AT526201A1 - Zelt und/oder Pavillon - Google Patents
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Abstract
Zelt und/oder Pavillon umfassend ein Gerüst (2), welches einen für Personen zugänglichen, geschützten Bereich (3) bildet, wobei an einer Außenkontur des Gerüsts (2) zumindest teilweise wenigstens ein Flächengebilde (4), insbesondere wenigstens eine Zeltplane, anlegbar ist, wobei wenigstens ein Aufspannbalken (5) vorgesehen ist, welcher wenigstens eine Aufspannbalken (5) vom Gerüst (2) getragen ist und die Außenkontur des Gerüsts (2) durchdringt, sodass das wenigstens eine angelegte Flächengebilde (4) vom wenigstens einen Aufspannbalken (5) an der Außenseite des Zelts und/oder Pavillons (1) aufgespannt ist
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt und/oder einen
Pavillon mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zelte und/oder Pavillons werden dazu genutzt, zeitweilige Unterkünfte zu schaffen und Personen oder Gegenstände vor Witterungseinflüssen, wie beispielsweise Regen oder
Sonnenschein, zu schützen.
Sattungsgemäße Zelte und/oder Pavillons umfassen ein Gerüst, welches einen für Personen zugänglichen, geschützten Bereich bildet, wobei an einer Außenkontur des Gerüsts zumindest teilweise wenigstens ein Flächengebilde - zumeist eine
Zeitplane - anlegbar ist.
Durch entsprechende Zeite und/oder Pavillons kamn somit ım Freien vorübergehend ein Unterschlupf geschaffen werden, wobei entsprechende Vorrichtungen zweckmäßig hinsichtlich einer Transportierbarkeit, einer Montagemöglichkeit und/oder
hinsichtlich eines Gewichts auszugestalten sind.
Jedoch ergibt sich gerade aufgrund dieser Anforderungen im Stand der Technik bei bekannten Ausführungsformen für Zelte und/oder Pavillons der Nachteil, dass sie zumeist ein wenig ansprechendes, ästhetisches Erscheinungsbild aufweisen, wobei vor allem bei Öffentlichkeitsarbeiten, wie es beispielsweise
bei Messen, Festen oder anderen Veranstaltungen der Fall ist,
es wünschenswert wäre, schönere und dennoch praktische Zelte
und/oder Pavillons umsetzen zu können.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Standes der Technik besteht darin, dass Zelte und/oder Pavillons zumeist aufgrund ihres Leichtbaus und der Anforderung zur guten Transportmöglichkeit nur geringere Widerstandskräfte gegenüber Belastungen, wie sie beispielsweise durch Winde
oder Stürme auftreten, aufbringen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu verbessern und/oder ein Zeit und/oder ein Pavillon bereitzustellen, welches / welcher eine höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen aufweist und/oder eine freiere Gestaltung bezüglich des ästhetischen Erscheinungsbildes zulässt und/oder einen einfacheren Transport ermöglicht und/oder geringere Materlalaufwände
benötigt.
Diese Aufgabe wird durch ein Zelt und/oder Pavillon gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 geliöst.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass ein Zelt und/oder Pavillon ein Gerüst umfasst, welches Gerüst einen Für Personen zugänglichen, geschützten Bereich bildet, wobei an einer Außenkontur des Gerüsts zumindest teilweise wenigstens ein Flächengebilde, insbesondere wenigstens eine Zeitplane, anlegbar ist, wobei wenigstens ein Aufspannbalken vorgesehen ist, welcher wenigstens eine Aufspannbalken vom Gerüst getragen ist und die Außenkontur des Gerüsts durchdringt, sodass das wenigstens eine angelegte Flächengebilde vom wenigstens einen Aufspannbalken an der Außenseite des Zeilts
und/oder Pavillons aufgespannt ist.
Durch den wenigstens einen Aufspannbalken kann das an das Gerüst angelegte Flächengebilde vom Gerüst abgehoben werden und bildet an der Außenseite des Flächengebildes eine
Auskragung.
