AT518515B1 - Verbindungselement zum Verbinden zweier Leinen - Google Patents

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AT518515B1
AT518515B1 ATA50157/2016A AT501572016A AT518515B1 AT 518515 B1 AT518515 B1 AT 518515B1 AT 501572016 A AT501572016 A AT 501572016A AT 518515 B1 AT518515 B1 AT 518515B1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes

Abstract

Verbindungselement (10) zum Verbinden zweier Leinen (20, 30), aufweisend: - eine erste Durchgangsöffnung (1 ), mittels der eine erste Leine (30) am Verbindungselement (10) fixierbar ist; - eine zweite Durchgangsöffnung (2) mit einem ersten V-förmigen Abschnitt (3), wobei die zweite Durchgangsöffnung (2) länglich ausgebildet ist; - einen an einem Außenabschnitt der zweiten Durchgangsöffnung (2) ausgebildeten zweiten V-förmigen Abschnitt (4) mit einem ersten freistehenden Schenkel (6); und - einen am ersten freistehenden Schenkel (6) angeordneten zweiten freistehenden Schenkel (7).

Description

Beschreibung
TITEL VERBINDUNGSELEMENT ZUM VERBINDEN ZWEIER LEINEN
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden zweier Leinen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Verbindungselements zum Verbinden zweier Leinen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Festmachhilfen für Yachten bzw. Boote in Form von Mooringleinen zum Fixieren der Yachten bzw. Boote in Yachthäfen (Marinas) sind bekannt. In diesen Yachthäfen herrscht in der Regel ein prinzipielles Ankerungsverbot, da sich die Anker der Boote in den am Meeresgrund befindlichen Anlagen (z.B. Betonklötze, Ketten, Leinen, usw.) verfangen könnten. Zur Fixierung der Yachten mit den Mooringleinen werden diese um sogenannte Belegklampen des Bootes geschlungen, da Knoten in Mooringleinen nicht erlaubt sind.
[0003] Durch die dauernde Lagerung der Mooringleinen im Wasser können diese stark mit Meereslebewesen (z.B. kleine Muscheln, Schnecken, Algen, Seetang, Schlamm, usw.) behaftet sein. Durch den Kontakt der Mooringleine mit den Belegklampen kommen die genannten Ablagerungen mit dem Boot in Kontakt, wobei durch die teilweise harten Ablagerungen an den Mooringleinen die empfindlichen Bootsoberflächen beschädigt werden können. Nach Lösen der Mooringleine ist in der Regel das gesamte Deck des Bootes zu reinigen.
[0004] Problematisch für die Kapitäne der genannten Sportboote kann sein, dass die Mooringleinen einen Durchmesser von ca. 20 mm bis ca. 26 mm haben. Die Festmacher (Belegklampen) an den Booten oder kleineren Yachten sind jedoch meistens zu klein, um eine Mooringleine sicher daran festzumachen.
[0005] DE 298 15 192 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Verbesserung der Handhabung von Mooringleinen.
[0006] DE 40 17 012 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Einholen von Mooringleinen oder Ketten.
[0007] FR 2 887 463 A1 offenbart eine selbstblockierende Einrichtung zum Abseilen für einen Einsatz bei alpinen Besteigungen, Canyoning, Höhlenforschung sowie für akrobatische Einlagen.
[0008] FR 2 913 889 A1 offenbart ein Hilfswerkzeug zum Sichern und/oder zum Abseilen. [0009] US 4 723 634 offenbart eine Abseilvorrichtung. [0010] US 1 426 537 offenbart einen Seilverbinder.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
[0011] Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum verbesserten Befestigen eines Bootes in einem Bootshafen bereitzustellen.
[0012] Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt gelöst mit einem Verbindungselement zum Verbinden zweier Leinen, aufweisend: - eine erste Durchgangsöffnung, mittels der eine erste Leine am Verbindungselement fixierbar ist; - eine zweite Durchgangsöffnung mit einem ersten V-förmigen Abschnitt, wobei die zweite Durchgangsö6öffnung länglich ausgebildet ist; - einen an einem Außenabschnitt der zweiten Durchgangsöffnung ausgebildeten zweiten V-förmigen Abschnitt mit einem ersten freistehenden Schenkel; und - einen am ersten freistehenden Schenkel angeordneten zweiten freistehenden Schenkel.
