DE202010012840U1 - Markise eines Wohnmobils, eines Wohnwagens oder eines Zeltes - Google Patents

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Abstract

Markise (10) eines Wohnmobils, eines Wohnwagens oder eines Zeltes (1), umfassend eine Markisenwelle (20) zur Aufnahme mindestens der Dachplane der Markise, wobei die Markisenwelle Mittel zur Aufnahme sowohl der Dachstangen (13) als auch der Aufstellstangen (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens zwei auf dem Umfang der Markisenwelle angeordnete parallel zur Längsachse der Markisenwelle (20) verlaufende Kedernuten (21, 22) umfasst, wobei sowohl die Dach- als auch die Aufstellstangen (13, 14) endseitig jeweils einen Kopf (35) zur verschieblichen Aufnahme durch die jeweiligen Kedernut (21, 22) in der Markisenwelle (20) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise eines Wohnmobils, eines Wohnwagens oder eines Zeltes, umfassend eine Markisenwelle zur Aufnahme mindestens der Dachplane der Markise, wobei die Markisenwelle Mittel zur Aufnahme sowohl der Dachstangen als auch der Aufstellstangen aufweist.
  • Bei Wohnmobilen oder auch Wohnwagen und gegebenenfalls auch bei Zelten werden Markisen angebracht, die für Personen einen Verbleib im Freien ermöglichen, die aber dennoch vor direkter Sonneneinstrahlung bzw. auch vor Regen geschützt sind. Derartige Markisen können durch den Anbau von Seitenwänden und auch einer Front- oder Vorderwand zu einem Vorzelt ausgebaut werden.
  • Die Markisen sind endseitig am Wohnwagen oder Wohnmobil bzw. auch am Zelt befestigt und besitzen auf ihrer Vorderseite eine sogenannte Markisenwelle. Die Markisenwelle wird einerseits durch Aufstellstangen, die auf dem Boden aufstehen, gehalten, und andererseits durch Dachstangen, die die Markise gegen den beispielsweise Wohnwagen abspannen. Nach dem Stand der Technik ist zur Fixierung sowohl der Dachstangen als auch der Aufstellstangen vorgesehen, dass die Dach- und die Aufstellstangen endseitig jeweils einen Dorn aufweisen, der in entsprechende Öffnungen in der Markisenwelle eingeschoben wird. Die Dorne sind hierbei jeweils durch einen Adapter mit der eigentlichen Aufstell- oder Dachstange verbunden. Der Adapter stellt sich als Kunststoffstück oder Kunststoffhülse dar, die in die Aufstell- oder Dachstange einschiebbar ist.
  • Nachteilig am bekannten Stand der Technik ist insbesondere, dass die Dorne beim Gebrauch häufig verbiegen. Ein Einführen in die Markisenwelle ist dann nicht mehr möglich, weil die Markisenwelle mindestens zwei hintereinander liegende Öffnungen aufweist, die der Dorn durchstößt, um durch die Markisenwelle sicher gehalten zu werden. Darüber hinaus ist nachteilig, dass die Öffnungen zur Aufnahme der Dorne an ganz bestimmten Stellen in der Markisenwelle positioniert sind. So finden sich insbesondere die entsprechenden Öffnungen am jeweiligen Ende der Markisenwelle.