Durch eine soliche Auskragung an der äußeren Struktur des Zeilts und/oder Pavillons ist es nunmehr möglich, die Außengestalt abgesehen von der Zweckdienlichkeit an ein gewünschtes Design und/oder Auftreten anzupassen, wodurch das optische äußere Erscheinungsbild des Zelts und/oder Pavillons frei gestaltbar wird und an Firmen, Veranstaltungen, Logos,
Umgebungen und/oder andere Einflüsse angepasst werden kann,
Ein weiterer Vorteil einer entsprechenden Auskragung an der äußeren Struktur des Flächengebilides ist, dass das Zelt und/oder der Pavillon an Äußere Einflüsse, wie beispielsweise Wind oder Stürme, aerodynamisch angepasst werden kann, sodass Windlasten reduziert werden können, indem Strömungen an der Außenseite des Flächengebildet geleitet werden können, sodass die Windlasten nicht vollständig über das Gerüst des Zeits
und/oder des Pavillons abgebaut werden müssen.
Durch diese Anpassung können folglich Zelte und/oder Pavillons auch mit kleiner dimensionierten Gerüsten ausgebildet werden, wodurch sich der Materialaufwand reduziert, die Montage oder Demontage erleichtert und/oder eine TPransportmöglichkeit aufgrund eines reduzierten
Gewichtes verbessert. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine erfindungsgemäße
Vorrichtung ihren Einsatz bei bekannten Ausführungsvarlianten
des Standes der Technik - wie beispielsweise in der
Beschreibungseinleitung beschrieben - findet und/oder bei
entsprechenden Ausgestaltungen nachträglich installiert wird.
Flächengebilde können beispielsweise Textilien, Planen, Kunststoffe oder andere FElächig ausgebildete Materialien,
insbesondere Zeltplanen, sein.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind anhand der
abhängigen Ansprüche definiert.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Aufspannbalken zumindest in einem Befestigungspunkt -— insbesondere in zwei Befestigungspunkten - mic dem Gerüst verbunden ist und vorzugsweise die Befestigung an dem zumindest einen Befestigungspunkt zumindest einen
Freiheitsgrad aufweist,
Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Au£fspannbalken mit dem Gerüst durch wenigstens ein Zugmittel
befestigt ist,
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass mehrere, vorzugsweise zwei, Befestigungspunkte des Gerüsts mit einem - genau einem - Lagergunkt des wenigstens einen Aufspannbalkens verbunden
sind,
Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Aufspannbalken - vorzugsweise nur - mittels Zugmittel mit dem
Gerüst verbunden ist. Durch Zuomittel getragen kann sich der wenigstens eine
Au£fspannbalken durch die wirkende Gewichtskraft, sowie die
resultierenden Gegenkräfte ausrichten,
Dieses Ausrichten kann zusätzlich durch das Vorsehen der Befestigung des wenigstens einen Aufspanmnbalkens am zumindest einen Befestigungspunkts des Gerüsts mit zumindest einem
Freiheitsgrad begünstigt werden,
Durch die eigene Ausrichtung des wenigstens einen Aufspannbalkens kann auf wechselnde Einflüsse Rücksicht genommen werden, wobei beispielsweise Montageungenauigkeiten und/oder ungünstige Beschaffenheiten eines Untergrunds
kompensiert werden können,
Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Aufspannbalken, vorzugsweise an einem vom wenigstens einen Flächengebilde entfernten Ende, wenigstens ein Gegengewicht aufweist und/oder mit wenigstens einem Gegengewicht verbunden
ist,
Das wenigstens eine Gegengewicht kann durch Zuomittel getragen und mit dem wenigstens einen Aufspannbalken
verbunden sein,
Das wenigstens eine Gegengewicht kann dazu genutzt werden, dass sich der wenigstens eine Aufspannbalken aufgrund der Gewichtskraft, sowie aufgrund der resultierenden Gegenkräfte
ausgerichtet und/oder positioniert.
Es kann vorgesehen sein, dass der wenigstens eine Au£fspannbalken die Außenkontur des GCerüsts an genau einer Stelle durchsetzt und/oder das an das Gerüst angelegte wenigstens eine Flächengebilde asymmetrisch an der Außenseite
des Zeilts aufspannt,
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Fiächengebilde an der Außenseite des Gerüsts im Bereich des
venigstens einen Aufspannbalkens konvex aufgespannt ist,
ES kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Flächengebilde zwischen einem äußersten Punkt des Aufspannbalkens und einem bodenseitigen Ende des Gerüste
angeordnet und/oder befestigt ist.