[0013] Dadurch ist es mittels des Verbindungselements auf vorteilhafte Weise möglich, eine sta-
bile Verbindung zweier Leinen (z.B. eine Eigenleine eines Bootes und eine Mooringleine) zu realisieren, wobei bei einer Verwendung von zwei derartigen Verbindungselementen eine stabile Fixierung des Bootes an einem Anlegeplatz unterstützt ist. Dies wird insbesondere durch eine Selbsthemmung der Mooringleine am Befestigungselement ermöglicht.
[0014] Auf diese Weise wird ein einfaches Durchführen der zweiten Leine, z.B. einer Mooringleine durch die zweite Durchgangsöffnung und ein anschließendes Umschlingen der beiden freistehenden Schenkel des Verbindungselements ermöglicht, wodurch ein sicherer Klemmsitz der zweiten Leine an den beiden freistehenden Schenkeln des Verbindungselements realisiert ist.
[0015] Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe gelöst mit einem Verfahren zum Herstellen eines Verbindungselementes zum Verbinden zweier Leinen, aufweisend die Schritte: - Ausbilden einer ersten Durchgangsöffnung, mittels der eine erste Leine am Verbindungselement fixierbar ist; - Ausbilden einer zweiten Durchgangsöffnung mit einem ersten V-förmigen Abschnitt; - Ausbilden eines zweiten V-förmigen Abschnitts mit einem ersten freistehenden Schenkel an einem Außenabschnitt der zweiten Durchgangsöffnung; und - Ausbilden eines zweiten freistehenden Schenkels am ersten freistehenden Schenkel.
[0016] Gemäß einem dritten Aspekt wird die Aufgabe gelöst mit einer Verwendung eines Verbindungselements zum Verbinden einer Halteleine eines Bootes mit einer Mooringleine. Auf diese Weise wird ein vorteilhafter Anwendungsfall ermöglicht, mit dem das Verbindungselement in Kombination mit den beiden genannten Leinen zum Festmachen eines Bootes in einem Bootshafen verwendet werden kann.
[0017] Bevorzugte Ausführungsformen des Verbindungselements sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
[0018] Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verbindungselements zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden V-förmigen Abschnitte einen gemeinsamen Schenkel aufweisen. Dadurch ist unterstützt, dass für die zweite Leine ein sicherer Sitz am Verbindungselement realisiert werden kann.
[0019] Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verbindungselements zeichnet sich dadurch aus, dass der erste V-förmige Abschnitt an seiner Spitze einen abgerundeten Bereich aufweist und dass der zweite V-förmige Abschnitt an seiner Spitze einen abgerundeten Bereich aufweist, wobei die abgerundeten Bereiche an einen Durchmesser einer zweiten Leine angepasst sind. Auf diese Weise ist ein stabiler Sitz der zweiten Leine, z.B. einer Mooringleine im Verbindungselement unterstützt. Ein langfristiger Halteeffekt für das Boot ist auf diese Weise vorteilhaft ermöglicht.
[0020] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Verbindungselements sieht vor, dass wenigstens einer der V-förmigen Abschnitte eine Aufrauhung aufweist. Dadurch ist ein fester Sitz der zweiten Leine, beispielsweise in Form einer Mooringleine am Verbindungselement unterstützt.
[0021] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Verbindungselements zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens einer der beiden freistehenden Schenkel gekrümmt ausgebildet ist. Auf diese Weise ist einerseits ein einfaches Fixieren der zweiten Leine unterstützt und es ist andererseits vorteilhaft eine Art von Haltegriff realisiert, der eine komfortable Handhabung des Verbindungselements ermöglicht.
[0022] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Verbindungselements zeichnet sich dadurch aus, dass die erste Durchgangsöffnung rund ausgebildet ist. Dadurch wird ein einfaches Fixieren der ersten Leine, z.B. einer Eigenleine eines Bootes am Verbindungselement ermöglicht.
