DE1497793A1 - Resonanzkoerper fuer Pianos und aehnliche Musikinstrumente - Google Patents

Resonanzkoerper fuer Pianos und aehnliche Musikinstrumente

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DE1497793A1
DE1497793A1 DE19661497793 DE1497793A DE1497793A1 DE 1497793 A1 DE1497793 A1 DE 1497793A1 DE 19661497793 DE19661497793 DE 19661497793 DE 1497793 A DE1497793 A DE 1497793A DE 1497793 A1 DE1497793 A1 DE 1497793A1
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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    • G10C3/06Resonating means, e.g. soundboards or resonant strings; Fastenings thereof

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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Dn-Ing. Wilhelm ReicM
Frankfuri/Mcdn-l 1 Λ q 7 7 qq
Parksiraßel3 IWf.I VJ
4985
Nippon Gafeki Seisso Kabushiki Kaisha, HamaBatsu-Slii,
Shizuoka-Ken, Japan .
ResonanskSrper für Pianos und ähnliche Musikinstrumente
Me Erfindung betrifft ©inen ResonansskÖrper für Pianos und ähnliche Musikinstrumente..
Üblicherweise besteht der ResananfskÖrper eines Pianos aus einer Resonanssplatte (auch. Resonanzboden genannt), auf deren Rückseite mehrere Rippen auseinanderliegend befestigt sind s- während auf der Vorderseite der Resp- -nanzplatte eine oder mehrere Brücken aur Halterung d^r Saiten des PiahÖB befestigt sind. Die Resonanzplatte besteht aus mehreren geradfaserigen Brettern, deren Fasern in IÄ2igsricb.tung der Bretter terlaufen und die Seite an Seite angeordnet und an ihren Längskanten anoinandergekleVfc sind« -
Die Rippen verlaufen senkrecht oder weitgehend senkrecht sur Paserrichtung der Resonanssplatte ä Alle Rippen sind aus Nadelliols, «.Bo Föhre, Kiefer, Tann© oder Fichte (picea j££oensisv picea sitchensis etc) hergestellt, weil dieses HoXs ausgezeichnete Schwingungseigenschaften und eine hohe Steifigkeit in Pa9errichtung hat· Während jedoch Pbliren-j Kiefern-f Tannen- oder Fichtenholz Schwingungen mit einer Frequenz von mehreren 100 Herts
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aehr gut überträgt, überträgt es Schwingungen mit einer Frequans von mehreren 1000 Hertz nicht so gut»
Da außerdem die Wellenlängen der Schwingungen mit hohen Frequenzen sehr klein sind und der Abstand der Rippen im Vergleich dacu sehr gnoß ist, ist die Übertragung hoch= frequenter Schwingungen ins besondere in Ric&tuitg senkrecht zur Fasertmg der Resonanzplatte (d*h. in Richtung der Rippen) schlecht» Infolgedessen sind bekannte Pianos mangelhaft hinsichtlich des Klangvolumens (der Intensität) und der Klangfarbe der hohen Töne (nicht nur der hohen Grundtöne bzw» Gruxidfrequenzen» sondern auch der Obertöne bzw» hariaonisehen Frequenzen tiefer Töne).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde» sieht nur die Übertragung der Schwingungen hoher Töne sondern auch der Obertöne tiefer Töne und die Klangfarbe eines Pianos oder ähnlicher Musikinstrumente zu verbessern..
