AT53679B - Schnappschalter. - Google Patents

Description

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  Schnappschalter. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schnappschalter,   welcher mit   einem von   der äusseren Kraft   gesteuerten, begrenzt drehbaren Steuerarm und einem gleichfalls   begrenzt drehbaren Kontaktarm versehen   ist. Dieser schnappt unter dem Einfluss einseitig an ihm befestigter Federn um, wenn deren Mittellinie von der einen auf die andere Seite 
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 die   Kontaktflächen   voneinander zu trennen. Es sind schon mannigfache Versuche gemacht und Einrichtungen bekannt geworden, welche diesem Übelstande steuern sollen. So ist durch das   D.     R.   P.

   Nr.   158194 ein Schappschalter   veröffentlicht worden, bei weichem der von einer unter Druck stehenden Membrane angetriebene Stiel gegen Ende seiner Auf- 
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 Kontakte auch dann löst, wenn diese infolge der obenerwähnten Übelstände zu fest aneinander haften sollten, um durch die Federkraft gelöst zu werden. Aber auch diese Einrichtung entspricht trotz ihrer sonstigen Vorteile nicht den Anforderungen. die man an 
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 brochen ist. 



     Den Gegenstand der Erfindung bildet   nun ein derartiger Schalter,   hei weichem nebst   den bereits vorhandenen Hebeln noch ein weiterer Arm angeordnet wird. welcher bei Ver- 
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 setzung durch den Hebel ist so gewählt, dass schon ein verhältaismässig geringer Druck genügt, um die Kontakte zu lösen. 
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 Armes e. Dadurch kommt die Mittellinie der Feder m oberhalb dos Punktes l, so dass   nunmehr   auch der Arm   o   nach oben   umschnappt,   wodurch die    Kontaktstücke f von   den feststehenden Kontaktstücken y entfernt werden So weit ist die Einrichtung identisch mit der in der deutschen Patentschrift Nr. 158194 beschriebenen Anordnung. 



   Da es nun auch bei dieser Einrichtung vorkommen kann, dass der Kontakt nicht sicher unterbrochen wird, ist nach der Erfindung weiter ein um Punkt   ei     drehbarer Hebel h   vorgesehen, den der Stiel b anhebt, wenn er einen entsprechendon Weg nach oben zurückgelegt hat, ohne dass der Schaltet in der angegebenen Weise betätigt ist. Der   Hebel h   greift mit   seinem einen Ende unter   einen Vorsprung des Kontaktarmes c und hebt ihn   nun zwangläufig an, so dass also, wenn das Schaltwerk nicht richtig funktioniert, ein zwangläufiges Unterbrechen des Kontaktes erfolgt.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schnappschalter mit einem von der äusseren Kraft gesteuerten, begrenzt drehbaren Steuerarm und einem gleichfalls begrenzt drehbaren Kontaktarm, der unter dem Einflusse einseitig an ihm befestigter Federn umschnappt, wenn deren Mittellinien von der einen auf die andere Seite seiner Drehachse umgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass beim Versagen der Schnappfeder oder beim Festbrennen der Kontakte die zur Steuerung des Schalters verwendete Kraft unmittellbar auf einen den Kontaktarm (c) untergreifenden Hebel (h) einwirkt, so dass bei weiterem Ansteigen des Druckes der Kontaktarm ( (') ge- EMI2.1 EMI2.2