AT516691A2 - Behälter mit einer an einer glatten Fläche haftenden Folie - Google Patents

Behälter mit einer an einer glatten Fläche haftenden Folie Download PDF

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Abstract

Eine an einer glatten Fläche adhäsiv haftende Adhäsionsfolie (11) bildet zusammen mit einer weiteren Folie (12), die an der Rückseite der Adhäsionsfolie (11) befestigt ist, eine Tasche für die Aufnahme flacher Gegenstände. Damit die weitere Folie nicht-adhäsiv ausgebildet werden kann und dennoch flache Gegenstände bequem eingelegt werden können und nicht mühsam eingeschoben werden müssen ist vorgesehen, dass die weitere Folie (12) an nur einer Seite mit der Adhäsionsfolie (11) verbunden ist, und zwar flächig, sodass sich ein Verbindungsstreifen (13) ergibt, und dass eine zusätzliche Folie (14) vorgesehen ist, die auch an der Rückseite der Adhäsionsfolie (11) befestigt ist, und zwar an der gegenüberliegenden Seite wie die weitere Folie (12) und ebenfalls flächig, sodass sich ein zusätzlicher Verbindungsstreifen (15) ergibt. Die weitere Folie (12) und die zusätzliche Folie (14) liegen wegen der flächigen Verbindung auf Grund ihrer Elastizität an der Adhäsionsfolie (11) an. Die zusätzliche Folie (14) kann dabei die weitere Folie (12) überlappen und dadurch deren freies Ende an die Adhäsionsfolie (11) drücken.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit einer ersten, an einer glatten Fläche haftenden Folie, insbesondere Adhäsionsfolie, die eine erste und eine zweite Randseite, die parallel sind und einander gegenüber liegen, aufweist, und mit einer weiteren Folie, die an der Rückseite der ersten Folie befestigt ist und zusammen mit der ersten Folie eine Tasche für die Aufnahme flacher Gegenstände bildet.
Der Begriff "Adhäsionsfolie" soll auch Verbund-Adhäsionsfolien umfassen. Unter der "Vorderseite" soll die adhäsiv haftende Seite verstanden werden, die "Rückseite" ist demnach die nicht adhäsiv haftende Seite. Außer Adhäsionsfolien sind auch andere Folienarten bekannt, die an glatten Flächen haften, z.B. solche, die mit Mikrosaugnäpfen haften.
Derartige Behältnisse sind bekannt, z.B. aus der EP 930597 A2. Sie dienen zur Aufnahme von Belegen, Druckerzeugnissen, Werbematerialien, technischen und Preis-Angaben zu Kraftfahrzeugen, flachen Gegenständen wie bedrucktem Karton, Parkscheiben, Folien, Papierformularen und dergleichen. Die Adhäsionsfolie dient zur wiederlösbaren Befestigung auf einem glatten Untergrund, wie z.B. einer Windschutzscheibe eines Autos. An der Rückseite der Adhäsionsfolie, also an der nicht adhäsiven Fläche, ist eine weitere Folie angebracht, und zwar ist diese an drei Seiten mit der Adhäsionsfolie verbunden. Es entsteht so eine Tasche, in die ein flacher Gegenstand eingeschoben werden kann.
Derartige Taschen haben zwei Nachteile. Einerseits ist es mühsam, flache Gegenstände in diese Taschen einzuschieben, insbesondere dann, wenn es sich um relativ dünnes Papier handelt, weil dieses dazu neigt, zu knicken, was weiteres Einschieben unmöglich macht. Ein zweiter Nachteil besteht darin, dass durch die Verbindung an drei Seiten diese Taschen relativ biegesteif sind, denn wenn solch eine Tasche an einer gewölbten Fläche angebracht wird, muss sich eine Folie dehnen und/oder die andere Folie stauchen. Dies hat zur Folge, dass derartige Taschen dazu neigen, sich von gewölbten Flächen abzulösen.