  • Vorzelte mit Markisen als Dächer oder Markisen in Alleinstellung werden allerdings auch im Winter eingesetzt, d. h., dass die Markise gegebenenfalls auch einer nicht unerheblichen Schneelast standhalten muss. Aus Stabilitätsgründen ist daher die Anordnung von weiteren Dachstangen und gegebenenfalls auch von weiteren Aufstellstangen erforderlich. Nach dem Stand der Technik sind infolgedessen an der Markisenwelle entsprechende Bohrungen anzubringen, die dann allerdings auch immer nur die Anordnung der entsprechenden Dach- und Aufstellstangen an den dafür vorgesehenen Stellen ermöglichen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demzufolge darin, es zu ermöglichen, dass sowohl Dach- als auch Aufstellstangen auf einfache Weise an beliebiger Stelle an der Markisenwelle positioniert werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Mittel zur Aufnahme sowohl der Dachstangen als auch der Aufstellstangen mindestens zwei auf dem Umfang der Markisenwelle angeordnete, parallel zur Längsachse der Markisenwelle verlaufende Kedernuten umfassen, wobei sowohl die Dach- als auch die Aufstellstangen endseitig jeweils einen Kopf zur verschieblichen Aufnahme durch die jeweilige Kedernut der Markisenwelle aufweisen. Hieraus wird unmittelbar deutlich, dass durch eine solche parallel zur Mittellängsachse verlaufende Kedernut eine Dach- oder auch eine Aufstellstange an beliebiger Stelle an der Markisenwelle positioniert werden kann, wenn der Kopf der jeweiligen Stange in die Nut eingeschoben ist. Eine Kedernut ist eine solche, bei der der Durchmesser der insbesondere im Querschnitt runden Nut größer ist, als die Nutöffnung breit ist
  • Vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass der Kopf durch einen Schraubenhals mit der Aufstell- oder Dachstange verbunden ist. Hieraus wird deutlich, dass der Abstand des Kopfes zur Stange variabel ist, so dass die Möglichkeit besteht, den Kopf in der Kedernut der Markisenwelle gegen die Stange zu verspannen. In diesem Zusammenhang ist im Einzelnen weiterhin vorgesehen, dass der Schraubenhals einen Adapter aufweist, der durch die Aufstell- oder Dachstange aufgenommen ist. Gegen den Adapter wird der Kopf gegenüber der Außenmantelfläche der Markisenwelle verspannt.
  • Um eine hohe Flächenpressung zu erzielen, ist der Adapter, der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, auf seiner dem Kopf zugewandten Seite kegelförmig ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Markisenwelle im Bereich der Kedernuten zur Aufnahme der Dach- oder Aufstellstange abgeflacht. Insbesondere in Verbindung mit einem Adapter, der einen auf seiner dem Kopf zugerichteten Seite eine ebene Anlagefläche aufweist, wird hierdurch eine stabile Anlage der Stange an der Markisenwelle erreicht.
  • Des Weiteren ist die Markisenwelle nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit mindestens einer weiteren Kedernut zur Aufnahme der Dachplane und gegebenenfalls einer Kedernut zur Aufnahme der Vorderwand versehen. Die Anordnung der Nuten sowohl für die Dachplane als auch für die Vorderwand ist in der Markisenwelle derart getroffen, dass sowohl die Dachplane als auch die Vorderwand die Aufstellstange und die Dachstange nach außen hin abdecken.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Vorzelt an einem Wohnwagen in einer Seitenansicht;
  • 2 und 3 zeigen schematisch die Anordnung der Dach- oder Aufstellstange an der Markisenwelle;
  • 4 zeigt einen Adapter mit abgeflachter Stirnfläche.
  • Gemäß 1 ist der Wohnwagen mit 1 bezeichnet und das Vorzelt insgesamt mit 5. Das Vorzelt umfasst die Markise 10, sowie die Vorderwand 12. Die Seitenwände sind nicht dargestellt. Die Markise 10 umfasst die Dachplane 11 und die Markisenwelle 20. Unter der Markisenwelle 20 befindet sich die Dachstange 13; hinter der Vorderwand 12 innerhalb des Zeltes ist die Aufstellstange 14 vorgesehen, wobei sowohl die Dachstange 13 als auch die Aufstellstange 14 an der mit 20 bezeichneten Markisenwelle befestigt sind.
  • Die Befestigung der Dachstange und der Aufstellstange an der Markisenwelle 20 ergibt sich in Anschauung der 2 in Verbindung mit 3. und 4. Die Markisenwelle 20 gemäß 2 umfasst zwei winklig zueinander angeordnete Kedernuten, nämlich die Kedernut 21 und die Kedernut 22. Neben den Kedernuten 21 und 22 zur Befestigung der Stangen 13 und 14 weist die Markisenwelle weitere Kedernuten 28, 29 zur Aufnahme der Keders 11a der Dachplane 11 und des Keders 12a der Vorderwand 12 auf. Dies ist nicht näher ausgeführt, da das nicht Gegenstand der Erfindung ist. Die Ausbildung des Adapters in der Dach- oder Aufstellungstange 13, 14 ergibt sich in Anschauung von 3 und 4. Der Adapter 30 besitzt stirnseitig eine kegelförmige Spitze 31, die endseitig einen Schraubenhals 33 mit einem Außengewinde aufweist, wobei der Schraubenhals einen Kopf 35 zeigt, der auf den Schraubenhals aufdrehbar ist, und infolgedessen über ein zu dem Schraubenhals entsprechendes Gewinde verfügt. Der Kopf 35 stellt sich als längliches Stangenstück oder Hülsenstück dar, und wird durch die Kedernut 21 oder auch durch die Kedernut 22 verschieblich aufgenommen. Das heißt, die Kedernut 21, 22 ist im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Kopfes 35. Die Öffnung der Kedernut ist kleiner als der Kopfdurchmesser, aber etwas größer als des Schraubenhalses. Der Schraubenhals 33 sitzt fest in dem Adapter 30 ein, der insbesondere als Kunststoffstück ausgebildet ist, und der in der Stange 13, 14 einsitzt. Wird nun die Stange 13, 14 mit dem darin angeordneten Adapterkopf 30 gegenüber dem Kopf 35 verdreht, so verkürzt sich der Abstand des Kopfes zum Adapter. Dies mit der Folge, dass die Stange 13, 14 in der jeweiligen Kedernut 21, 22 verspannt wird, wenn der Adapter mit seiner Stirnseite an der Markisenwelle 20 anliegt.
