AT53005B - Guitarrengriff. - Google Patents

Description

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    GuitarrengrtfF.   



   Die Guitarengriffe werden heutzutage mit ebener Oberfläche hergestellt. Da es nun aber die Reinheit   der Töne   erfordert, dass die Saiten nicht gar zu nahe aneinander liegen, weil man sonst neben den beabsichtigten auch die benachbarten Saiten mit den Fingern leicht angreift, so wird der   Grin verhältnismässig   breit ausgebildet, was jedoch dessen Umfassen mit der Hand bzw. das Spielen wesentlich erschwert. Diesem Nachteil wird gemäss der Erfindung durch die gewählte Form des Griffes wirksam abgeholfen. 



   In der Zeichnung bedeuten : Fig. 1 und 2 die obere bzw. Seitenansicht einer mit dem den Erfindungsgegenstand bildenden Griff versehenen siebensaitigen Guitarre und Fig. 3 Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. 



     Gemäss der   Erfindung besitzt der Griff nicht eine prismatische, sondern eine solche Form, dass dessen den Saiten zugewandte Oberfläche a wie auch die obere Begrenzung der Schwelle b und die Brücke c nicht eben sind, sondern aus zwei gegeneinander geneigten ebenen Flächen 
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   abgerundete Kante d   des Griffes die Saiten in zwei Gruppen, und zwar die Bassgruppe e und diejenigefallerübrigenSaiten. 



   Diese Einrichtung erlaubt es, die Anzahl der Saiten (unter entsprechender Vermehrung   der Wirbel g) zu vermehren, ohne   die Breite des Griffes zu vergrössern und folglich die Handhabung des Instrumentes zu erschweren; es werden nämlich die einfachen Saiten nach Art der Mandoline   durch Doppelsaiten ersetzt, die man paarweise auf einmal andrückt.   



     Die Befestigungsweise der Saiten   an dem Saitenbrett wie auch die Anzahl der   Befestigung-   
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Claims (1)

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