Ist der Beleg ein flacher Gegenstand mit einem bestimmten Eigengewicht, so kann dieser sich bei nach unten weisender Öffnung aus dem Behältnis herauslösen und nach unten fallen. Wegen der großen Öffnung der bekannten Behältnisse ist es auch schwierig, mehr als einen Gegenstand in dem Behältnis unterzubringen, ohne dass die Öffnung auseinanderklafft.
Der erste Nachteil wird durch ein Behältnis gemäß der DE 4230737 Al beseitigt. Das dortige Behältnis besteht aus zwei Adhäsionsfolien, die an nur einer Seite miteinander verbunden sind. Die zweite Adhäsionsfolie lässt sich daher gegenüber der ersten Adhäsionsfolie wie um ein Scharnier aufklappen, sodass flache Gegenstände bequem eingelegt werden können. Sie werden dadurch fixiert, dass - nachdem die zweite Adhäsionsfolie wieder zugeklappt wurde - diese an der ersten Adhäsionsfolie in dem Bereich außerhalb des flachen Gegenstandes haftet. Darüber hinaus ist die zweite Adhäsionsfolie länger ausgebildet, sodass diese zusätzlich auch an derselben Fläche wie die erste Adhäsionsfolie haftet.
Nachteilig an dieser Lösung sind die hohen Kosten. Adhäsionsfolien sind etwa zehn Mal teurer als normale Polyesterfolien, sodass also eine Tasche gemäß der DE 4230737 Al rund doppelt so teuer ist wie eine Tasche gemäß der EP 930597 A2. Außerdem ist auch dieser Behälter relativ biegesteif, solange die beiden Adhäsionsfolien aneinander haften, was beim Anbringen des Behälters z.B. an einer gewölbten Windschutzscheibe normalerweise der Fall ist.
Aus AT 6126 Ul ist eine Tasche bekannt, bei der eine Adhäsionsfolie mit einer Trägerfolie auf vier Seiten verklebt ist und die Adhäsionsfolie einen U-förmigen Einschnitt hat, sodass flache Gegenstände zwischen die Trägerfolie und die Adhäsionsfolie eingelegt werden können. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Adhäsionseigenschaften durch den Einschnitt gestört werden und die Adhäsionsfolie nicht mehr so gut hält wie eine unbeschädigte Adhäsionsfolie. Außerdem stört der Einschnitt optisch.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Behälter der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass - ohne die Adhäsionsfolie bzw. allgemein die erste, haftende Folie zu beschädigen - ein Behälter gebildet wird, bei dem das Aufspringen der Öffnung des Behälters vermieden und das Einbringen von flachen Gegenständen erleichtert werden kann, und zwar ohne die Kosten stark zu erhöhen, wie dies bei der Lösung gemäß der DE 4230737 Al der Fall ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die weitere Folie nur an der ersten Randseite der ersten Folie mit dieser verbunden ist, und zwar flächig, sodass sich ein Verbindungsstreifen ergibt, dass eine zusätzliche Folie vorgesehen ist, die auch an der Rückseite der ersten Folie befestigt ist, und zwar an der zweiten Randseite und ebenfalls flächig, sodass sich ein zusätzlicher Verbindungsstreifen ergibt, und dass die weitere Folie und die zusätzliche Folie nicht-haftend, insbesondere nicht-adhäsiv sind.
Die Idee ist also, dass man die weitere Folie und eine zusätzliche Folie mit der ersten Folie flächig (entlang eines schmalen Streifens) verbindet, sodass sich die weitere und die zusätzliche Folie nicht wie um ein Scharnier aufklappen lassen (wie dies gemäß der DE 4230737 Al der Fall ist), sondern die weitere und die zusätzliche Folie liegen infolge der flächigen Verbindung und infolge der einer Folie inhärenten Elastizität elastisch an der ersten Folie an und lassen sich nur entgegen der elastischen Rückstellkraft aufbiegen. Somit können die weitere Folie und die zusätzliche Folie aus nicht-adhäsivem Material bestehen, die Elastizität ersetzt die Adhäsionskraft.