Gemäß dar Erfindung haben daher die auf der einen Oberfläche der Resoaanzplatte befest igten Rippen verschiedene akkustische Eigenschaften, und zwar hat jede Rippe Eigenschaften,, die den Betriebsfrequenssen desjenigen Teils der . Resonanzplatte angepaßt sind, an dem sie befestigt ist»
Eine Möglichkeit« die.Rippen mit verschiedenen akkustischen Eigenschaften auszustatten, besteht darin, für eini-
. ge Rippen,, ς in Kartholz und für die anderen ein weicheres Hole au verwenden» Eine andere Möglichkeit wäre, die Susaamensetzung und den Aufbau der Hippen in Abhängigkeit davon su verändern, ob sie hohen, mittleren, oder tiefen
.#JTJ3nen säugeordnet werden.» . . -
Um beispielsweise eine Rippe mit den angegebenen ge- ' wünschten. Eigenschaften Eu schaffen, ist, es, möglich,, drei
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Teile „ ein dünnes Mittelteil aus Ahorn, und zwei dünne t enteile aus Ficht enhols, laoellenartig oder sandwi chart ig 55U einer einsigen Hippe miteinander zu verbinden.. Sie so aufgebauten Hippen, können zwar auf der gesamten Hache der Resonanzplatte vorgesehen werden, jedoch genügt es, um das KlaagvoliMen dar hohen Töne wesentlich zu verbessern^ wenn sie nur im Bereich der hohen Tune der Resonanzplatte vorgesehen sind,
Di« Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildtmgen ausführlich beschrieben, wobei alle aus den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten und Merkmale sur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und alt dem !Tillen zur Patentierung in die Anmeldung auf» genommen wurden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite eines atlgeneinen Beispiels des Resonanzkörpers eines Flügels-
Fig« 2 ist eine vergrößerte, fragmentarische perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Resonanzkörpers,
Fig„ ? 1st eine fragmentarische Ansicht der in Fig. 2 durch die Linie III—III angedeuteten Schnittebene.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Resonanekörpers.
Figo 5 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen AutlUhruagsbeispielB.
Fig= 5 ist eine fragmentarische Ansicht der durch die in Fig. 5 gezeigte Linie VI-YI angedeuteten Schnittebene.
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Fig» 7 ist eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäßen Beispiels eines Resonanzkörpers für einen kleinen Konzertflügel und
Figo 8 ist eine Draufsicht auf die Rückseite eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Resonanzkörpers für ein Klavier* .
Zum Vergleich sei zunächst ein an sich bekannter Resonanzkörper für Pianos beschrieben, wie er in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt ist»
- Wie in Figur 1 dargestellt ist, enthält ein Seeonanskerper für Pianos im allgemeinen als Hauptbestandteil ein· tin- , zlge, weitgehend flach· Hesonansplatte 11, die aus »ehreren seitlich miteinander verbundenen Brettern 10, aue gut··, geradfaserigem Holz mit in Längerichtung der Bretter ver~
laufender Faserung hergestellt ist. Auf der Rückseite der Resonanaplatte sind mehrere Rippen 12 WBLtgehend parallel auseisianderliegend angeordnet, deren Längsrichtung etwa senkrecht zur Faserriehtung der Resonansplatte H9 d-h* zur Längsrichtung der Bretter 10 verläuft ο Auf der Vorderseite ist die Resonanzplatte 11 mit einer Brückenvorrichtung 15 (wie sie in den Figuren 7 und. 8 geseigt ist) versehenf die etwa diagonal zur Faserrichtung der Resonanzplatte 11 darauf befestigt 1st und zur Halterung der Saiten des Pianos dient.
