AT52630B - Schachtfördereinrichtung mittels Wasserauftriebes. - Google Patents

Schachtfördereinrichtung mittels Wasserauftriebes.

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AT52630B
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shaft conveyor
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Robert Jereb
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Robert Jereb
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 vollen   Förderachalell,   mit ihrem kurzen in jene der leeren   Förderschalen   hinein und sind in der Abteilung der vollen Förderschalen nach aufwärts, in jener der leeren Förderschalen gleichzeitig nach abwärts bewegbar, in entgegengesetzter Richtung jedoch nicht.

   Die aufwärtsgehenden vollen und die niedergehenden leeren   Förderschalen   passieren somit ohneweiters diese in den Schacht hineinragenden Hebelarme (Fig. 1), welche nach dem Passieren der Schalen sodann infolge eigener Schwere in die horizontale Lage zurückfallen und somit die Förderschalen, wenn dieselben in umgekehrter Richtung sich bewegen würden, was bei einer Wasserentleerung vorkommen kann, aufhalten würden. Die vollen Förderschalen würden somit auf dem langen Hebelarm aufsitzen und hiebei auch die korrespondierenden leeren Förderschalen, welche am kurzen Hebelarm aufsitzen würden, schon infolge des grösseren Gewichtes am Niedergehen hindern. 



  Die Abteilung der vollen Förderschalen kann der grösseren Last wegen auch   noch Aufsatzpratzen 37   (Fig. 1 und 4) erhalten, welche sich ebenfalls nach aufwärts, nicht aber nach abwärts bewegen, die   aufsteigenden Förderschalen   somit passieren lassen, dann aber vermöge der eigenen Schwere in die horizontale Lage zurückfallen und so als ein weiterer Stützpunkt der vollen Förderschalen dienen. 



   Bei   Schächten   mit grossen Teufen, woselbst die Wassersäule einen zu   grossen Druck auf   die Teile der   Fördervorrichtung   ausüben würde, können   etagenmässig zwei   oder mehrere Förderwerke der beschriebenen Art in Anwendung kommen. Diese können   treppenförmig     (Fig.   15) oder, um in bestehenden Schächten keine   zu grossen Nachrisse durchführen   zu müssen, gerade übereinander (Fig. 16) angeordnet sein. Auf der unteren Etage II werden die Hunte am Füllorte in das untere Förderwerk eingeschoben und auf der Etage I demselben entnommen, worauf sie in das vom ersteren unabhängige oder obere Förderwerk der Etage I eingeschoben werden, um an der   Hängebank   6 wieder entnommen zu werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schachtfördereinrichtung mittels   Wasserauftriebes, gekennzeichnet durch einen in einem mit Wasser gefüllten und vom Füllort wasserdicht abschliessbaren   Förderschacht   angeordneten endlosen Elevator, der über eine untere und obere Trommel gelegt ist und aus gelenkig   miteinander   verbundenen, wasserdicht verschliessbaren Förderschalen besteht. 
 EMI4.1 


Claims (1)

  1. einer mit Handrad versehenen Schraube angezogen werden kann, die in eine an der Tür befestigte Mutter greift.
    4. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauminhalt EMI4.2 schalenteleskopartigausgebildetsind.
    G. Sclachtfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- scitalenteile in ihren Endatellungen durch Stift und Loch festgehalten werden, wobei der Stift an der Förderschalentür angeordnet ist.
    7. Schachtfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschalen untereinander durch je zwei Kettenglieder verbunden sind, die in ihrer ineinandergeschobenen Stellung durch einen festen Sitz oder eine Fallklinke erhalten werden. EMI4.3 wand nach innen vorspringende, drehbar angeordnete Stützhebel oder Klinken, die in der Bewegungsrichtung der Förderschalten denselben ausweichen.
    ' . Schacht fördereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sich an den EMI4.4
AT52630D 1910-11-04 1910-11-04 Schachtfördereinrichtung mittels Wasserauftriebes. AT52630B (de)

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