AT23825B - Siphonkopf. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    S! phonkopf.   
 EMI1.1 
 durch welche das häufig auftretende Spritzen und Schleudern des aus dem Siphon ausströmenden Wassers vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt eines Teiles eines Siphonkopfes. a ist das   Ausnussrohr,   b der senkrechte Kanal, der in das in die Flasche hinab- reichende Rohr mündet und dessen oberes Ende im Ruhezustand wie üblich durch eine unter Federdruck stehende Scheibe geschlossen ist. Es hat sich nun gezeigt, dass das oberwähnte Spritzen und Schleudern dadurch veranlasst wird, dass die Scheibe in den wagerechten Kanal c   hineingedrückt   wird, durch welches das Wasser aus dem senkrechten Kanal b in das   Ausflussrohr   strömt, und   zut. non   der Stelle dieses   Kanales c,   wo er in das Auslaufrohr übergeht. Hiedurch wird die Eintrittsöffnung in das Auslaufrohr gedrosselt. 



   Um dies zu verhüten, wird nach vorliegender Erfindung dem Kanal c eine D-förmige Gestalt gegeben, wie die Zeichnung zeigt, und hiedurch eine grosse ebene Auflagefläche d für die Scheibe erzielt. Zweckmässig macht man den Kanal c auch exzentrisch zum Kanal   b,   so dass, obgleich der Kanal zwischen der Mitte und dem   Ausflussrohr   eng ist, sein Gesamtquerschnitt nicht verringert wird und keine Drosselung des   Wasserdurchlaufes   stattfindet. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Siphonkopf mit einem Mittelkanal und einem diesen umgehenden, an das Ablaufrohr angeschlossenen Ringkanal an der Obersite, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand dos Hingkanales D-förmig oder exzentrisch zum Innenrand desselben gestaltet bezw. angeordnet ist, so dass die Breite des Ringkanales an der Anschlussstelle des Ablaufrohres geringer ist als an den ilbrigen Teioen dessell) en. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.