Besonders bei Ausführungsformen, bei denen es gewünscht ist, dass die Auskragung zumindest aus gewissen Blickwinkeln auch an einer Unterseite geschlossen erscheint, kann dies
vorteilhaft sein,
Der wenigstens eine Aufspannbalken im Sinne der Erfindun kann bevorzugt zentral im Zelt und/oder Pavillon angeordnet
sein,
Beil einem erfindungsgemäßen Zelt und/oder Pavillon kann selbstverständlich mehr als ein Aufspannbalken im Sinne der
Erfindung vorhanden sein.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Aufspannbalken horizontal und/oder parallel zu einem
Untergrund des Zeits und/oder Pavillons ausgerichtet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der wenigstens eine
Aufspannbalken aus wenigstens einem Leichtbauwerkstof£f, beispielsweise Aluminium und/oder einem Faserverbundwerkstoff, ausgebildet ist und/oder
- zumindest bereichsweise mit einer variablen Länge,
vorzugsweise teleskopierbar, ausgebildet ist,
Es kann vorgesehen sein, dass das Gerüst Gerüststangen aufweist, welche Gerüststangen mittels Verbindungselemente
miteinander, vorzugsweise lösbar, verbunden sind,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert, Dabei zeigt
Fig. 21 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zeits oder Pavillons,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig, 2, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Zelts oder Pavillons 1,
Fig. 1 zeigt dabei eine perspektivische Ansicht des Zelts
oder Pavillons 1.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fig, 1 und Fig. 3 eine
Seitenansicht der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des
Zelts oder Pavillons 1L der Fig. 1-3.
Das Ausführungsbeispiel des Zelts oder Pavillons 1 der Figuren 1 bis 4 weist ein Gerüst 2 auf, wobei das Gerüst 2 aus den Gerüststangen 3 und den zwischen den Gerüststangen ®
gespannten Spannseilen 14 besteht.
sind,
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7 Leiswe
Somit spannen die Spannseile 14 zwischen den
Gerüststangenspitzen 13 das Flächengebilde 4 auf, wodurch die
Decke des Zelts oder Pavillons 1 gebildet wird,
Es wird durch das Gerüst 2 und das Flächengebilde 4 ein
geschützter Bereich 3 für Personen und/oder Gegenstände
gehildet, wobei Personen und/oder Gegenstände Schutz vor
Sonne oder Witterung finden können.
Das Flächengebilde 4 erstreckt sich des Weiteren über die
Decke des Zelts oder Pavillons 1 hinaus und bildet weiters
eine Seitenwand des Zelts oder Pavillons 1.
Klemmringe 12 befestigt wird.
Weiters ist ein Aufspannbalken S vorgesehen, welcher vom Gerüst 2 getragen wird und die Außenkontur des Gerüsts 2 (siehe hierzu Fig. 2} durchdringt, sodass das Flächengebilde 4 vom Aufspannbalken 5 an der Außenseite des Zelts oder
Pavillons 1 aufgespannt wird und eine Auskragung 15 bildet.
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Es ist er dass eine ähnliche Form des Fläche
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Gerüststangen zu erreichen Allerdings wi dann sin som mit dien 15 und 165 ai chnet
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Die Befestigungspunkte 6 des Gerüsts 2 werden in diesem
Aus führungsbeispiel durch zwei Gerüststangenspitzen 13 gebildet, in welchen die Zugmittel 7 einerseits befestigt
werden.
Andererseits werden die Zugmittel 7 am Aufspannbalken 5 über den Klemümring 12 angeordnet, wodurch der Aufspannbalken 5 durch das Gerüst ZZ in einem Lagerpunkt getragen wird und
somit nach gewisse Freiheitsgrade aufweist,
Unter Ausnützung dieser gebildeten Freiheitsgrade und seiner Gewichtskraft drückt der Aufspannbalken 5 an seiner Spitze 16 das Flächengebilde 4 weg vom geschützten Bereich 3, sodass
eine Auskragung 15 der Seitenwand gebiidet wird.
