AT52875B - Teigknet- und Mischmaschine. - Google Patents

Description

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 Gehäuseinnere fliesst, ist der Rand der Öffnung des Gehäuses nach innen konisch erweitert. Es wird also unter keinen Umständen Schmiermaterial vom Getriebe der Maschine in die Teigmulde gelangen können, so dass diese Maschine in gesundheitlicher Beziehung allen Anforderungen entspricht. 



   An dem unteren Ende der Stange m ist ein Knetarm p abnehmbar befestigt, dessen unteres Ende während des Betriebes der Maschine in der Teigmulde eine in Fig. 2 mit   x   bezeichnete Kurve beschreibt. Die Teigmulde b erhält ihre Drehung von der Welle e aus durch ein Kettengetriebe ql, q2 und durch eine   Welle c,   mit welcher die Mulde mittels eines Schneckengetriebes q zwangläufig verbunden ist. 



   Das von dem Kurbelzapfen o getragene Gewicht der Teile m, p,   k und t   ist in bekannter Weise durch ein Gegengewicht u ausgeglichen, welches auf der im Inneren des Gehäuses c befindlichen Planseite der Scheibe   9   angegossen ist. 



   Die Platte S der Kurbelscheibe   9   könnte auch so ausgebildet sein, dass ihre äussere Stirnseite über den Rand der Öffnung des Gehäuses hinausragt, während ihr Tropfrand t innerhalb des Randes der Gehäuseöffnung verbleibt. Dadurch soll ein Eintreten der an der Stirnseite abgleitenden festen Körper in den Zwischenraum zwischen der Platte    < S   und dem Gehäuserand mit Sicherheit hintangehalten werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Teigknet-und Mischmaschine, bei welcher eine den Kneter tragende Stange an einem Getriebe angelenkt ist, welches sich im Innern eines über die Teigmulde ragenden, nach derselben hin mit einer seitlichen Öffnung versehenen Gehäuses befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Öffnung des Gehäuses durch eine mit dem Vorderrand des Gehäuses in einer Ebene sich befindende Kurbelscheibe abgeschlossen ist, an deren Umfang ein innerhalb des sich nach innen erweiternden Randes der Gehäuseöffnung befindlicher Tropfrand (t) vorgesehen ist, während der angelenkte Knetarm mit einem als Tropfrand dienenden Ansatz hinter die Vorderwand in eine Vertiefung der Kurbelscheibe reicht,

   die nach dem Umfang der letzteren hin offen und gegen die äussere Stirnseite derselben abgeschlossen ist. zum Zwecke, an die Kurbelscheibe oder an das Kurbelgelenk gelangende feste Körper nach aussen, und flüssige Körper in das Innere des Gehäuses abzulenken.