AT53108B - Prießnitzumschlag. - Google Patents

Description

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   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf jene Art Umschläge, bei welchen die innere zu befeuchtende Stofflage mit der diese bedeckenden äusseren Hülle an einer ihrer kurzen Seitenkanten verbunden ist. Um ein gleichmässiges Spannen beider Stofflagen beim Anlegen an den Körper und eine Befestigung ohne Faltenbildung zu ermöglichen, besitzt gemäss der vorliegenden Erfindung die innere Lage an ihrer zweiten kurzen Seitenkante Bänder, die durch entsprechende Löcher der äusseren Lage hindurchgeführt sind und die zusammen mit in bekannter Weise an der erstgenannten Seitenkante der äusseren Stofflagen angeordneten Bändern das Festbinden gestatten. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfilhrungsform des Erfindungsgegenstandes zur Darstellung gebracht und zeigt Fig. 1 den zweiteiligen Priessnitzumschlag in   geöffnetem,   Fig. 2 in geschlossenem Zustande. 



   Der äussere Umschlag a, welcher gegebenenfalls in bekannter Weise mit einer Einlage b aus wasserdichtem Stoff versehen ist, ist in dem dargestellten   Ausführungsbeispiel   für einen an der Brust zu verwendenden Umschlag mit entsprechenden Ausschnitten für die Arme in bekannter Weise versehen. In gleicher Weise ist die zu befeuchtende Einlage c zugeschnitten, welche längs der Seitenkante d mit dem äusseren Umschlage a dauernd verbunden ist. Am Rande angeordnete Bänder e und f dienen zur Befestigung des Umschlages ober den Achseln, während die am inneren Stoff   (, vorgesehenen Bändei-g   durch die   Löcher   h hindurchgeführt und mit den am äusseren Umschlag vorgesehenen Bändern i zusammengebunden werden können, sobald der Umschlag, wie Fig. 2 zeigt, geschlossen ist. 



     Der äussere   Umschlag kann auch ohne die wasserdichte Einlage b hergestellt sein und richtet sich die äussere Umrissform der den Umschlag bildenden Stoffe nach dem Verwendungszweck des Umschlages. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Priessnitzumschlag, bestehend aus einer inneren zu befeuchtenden Stofflage und einer diese bedeckenden äusseren Stofflage, welche beiden Lagen an einer ihrer kurzen Seiten- kanten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage an ihrer zweiten kurzen Seitenkante Bänder besitzt, die durch entsprechende Löcher der äusseren Lage hindurchgeführt sind und die zusammen mit in bekannter Weise an der erstgenannten Seitenkante der äusseren Stofflage angebrachten Bändern ein gleichmässiges Spannen beider Lagen und eine Befestigung des Umschlages am Körper ohne jede Faltenbildung ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.