AT53870B - Rollschütz. - Google Patents

Rollschütz.

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AT53870B
AT53870B AT53870DA AT53870B AT 53870 B AT53870 B AT 53870B AT 53870D A AT53870D A AT 53870DA AT 53870 B AT53870 B AT 53870B
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August Kloenne Fa
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    Rollschütz.   



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Rollschütz. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass Kugeln oder Walzen in backenartig umfassende Führungsstäbe zwischen der Stauwand und ihrem   Führungsrabmen eingeschaltet   sind. Die Kugeln oder Walzen, die von den beiden Stäben gehalten werden, rollen hiehei einerseits auf der Rillenbahn des im Mauerwerk eingelassenen Schützrahmens und andererseits auf dem Schütz selbst entlang. Die Stäbe, welche die Kugeln oder Walzen tragen, werden zwangläufig mit dem Schütz bewegt, und zwar werden sie mit der halben Geschwindigkeit des Schützes angetrieben. 



   Es ist zwar bereits bekannt, zwischen einer Schützwand und ihrem Führungsrahmen   Rollkörper   einzuschalten, die sich auf der Schiitztafel und deren Führungsrahmen bewegen. 



    Die Rollkörper   sind aber nach Art einer Gelenkkette verbunden. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass sich leicht   Schmutz   zwischen die Rollen und Gelenke setzt und die Bewegung behindert. Es ist ferner ein Rollscliütz bekannt, dessen Laufrollen an einem besonderen Gestänge befestigt sind, aber dieses Gestänge dient nur zum Abheben des Schützes von den Dichtungsflächen. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Querschnitt, Fig. 3 einen Grundriss, Fig. 4 einen wagrecht   geführten   Seitenschnitt durch das Schutz, die   Führungsstäbe   und 
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 körpern. 



   Die Führungsstäbe bestehen aus backenartig die Rollkörper umfassenden Eisen l und m ; sie schliessen die Kugeln oder Walzen h so ein, dass diese den gesamten, auf dem   Schutz f lastenden Wasserdruck aufnehmen,   und zwar sind die Stäbe zwischen dem Führungsrahmen a und dem Schütz f als Zwischenglieder eingeschaltet. Hiedurch ist erreicht, dass sich die von den Stäben eingeschlossenen Kugeln oder Walzen h ohne Zapfen zur einen Hälfte in einer Rillenschiene g am Schütz, zur anderen Hälfte in einer Rillenschiono b auf dem   Führungsrahmen   a abwälzen. Infolgedessen werden die Dichtungsflächen von dem ganzen im   Kanal herrschenden Wasserdruck   entlastet und das Schütz ohne jede gleitende oder Zapfenreibung lediglich auf den Kugeln oder   Walzen 11   rollend aufgezogen.

   Damit irgend welche ungleiche Verschiebung der   Führungsstäbe/, w ausgeschtossen   ist, 
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 Übersetzungsvorrichtungen, die das Schütz mit der doppelten Geschwindigkeit der Führungsstabe antreiben. q sind die   Aufzugsräder für   das Schütz und s die Aufzugsräder für die Führungsstäbe mit den Rollkörpern. Die Dichtung geschieht vorteilhaft durch einen keilförmigen Rahmen i, der am Schütz angebracht ist, und einen zweiten Gegenrahmen e, der am   Schützrahmen   a befestigt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Itollsehütz, gekennzeichnet durch zwischen die Stauwand und ihrem Führungsrahmen eingeschaltete, die   Hollkörper   backenartig umfassende Führungsstäbe. 

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Claims (1)

  1. 2. Rollschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen von zwei weiteren Rillenschienen umfasst werden, von denen die eine am Führungsrahmen des SchUtzes. die andere an der Schütztafel befestigt ist.
    3. Antriebsvorrichtung für das Schütz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle Übersetzungsvorrichtungen besitzt, welche das Schütz mit der doppelten Geschwindigkeit der Führungsstäbe antreiben. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53870D 1911-04-15 1911-04-15 Rollschütz. AT53870B (de)

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AT53870T 1911-04-15

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AT53870B true AT53870B (de) 1912-06-10

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