AT53377B - Gießtopf für Lettern- und Zeilengießmaschinen. - Google Patents

Gießtopf für Lettern- und Zeilengießmaschinen.

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AT53377B
AT53377B AT53377DA AT53377B AT 53377 B AT53377 B AT 53377B AT 53377D A AT53377D A AT 53377DA AT 53377 B AT53377 B AT 53377B
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Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh
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  Giesstopf für   Lettern- und Zeilengiessmaschinen.   



   Es ist bereits bekannt geworden, bei   Lettern- und Zeilengiessmaschinen den Giesstopf   in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbar einzurichten, um den Giessmund stets genau in die Mitte der abzugiessenden Type bzw. Zeile einstellen zu können. Die bisher bekannten Vorrichtungen ergeben indes stets eine unsichere Lagerung des Giesstopfes, so dass ihre Anwendung die Brauchbarkeit des Giesstopfes selbst vermindert. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun eine besondere Ausführung der Einstellvorrichtung, welche in gleicher Weise wie die bekannten eine Einstellung des Giesstopfes in zwei zueinander senkrechten Richtungen   ermöglicht, jedoch   ohne dass die Lagerung des Topfes selbst in irgend einer Weise beeinträchtigt wird. 



   Die Zeichnung ist eine Darstellung des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Fig. 1 eine Ansicht von der Rückseite auf den Giesstopf, Fig. 2 eine Ansicht von der Seite und Fig. 3 der Grundriss. 



   Der Giesstopf selbst ist in der Zeichnung nicht zu sehen. Er ist in dem Mantel a gelagert. Das an ihm befindliche Giessmundstück b ragt aus einer Öffnung des Mantels hervor. 



   Die Einstellung in vertikaler Richtung geschieht dadurch, dass der untere Teil des   Giesstopfmantels   an seinem äusseren Umfange mit Gewinde c vorsehen ist und eine Mutter d um diesen Teil herumgelegt ist. Oberhalb des Gewindeansatzes ist der Giesstopfmantel vierkantig ausgeführt und dieses vierkantige Stück wird zwischen Backen e geführt, so dass der Giesstopf bzw. sein Mantel sich wohl   auf-und abwärtsbewegen, aber   nicht drehen kann. Die Mutter d kann an ihrem Umfange mit einer Teilung versehen sein. An den   Teitrichen sind die verschiedenen Kcgel angegeben, welche den einzelnen nöheuanlagen   des   Giesstopfes gerade   entsprechen. Wird also z.

   B.   Kolonel   gegossen, so ist die Mutter so eingestellt, dass der   Wolonelteilstrich   mit der Marke f zusammenfällt. 



   Die Querbewegung des Giesstopfes geschieht in an sich bekannter Weise durch eine   Schraube y. weiche   in einem Lager h geführt ist, so dass bei ihrer Drehung der Giesstopf 
 EMI1.1 
 über eine Skala 1 bewegt. Diese Skala ist so eingerichtet, dass sie in Millimeter bzw. Bruchteilen davon die   Stärke derjenigen Type   bzw. Zeile angibt, welche der Stellung des   Giesstopfes   gerade entspricht, wenn der Zeiger auf der betreffenden Zahl steht. 



   Die Einstellung des Giesstopfes beim Einsetzen einer neuen Matrize geschieht also einfach in der Weise, dass zunächst die Mutter d so weit gedreht wird, dass der dem Kegel der Matrize entsprechende Markierungsstricb an die Marke f herankommt. Alsdann wird die Breite der Matrize gemessen und der Zeiger k mit Hilfe eines auf den Vierkant aufgestellten Schlüssels so gedreht, dass er die betreffende Stärke auf der Markierungsscheibe l anzeigt. Die Öffnung des Giessmundes steht alsdann genau in der Mitte der ab-   zugiessenden   Type. 

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Claims (1)

  1. PATIENT-ANSPRUCH : Giesstopf für Lettern- und Zeilengiessmaschinen, welcher in zwei zueinander senkrechten Richtungen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Giesstopf in vertikaler Richtung durch eine auf seinem Mantel aufgeschraubte und gegen Verschiebung in der Achsenrichtung gesicherte Stellmutter verstellbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53377D 1909-05-01 1909-05-01 Gießtopf für Lettern- und Zeilengießmaschinen. AT53377B (de)

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