AT53907B - Magermilchausfluß an Milchschleudern. - Google Patents

Description

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   In dem Patente Nr. 37179 ist ein   Magermifchausssuss beschrieben,   bei dem der Magermilchstrahl im   äusseren Teile   des Auslaufes verbreitet wird, bevor er die Trommel verlässt. 



   Vorliegende Erfindung stellt eine Vervollkommnung jener Einrichtung dar. Während nämlich diese auch bei Anordnung einer rings umlaufenden Rinne nur eine begrenzte Ausbreitung des   Magermilchstrahies   bewirkte, bezweckt vorliegende Erfindung die schirmförmige Ausbreitung des Milchstrahles über den ganzen Umfang zur möglichsten Herabsetzung des Luftwiderstandes und der Schaumbildung und zur Beseitigung einseitig wirkender, den Gang der Trommel erschwerender   Kräfte.   



   Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass ausserhalb der äusseren   rundung   des eigentlichen Auslaufes eine mit der Schleudertrommel rotierende, rings um die Trommel reichende Milchausbreitungsfläche vorgesehen ist, so dass die abgerahmte Milch beim Ausströmen aus   dem     erwähnten Austaufe   auf diese Fläche trifft und sich längs deren Innenseite verbreitet, bevor sie die Trommel verlässt. Die Verbreitungsfläche erstreckt sich rings   um   die Trommel konzentrisch zu deren Achse, so dass die Milch rings um die Trommel verbreitet wird und als eine dünne Schichte konoidischer Form abströmt. 
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 Vereinigung der verschiedenen Teile dienenden Mutter, die gewöhnlich am oberen Ende des Milcheinlaufrohres aufgeschraubt ist, nach unten vorspringt. 



   In der Zeichnung zeigt : Fig. 1 im senkrechten Schnitt den oberen Teil einer Schleuder-   trommel   mit   Milchauslauf   gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach   der Linio A-B   der Fig. 1. 



     Man sieht   das Milcheinlaufrohr 1 in der Trommel 2, in deren Hals eine Regelungsschraube 3   @     ingesetzt ist, die zur Regelung   der durch den vertikalen inneren Teil des 
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   paraholoidisch   oder anders gestaltet sein. Der Abstand zwischen dem   Auslaufe   und der   Verbroitungsnäche ist unwesentlich.   



   Wenn die Verbreitungsfläche, wie auf der Zeichnung, nahe dem   Auslaufe   angebracht ist, dürfte   zwischen der T@ommel und der Milchverbreitungsfläche   ein Vakuum entstehen, das seinerseits die Milchausströmung erleichtert. 



   Der Erfindungsgegenstand lässt sich auch an den üblichen   Schleudertrommoln ohne   weitgehendenUmbauanbringen. 

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Claims (1)

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