AT52895B - Vorrichtung zum Reinigen der in einem teilweise offenen Gehäuse rotierenden Bürsten von Schuhbearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der in einem teilweise offenen Gehäuse rotierenden Bürsten von Schuhbearbeitungsmaschinen.

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AT52895B
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  Vorrichtung zum Reinigen der in einem teilweise offenen Gehäuse rotierenden Bürsten von Schuhbearbeitungsmaschinen. 



   Bei der Herstellung von   Schuhwerk   ist es   üblich,   auf einige Teile der Schuhe eine Appretur   aufzutragen, die   vorzüglich flüssiger Art ist, und nachher diese Teile mittels einer Bürste zu reiben oder zu polieren. Infolge der Beschaffenheit der Appretur werden die Bürstenteile   dermassen   mit der Flüssigkeit getränkt, dass sie zur Behandlung der Schuhe nach einiger Zeit unbrauchbar werden.

   Das Ziel der   vorliegenden Erfindung ist.   eine Vorrichtung zum schnellen Reinigen solcher Bürsten zu liefern ; in den Zeichnungen ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Vorderansicht einer mit der Erfindung versehenen Maschine und Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer   Bürste und   ihres Gehäuses mit dem Bürstenreiniger an Ort und Stelle, 
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 sich in ihren Lagern 3, 3 endweise zu bewegen (Fig. 1). 



   An ihren äusseren enden trägt die Welle 2 zwei Bürsten 8 und 9, von denen eine vorzugsweise dazu verwendet wird, flüssige Appretur auf den Schuh aufzutragen, während die andere dazu dient, die Fläche, auf welche die flüssige Appretur von der ersten Bürste aufgetragen worden 
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 und    1.   befestigt ist, die durch Ansätze 15 und 16 hindurchgehen, welche an dem abnehmbaren   bzw. dem festen Teil des Gehäuses angeordnet sind.   
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   kann diese Röhre 77   mit einem Ventil 20 versehen werden, um den durch sie hindurchgehenden   Fiissigkt'itsstrom   zu regulieren. 



   An seinem unteren Teil ist der feste Abschnitt 11 des Gehäuses mit einer Abflussöffnung 21 versehen, die mit einer Abflussröhre 22 in Verbindung steht, durch welche das Wasser aus dem Gehäuseabgeleitetwerdenkann. 



     Aus Fig. 1, rechte Seite,   ist ersichtlich, dass die vorderen Teile der Bürsten   8   und 9 exponiert sind, d. h. die   lürstengehäuse umgeben   die Bürsten für gewöhnlich nicht vollständig, damit ein genügend grosser Teil derselben für den Arbeiter zugänglich ist, um die flüssige Appretur in richtiger Weise aufzutragen und die Oberfläche eines Schuhes zu polieren. 



   Der offene Vorderteil des Bürstengehäuses kann durch einen mit dem Reiniger versehenen Teil 23 verschlossen werden, welcher sich von dem oberen Teil 24 des abnehmbaren Abschnittes 12 

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 bis zu dem unteren Vorderteil 25 des unteren festen Abschnittes 11 erstreckt, wobei dieser Reinigungsteil 23 mittels Schraubenbolzen 26 an Ort und Stelle gehalten wird, welche durch passende, an dem Reinigerabteil und den daran anstossenden Teilen 11 und 12 vorgesehene   Ansätze 27,   27 hindurchgehen. Damit die Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Abteilungen des Gehäuses für Flüssigkeit undurchlässig gemacht werden, sind dieselben in der in Fig. 2 dargestellten Art geformt.

   Ein Abschnitt hat einen Teil 28 mit einem Lager für eine Gummi-   liderung 29, gegen   welche sich die Kante 30 des anstossenden Abschnittes stützt. Durch Anziehen der Schrauben 26 können die Ränder 30 gegen die Gummiliderung 29 gepresst werden. 



   Der Reinigerabschnitt 23 ist mit einer Kammer 31 versehen, die sich quer zu demselben erstreckt und gegenüber jeder der Bürsten 8 und 9 mit einer Durchlochung und einem Lager 32 versehen ist, durch deren jedes der Stiel 33 des Trägers einer Reinigungsbürste hindurchgeht   (Fig. 2).   



     Der Stiel 33   jedes   der Reinigungsbürstenträger   ist bei 34 mit einer Nut versehen, in die eine Schraube 35 eingreift. die durch jedes der Lager 32 hindurchgeht, wodurch jeder der Bürstenträger verhindert wird, sich auf seiner Achse zu drehen. An seinem äusseren Ende hat der Träger 33 der   Reinigungsbürste   einen Handgriff 36 und an seinem inneren Ende, innerhalb des Gehäuses oder der Kammer.   31   trägt er eine Bürste 37, deren Borsten 38 in Berührung mit den Borsten der Bürste 8 oder 9   gebracht werden können.   Der Renigungsdeckel 23 kann in seiner Lage festgeklemmt werden (Fig. 2).

   Die schraube 35 kann gelockert. und die betreffende Reinigungs-   bürste J7   nach innen gegen die zu reinigende Bürste gedrängt werden, worauf die Schraube 35 auf   Wunsch angezogen   werden kann. um die.   Reinigungsbürste   in beliebiger Stellung zu der jeweilig zu reinigenden Bürste zu halten. 



   Während des Reinigens kann Wasser, Dampf oder eine   andere Flüssigkeit   durch die Reinigungsröhre 17 gegen die jeweilig zu reinigende Bürste getrieben werden, und während der raschen Drehung der die Reinigungsbürste berührenden   Bürste wird die verharzte oder ver-   härtete Appretur erweicht und entfernt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Reinigen der in einem teilweise offenen Gehäuse rotierenden Bürsten von   Schuhbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet,   dass das   Reinigungswerkzeug   (Bürste oder dgl.) nach und von der zu reinigenden Bürste einstellbar ist und in der eingestellten   Ste)) ung festgehatten werden kann,   und dass ein Verschlussteil für die Öffnung des   Bürstengehäuses   vorgesehen ist,   um   das Gehäuse während der Reinigungsarbeit vollständig abschliessen zu können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Reinigungsvorrichtung aus einer Bürste EMI2.1
AT52895D 1909-09-15 1910-08-27 Vorrichtung zum Reinigen der in einem teilweise offenen Gehäuse rotierenden Bürsten von Schuhbearbeitungsmaschinen. AT52895B (de)

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