  • Nach einer Variante (4) ist vorgesehen, dass der Adapter stirnseitig mit einer ebenen Anlagefläche 32 versehen ist.
  • Im Bereich der Kedernut 21 besitzt die Markisenwelle 20 einen abgeflachten Bereich (Pfeil 25), an dem der Adapter 30 mit dem Bereich der ebenen Anlagefläche 32 anliegt. Da der Adapter mit seiner Anlagefläche 32 vollflächig an der Markisenwelle anliegt, ist insofern keine Beweglichkeit zwischen der Stange 13, 14 einerseits und der Markisenwelle 20 andererseits gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wohnwagen, Zelt oder Wohnmobil
    5
    Vorzelt
    10
    Markise
    11
    Dachplane
    11a
    Keder
    12
    Vorderwand des Vorzeltes
    12a
    Keder
    13
    Dachstange
    14
    Aufstellstange
    20
    Markisenwelle
    21
    Kedernut
    22
    Kedernut
    25
    Pfeil
    28
    Kedernut für Dachplane
    29
    Kedernut für Vorderwand
    30
    Adapter
    31
    kegelförmige Spitze vom Adapter
    32
    ebene Anlagefläche vom Adapter
    33
    Schraubenhals
    35
    Kopf

Claims (9)

  1. Markise (10) eines Wohnmobils, eines Wohnwagens oder eines Zeltes (1), umfassend eine Markisenwelle (20) zur Aufnahme mindestens der Dachplane der Markise, wobei die Markisenwelle Mittel zur Aufnahme sowohl der Dachstangen (13) als auch der Aufstellstangen (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel mindestens zwei auf dem Umfang der Markisenwelle angeordnete parallel zur Längsachse der Markisenwelle (20) verlaufende Kedernuten (21, 22) umfasst, wobei sowohl die Dach- als auch die Aufstellstangen (13, 14) endseitig jeweils einen Kopf (35) zur verschieblichen Aufnahme durch die jeweiligen Kedernut (21, 22) in der Markisenwelle (20) aufweisen.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (35) durch einen Schraubenhals (33) mit der Aufstell- oder Dachstange (13, 14) verbunden ist.
  3. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenhals (33) in einem Adapter (30) angeordnet ist, der durch die Aufstell- oder Dachstange (13, 14) aufgenommen ist.
  4. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (30) auf seiner dem Kopf (35) zugewandten Seite kegelförmig (31) ausgebildet ist.
  5. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (30) eine ebene Anlagefläche (32) aufweist.
  6. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markisenwelle (20) im Bereich der Kedernuten (21, 22) zur Aufnahme der Dach- und/oder Aufstellstange (13, 14) abgeflacht ist.
  7. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markisenwelle (20) mindestens eine weitere Kedernut (28) zur Aufnahme der Dachplane (11) der Markise (10) aufweist.
  8. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Markise (10) zur Bildung eines Vorzeltes (5) Seitenwände und/oder eine Vorderwand (12) oder Sonnendach aufweist.
  9. Markise nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Markisenwelle (20) eine Kedernut (29) zur Aufnahme der Vorderwand (12) oder Sonnendach aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2716840A1 (de) * 2012-10-08 2014-04-09 Thule Sweden AB Anordnung eines Zeltes und einer Markise
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