[0023] Die Erfindung wird im Folgenden mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand von mehreren Figuren im Detail beschrieben. Dabei bilden alle Merkmale, unabhängig von ihrer Darstellung in der Beschreibung und in den Figuren, sowie unabhängig von ihren Rückbezügen in den Patentansprüchen den Gegenstand der Erfindung. Die Figuren sind insbesondere dazu gedacht, die erfindungswesentlichen Prinzipien zu verdeutlichen und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu ausgeführt.
[0024] Offenbarte Verfahrensmerkmale ergeben sich analog aus entsprechenden offenbarten
Vorrichtungsmerkmalen und umgekehrt. Dies bedeutet insbesondere, dass sich Merkmale, technische Vorteile und Ausführungen betreffend das Verfahren zum Herstellen eines Verbindungselements in analoger Weise aus entsprechenden Ausführungen, Merkmalen und Vorteilen betreffend das Verbindungselement ergeben und umgekehrt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verbindungselement (10) zum Verbinden zweier Leinen (20, 30) aufweisend:
- eine erste Durchgangsöffnung (1), mittels der eine erste Leine (30) am Verbindungselement (10) fixierbar ist;
- eine zweite Durchgangsöffnung (2) mit einem ersten V-förmigen Abschnitt (3), wobei die zweite Durchgangsöffnung (2) länglich ausgebildet ist;
- einen an einem Außenabschnitt der zweiten Durchgangsöffnung (2) ausgebildeten zweiten V-förmigen Abschnitt (4) mit einem ersten freistehenden Schenkel (6); und
- einen am ersten freistehenden Schenkel (6) angeordneten zweiten freistehenden Schenkel (7).
2. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vförmigen Abschnitte (3, 4) einen gemeinsamen Schenkel (5) aufweisen.
3. Verbindungselement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste V- förmigen Abschnitt (3) an seiner Spitze einen abgerundeten Bereich (3a) aufweist und dass der zweite V-förmige Abschnitt (4) an seiner Spitze einen abgerundeten Bereich (4a) aufweist, wobei die abgerundeten Bereiche (3a, 4a) an einen Durchmesser einer zweiten Leine (20) angepasst sind.
4. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der V-förmigen Abschnitte (3, 4) ein Aufrauung aufweist.
5. Verbindungselement (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden freistehenden Schenkel (6, 7) gekrümmt ausgebildet ist.
6. Verbindungselement (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchgangsöffnung (1) rund ausgebildet ist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Verbindungselements (10) zum Verbinden zweier Leinen
(20, 30), aufweisend die Schritte:
- Ausbilden einer ersten Durchgangsöffnung (1), mittels der eine erste Leine (30) am Verbindungselement (10) fixierbar ist;
- Ausbilden einer zweiten Durchgangsöffnung (2) mit einem ersten V-förmigen Abschnitt (3);
- Ausbilden eines zweiten V-förmigen Abschnitts (4) mit einem ersten freistehenden Schenkel (6) an einem Außenabschnitt der zweiten Durchgangsöffnung (2); und
- Ausbilden eines zweiten freistehenden Schenkels (7) am ersten freistehenden Schenkel
(8).
8. Verwendung eines Verbindungselements (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Verbinden einer Halteleine eines Bootes (40) mit einer Mooringleine.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
ATA50157/2016A 2016-03-01 2016-03-01 Verbindungselement zum Verbinden zweier Leinen AT518515B1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2913889A1 (fr) * 2007-03-22 2008-09-26 Norbert Apicella Accessoire d'assurage et/ou de descente en rappel
US20160213953A1 (en) * 2014-01-24 2016-07-28 Randall Luke Galyan Frictional rope control device with on the fly friction adjustment

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AT518515A1 (de) 2017-10-15

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