Die Anzahl der auf der Resonanzplatte vorgesehenen Rippen 12 hängt von der Art des Pianos ab. Üblicherweise sind 17 Rippen bei einem großen Konzertflügel» 15 Rippen bei einem kleinen Konzertflügel, 13 Hippen bei einem Flügel und 11 Rippen bei einem Klavier vorgeseben» Außerdem ist es üblich, alle Rippen einer Resonanzplatte aus dem glei-
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chen HoXzp insbesondere Fichtenholz (einschließlich Kiefern» oder Föhrenhols) «regen dessen guter Steifigkeit und Tonühertragungseigenschaftsn in längs- bssw» Faser richtung herzustellen»
Wenn jedoch alle Rippen aus derselben Holzart hergestellt sind, siM die Ton» oder Klangübertragungseigenschaften des Resouan&körpers, insbesondere das Klangvolumen und die Klangfarbe bei hohen Frequenzan, mangelhaft„
Erfindimgsgemäß wird nun vorgeschlagen, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß alle Rippen derart hergestellt werden, daß sie Eigenschaften erhalten, die den Betriebs-Verhältnissen desjenigen Teile der Resonanzplatte angepaßt sind, an dem sie befestigt sind, wie es weiter unten an bevorzugten Ausführungebeispielen der Erfindung beschrieben wirdο
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung, wie ale in Pig- 4 gezeigt ±Btv sind in an sich bekannte; Weise aus Fichtenholz hergestellte Rippen 13 und aua Hartholz, i.B. Ahorn» Buche und Fichte, hergestellte Rippen 14 auf einer ResGaaTiÄplütte 11 befestigt, wobei jede dritte Ripje 14 aua ' Karthola und die dazwischen liegenden Rippen13 aus Fichte, aber"alle Rippen im Hochtonbereich aus Harthol« bestehen*
Um die Rippen teilweise aus Hartholz herausteilen, ist ea möglich» e1&e bestimmte Anzahl der Gesamtzahl der Rippen völlig aus Hartholz herzustellen, wie es in Fig. 4 enge- .·*,.'u- (ieSte^ ist, Es ist aber auch möglich, die Rippen aus ver-P barten Hölzern zusammenzusetzen, ζoBo, im Quer-
gesehen; einen Teil aus Harthöl*.und den Übrigen aüaι weichem Holz■„^ wie es in den Figuren 5 Und 6 gezeigt ^ DB]b>,v bei dorn iÄ denFiguren: 5 und 6 gezeigt an Bei -
: : ; - : BAD ÖRI0INAL
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.6 -
spiel ist der Mittelteil IJa der Hippe 13 aus KartJiöl2, ZoBo Ahorn, Buche oder Birkehergestellt» während die Seitenteile 13b aus weichem Holz« z»Ba Pichte, hergestellt sind ο Dadurch ergibt sich ein laraellierter oder segenann* terSandwichaufbau.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den aus Hartholz hergestellten Mittelteil nur etwa l/5 bis 1/3 so breit (in horizontaler Richtung in Figo 6 gesehen) zu machen, wie die Gesamt breite der Rippe. Wenn also die beiden Seitenteile 13b gleich breit sind, liegt das gewünschte Verhältnis der Breiten (der Reihe nach von einer Seite zur anderen) im Bereich von 2:1:2 bis 1:1:1=
Derart zusammengesetzte Rippen können beispielsweise nur im Hochtonbereich der Resonanzplatte 11 oder zum Seil auf der gesamten Resonanzplatte vorgesehen sein, in diesem /Falle werden die tieferen Töne von dem weicheren Holz und die höheren Töne vom harten Holz übertragen. Daher ergibt sich erfindungsgemäß ein größeres Klangvolumen in einem größeren Frequenzbereich als es bislang möglich wer.
Bei einem speziellen AusfUhrungebeispiel der Erfindung, wie es in Fig?" 7 dargestellt ist, sind drei (zwei bis fünf sind ausreichend) Rippen der Rippen 12 auf der Rückseite des Resonanzkörper8 eines Flügels im Hochtönbereich der Resonanzplatte aus Hartholz, z.B, Ahorn* Buche und Birke hergestellt, wie es in Flg. 6 gezeigt ist, sandwichartig aus weichem Hole und Hartholz zusammengesetzt» Sie übrigen Rippen, d.h. die Rippen im MIttel und Tieftonbereich, sind aus weicherem Holz» z.B. Fichte, hergestellte
Ein weiteres Ausf UhrungsbeispielF das für ein Klavier
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geeignet ist, ist in Figo 8 dargestellt, In dieser Figur ist die Rückseite des ReeonanzkSrpers gezeigte Zwei der Rippen 12a und 12b. in Hochtonbereich sind lamellierte, zusammengesetzte Rippen, wie in Figo 6 dargestelltο
Bie in den Figuren 7 und 8 dargestellten Resonanzkörper sind mit Brücken vorrichtungen 15 versehen. Bei den in Fig. gezeigten Beispiel hat die Brückenvorrichtung die Form eines stetig gekrümmten feile (rechteckig im Querschnitt), während, ale bei dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel in zwei feile geteilt istc In beiden Fällen verläuft der Hauptteil der ' Brückenvorrichtung etwa parallel zur Faserrichtung der Resonanzplatteο
Wenn die Rippen eines Resonanzkörpers zum feil aus Hart« holz und die übrigen feile der Rippen aus Fichtenholzp wie oben angegeben, hergestellt sind, werden die Schwingungen mittlerer und niedriger Frequenzen vom Fichtenholz und die Schwingungen mit höheren Frequenzen vom Hartholz gut übertragen» Bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Resonanz« plstte ist es deshalb möglich» ein großes Klangvolumen und dsrUberhinaus ausgezeichnete Klangfarben selbst bei hohen Frequenzen zu erzielen·
Bie Erfindung 1st jedoch, wie schon gesagt, nicht nur für Flügel, sondern auch für Klaviere und ähnliche Musikinstrumente verwendbar.