Um diesen Effekt zu verstärken, ist der Aufspannbalken 5 an einem vom Flächengebilde 4 abgewandten Ende mit einem
Gegengewicht 8 verbunden,
Dieses Gegengewicht 8 ist über ein weiteres Zugmitteli 7 am
Aufspannbalken 5 über den Klemmring 12 angeordnet.
Die Gerüststangen 9 sowie der Aufspannbalken 5 dieses Ausführungsbeispiels sind mit variabler Länge ausgebildet, wobei sie über teleskopierbare Bereiche ineinander verschoben werden können, um sie für einen Transport möglichst kompakt
zu gestalten.
Es ist jedoch auch durchaus denkbar, die Gerüststangen 9 mehrteilig auszuführen, welche beispielsweise ineinander gesteckt werden können, um das Zelt oder den Pavilion 1
aufzubauen.
Anstelle der genannten Klemmringe 12 könnte jeweils ein
anderes Befestigqungsteile vorgesehen sein, 2,8. ein Haken, Das Gegengewicht könnte in auch anderer Weise mit dem
Aufspannbalken verbunden sein oder direkt am Aufspannbaliken
angebracht sein.
Legende
=u den Hinweisziffern:
1 Zelt und/oder Pavillon 2 Gerüst
3 geschützter Bereich
4 Flächengebilde
5 Aufspannbalken
6 Befestigungspunkt
7 Zugmittel
8 Gegengewicht
3 Gerüststange
10 Aufspannseil
11 uß
12 Klemmring
13 Gerüststangensoitze 14 Spannseil
15 AUusSskragung
16 Spitze des
Aufspannbalkens
Claims (1)
12
Patentansprüche
und,
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FA 3
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An
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AR X US X 2. Zelt und/oder Pavillon nach Anspruch 1, wobei der wenigstens eine Aufspannbalken (53) zumindest in einem Befestigungspunkt (6) mit dem Gerüst {2} verbunden ist und vorzugsweise die Befestigungen an dem zumindest einen Befestigungspunkt (6) zumindest einen
Freiheitsgyrad aufweisen.
3. Zeit und/oder Pavillon nach einem der vorhergehenden asprüche, wobei der wenigstens eine Aufspannbalken (5) mit dem Gerüst (2) durch wenigstens ein Zugmittel
{7} befestigt list.
5.
7.
8.
13
Zeit und/oder Pavillon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Aufspannbalken (5}, vorzugsweise an einem vom wenigstens einen Flächengebilde (4) entfernten Ende, wenigstens ein Gegengewicht {8} aufweist und/oder mit
wenigstens einem Gegengewicht (8) verbunden ist,
Zelt und/oder Pavillon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Aufspannbalken {5} die Außenkontur das Gerüst (2) an genau einer Stelle durchsetzt und/oder das an das Gerüst {2} angelegte wenigstens eine Flächengebilde (4) asymmetrisch an der Außenseite des Zelts und/oder
Pavillons (1) aufspannt.
zeit und/oder Pavillon nach wenigstens einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Flächengebilde {4} an der Außenseite des Gerüsts (2) im Bereich des wenigstens einen Aufspannbalkens (5)
konvex aufgespannt ist,
Zeit und/oder Pavillon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Flächengebilde (4) zwischen einem äußersten Punkt des Aufspannbalkens {53} und einem bodenseitigen Ende des
Serüsts ({2) angeordnet ist.
Zelt und/oder Pavillon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Aufspannbalken (5) horizontal und/oder parallel zu einem Untergrund des Zelts und/oder Pavillons {1}
ausgerichtet ist.
8, Zeit und/oder Pavillon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der wenigstens eine Aufspannbalken {5}
- AUS wenigstens einem Leichtbauwerkstoff, Vorzugswiese Aluminium und/oder einen FPaserverbundwerkstoff, ausgebildet ist und/oder
- zumindest bereichsweise mit einer variablen Länge,
vorzugsweise teleskopierbar, ausgebildet ist.
19, Zeit und/oder Pavillon nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gerüst {2} Gerüststangen (5) aufweist, welche Gerüststangen (9) mittels Verbindungselementen miteinander, vorzugsweise
1ösbar, verbunden sind,
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