen werden. Die Querstücke g sind durch   Schienen I tund   
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 schiebbaren Welle p befestigt ist. Durch Verbindungsglieder 13 ist die Welle p gewissermassen an zwei im oberen Teil des Gestelles a gelagerten doppelarmigen   Hebetn und M'   aufgehängt. Auf dem freien Ende dieser Hebel sind Gegengewichte   11   verstellbar angeordnet, mittels denen der Anpressungsdruck der Bürsten i und   \'1 geregelt   werden kann. 



   Die auf dem Fassumfang wirkenden   Bürsten 0   sind in gleicher Weise mittels   Fluges-     schrauben k   in Haltern 711 auswechselbar angeordnet. Die letzteren sind an der senkrecht beweglichen Welle p aufgehängt, die mit Schwingarmen q in Verbindung steht. Die letzteren sind auf einer im Gestell a gelagerten Welle r befestigt, die mittels eines Handhebels s verstellt werden kann. Der letztere kann in seiner jeweiligen Stellhub durch eine Sperrklinke t gesichert werden, die in Rasten, welche an einem Bügel M vorgesehen sind, eingreift. Mittels dieses Handhebels können somit die Bürsten in und ausser Wirksamkeit gebracht werden. 



   Sämtliche Halter sind selbstverständlich drehbar angeordnet, so dass sich die Bürsten der Oberfläche des Fasses anpassen können. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fasswaschmaschine mit unter Wirkung von Gegengewichten stehenden Bürsten, die gleichzeitig bedient werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte eine senkrecht geführte Querstange beeinflussen, an welcher die seitlichen wie die auf dem Fassumfaug einwirkenden Bürsten mittelbar oder unmittelbar befestigt sind und durch Anheben be- ziehungsweise Senken der Querstange die Bürsten in die Gebrauchs-bzw. Ruhestellung übergeführt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.