^A ORIGINAL 909840/ 1 27 C"

Claims (1)

  1. U97793
    Ω ™»
    Pat entansprüohe
    Ij/Resonanskörper für Pianos und ähnliche Musikinstrumente mit einer Resonanzplatte, auf deren Oberseite Rippen und auf deren Unterseite eine Brückenvorrichtung befestigt ist« dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte Rippen aus Hartholz und die übrigen Rippen aus Fichtenholz hergestellt sindα
    2) Resonanzkörper nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet , daß das Hartholz Ahorn, . Buche» Birke oder ähnliches Holz ist.
    5) Resonanzkörper nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die vorbestimmten Rippen aus langen, flachen feilen aus Hartholz und langen, flachen Teilen aus Fichtenholz in mehreren Schichten oder lagen in lameliierter Form zusammengesetzt sind.
    4) Resonanzkörper nach Anspruch 3, · dadurch gekennzeichnet, daß die lamellierten Rippen ein Mittelteil aus Hartholz zwischen zwei Seitenteilen aus weichem Hole enthalten.
    5) Resonanzkörper naoh Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Teil aus Ahorn und die äußeren Teile aus Pichtenhols bestehen.
    6) Resonanzkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke dee nittl·- ren Teils t/5 bis 1/3 der Gesamtbreite der Rippe beträgt.
    9840/1270
    H97793
    Q __
    T) Resorianskörper nacli Asisprynh 19 " d a d u-r e h g e k © a η 2 e i c h net 9 daß die vorbestimmten Hartholz-Rippen im Hochtembereich der* Resonanz-platte angeordnet sind ->
    8) Reaonangkörpejr- nach Anspruch 7? dad ü r c h
    g β k: e ή π ζ e i « hne:t 9 daß daa Ea'rt^olst Aiiorxx-, Buchen- oder Sirkeaholz ist.
    9) Resonanzplatte nach Anspruch 7, 'd ä du χ c h gekennzeichnet, daß vorbestimmte Rippen der im Hochtonbereich angeordneten Rippen» zwei bis fünf Rippen sind, die die Rippe am Hochtonende der Resonanzplatte enthalten.
    10) Resonanskörper nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß alle vorbestimmten Rippen aus einem langgestreckten flachen Hittelteil aus Hartholz und langgestreckten Außenteilen (Seitenteilen) au8 weicherra Holz in lamellierter Form (nach Art eines Sandwichs) zusammengesetzt sind ο
    11) Resonanzkörper nach Anspruch 10, dadurch
    g e k e η η ζ ei c h η e tf daß alle vorbestimmten, lamellierten Rippen einen Hittelteil aus Ahorn zwischen zwei äußeren Teilen aus Pichte enthaltenο
    12) Resonanzkörper nach Anspruch 10, da d u. .r c h . , g e k e'n'h ze i c h η e t , daß die vorbestimmten lamellierten Rippen zwei im Hoch/tonbereich der Resonanzplatte angeordnete Rippen sindo'
    13) Res oiianzkürper nach Anspfubh 1,* d a d ü rc η" g e kennzeichnet, daß Rippen aus Hartholz und Rip« pen aus Fichtenholz in abwechselnder Reihenfolge im Hittelton- und Tieftonbereich der .ReB;onönzpljaffcfe;!angeordnet sind.
    90.9 8:4 0/127 0 BAD ORIGINAL
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