Die weitere und die zusätzliche Folie sollen somit relativ biegesteif sein. Geeignete Materialien sind Polyester, PET, PVC, Polyamid, Polybutylenterephthalat oder ein ähnlicher Kunststoff, geeignete Dicken liegen zwischen 50 ym und 350 ym. Sie können aus transparentem oder färbigem Kunststoff bestehen. Die flächige Verbindung mit der ersten Folie kann durch Schweißen,
Kleben oder über eine Falzung erfolgen. Am einfachsten ist ein doppelseitiger Klebestreifen.
Die weitere Folie und die zusätzliche Folie liegen dann besonders gut an der ersten Folie an, wenn die Abmessung der weiteren Folie normal zum Verbindungsstreifen zumindest 75% des Abstands der beiden Verbindungsstreifen beträgt und die zusätzliche Folie mit der weiteren Folie überlappt. Demnach ist also eine Folie relativ lang (zumindest 75 % der Länge der Tasche), und sie wird von der anderen Folie, die entsprechend kurz ausgeführt sein kann, überlappt. Die Elastizität der kurzen Folie reicht in der Regel aus, um die lange Folie an die Adhäsionsfolie anzudrücken.
Der Behälter hat somit auf der einen Seite eine haftende Folie und auf der anderen Seite ein zweiteiliges Folienarrangement, das gegenüberliegend befestigt ist, wobei beide Folien an einem Rand durch Schweißen, Kleben oder über eine Falzung mit der ersten Folie verbunden sind und der längere Folienteil zwischen der Adhäsionsfolie und dem kürzeren Teil des hinteren Folienarrangements eingeschoben werden kann. Dennoch lässt sich der Behälter leicht öffnen, sodass flache Gegenstände eingelegt werden können und nicht eingeschoben werden müssen.
Es hat sich allerdings gezeigt, dass insbesondere bei Ankündigungen im Hochformat, wenn die erste und die zweite Randseite die Breitseiten (die kürzeren Seiten) der ersten Folie sind, bei hohen Temperaturen die weitere Folie in der Mitte manchmal durchhängt. Um dem abzuhelfen werden nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung zwei Lösungen vorgeschlagen:
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zusätzliche Folie außer an der zweiten Randseite auch an den beiden angrenzenden Randseiten zumindest teilweise mit der ersten Folie über Verbindungsstreifen verbunden ist und dass die weitere Folie im Bereich ihres freien Endes verjüngt ist, beispielsweise an beiden Seiten mit Abschrägungen versehen ist. Dadurch, dass die zusätzliche Folie außer an einer ihrer Längsseiten auch an ihren beiden Schmalseiten zumindest teilweise mit der ersten Folie über Verbindungsstreifen verbunden ist, wird die weitere Folie zwischen der ersten Folie und der zusätzlichen Folie stärker geklemmt und kann sich kaum ohne äußere Krafteinwirkung verschieben, sodass ein zuverlässig verschlossener Behälter gebildet wird, der auch hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt werden kann. Dadurch ist ein weitgehendes Anliegen des in dem Behälter eingelegten Körpers, z.B. eines Prospekts, an der adhäsiven Folie sichergestellt, sodass der Prospekt gut lesbar bleibt. Dennoch lässt sich auch dieser Behälter leicht öffnen, sodass flache Gegenstände eingelegt werden können und nicht eingeschoben werden müssen.
Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Behälter sowohl im Quer- als auch im Hochformat anzubringen, wobei in beiden Fällen ein sicherer Halt des in den Behälter eingelegten Körpers gewährleistet ist. Es ist dazu lediglich zweckmäßig, dass bei einer Verwendung, wo die erste und die zweite Randseite vertikal verlaufen, der aufzunehmende Gegenstand bis in den Bereich der Verbindungsstreifen an den Schmalseiten der zusätzlichen Folie reicht, um ein Herausrutschen mit Sicherheit auszuschließen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zusätzliche Folie mit einem Schlitz versehen ist, in den eine Lasche der weiteren Folie einsteckbar ist, die eine gegenüber dem übrigen Bereich der weiteren Folie geringere Breite aufweist. Auch dadurch wird die Reibung zwischen der weiteren Folie und der zusätzlichen Folie erhöht. Dennoch kann der Behälter leicht mit einer Hand geöffnet werden, da es lediglich erforderlich ist, die weitere Folie bzw. deren Lasche aus dem Schlitz der zusätzlichen Folie hinauszuschieben. Aufgrund der Steifigkeit der zusätzlichen und der weiteren Folie ist dabei auch bei höheren Umgebungstemperaturen sichergestellt, dass diese kaum an Spannkraft verlieren und daher ist ein entsprechend gutes Anliegen des im Behälter gehaltenen Körpers an der ersten Folie sichergestellt.
Um auch ein leichtes Schließen des Behälters zu ermöglichen ist es zweckmäßig, wenn der Schlitz in Ausrundungen endet. Dies erleichtert das Einschieben erheblich.
Die eben beschriebenen Ausführungsformen sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn die erste und die zweite Randseite die Breitseiten (die kürzeren Seiten) der ersten Folie sind. Wenn nämlich die weitere Folie und die zusätzliche Folie im Bereich der Breitseiten der ersten Folie mit dieser verbunden sind, weisen diese eine relativ große Länge auf, sodass ohne weitere Maßnahmen die Elastizität meist nicht ausreichen wird, dass sowohl die weitere Folie als auch die zusätzliche Folie an der Adhäsionsfolie anliegen.
Wenn hingegen die weitere Folie und die zusätzliche Folie im Bereich der Längsseiten (der längeren Seiten) der Adhäsionsfolie befestigt sind (primär für Ankündigungen im Querformat gedacht), also wenn die erste und die zweite Randseite die Längsseiten der ersten Folie sind, sind diese Folien relativ kurz und somit biegesteif, sodass eine Überlappung beim Einlegen des flachen Gegenstandes oft sogar hinderlich wäre. Für diesen Fall ist daher nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Summe der Abmessungen der weiteren Folie normal zum Verbindungsstreifen und der zusätzlichen Folie normal zum zusätzlichen Verbindungsstreifen kleiner als der Abstand der beiden Verbindungsstreifen ist. Die weitere Folie und die zusätzliche Folie überlappen in diesem Fall also nicht, sondern weisen einen Abstand zwischen deren freien Enden auf. Ihre Elastizität ist dennoch ausreichend, um einen flachen Gegenstand sicher zu fixieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können auch mehrere Taschen (jeweils bestehend aus einer weiteren Folie und einer zusätzlichen Folie) auf einer gemeinsamen Adhäsionsfolie vorgesehen sein. Wenn zwei Taschen übereinander angeordnet werden sollen, dann kann man mit drei Folien (statt normaler Weise vier Folien) auskommen, wenn man die Summe der Abmessungen der weiteren Folie normal zum Verbindungsstreifen und der zusätzlichen Folie normal zum zusätzlichen Verbindungsstreifen kleiner als den Abstand der beiden Verbindungsstreifen wählt und zwischen der weiteren Folie und der zusätzlichen Folie eine dritte Folie anordnet, die in ihrem Mittelbereich mit der ersten Folie flächig verbunden ist, sodass sich ein dritter Verbindungsstreifen ergibt, der parallel zu den anderen Verbindungsstreifen verläuft. Die dritte Folie ist also beiden Taschen gemeinsam.
Es ist zweckmäßig, wenn am freien Ende der weiteren Folie und/oder am freien Ende der zusätzlichen Folie und/oder an zumindest einem der beiden freien Enden der dritten Folie ein Einschnitt vorgesehen ist, um das Öffnen zu erleichtern. Durch solch einen Einschnitt (eine Ausnehmung) kann man die entsprechende Folie leicht mit nur einem Finger anheben.
Die Folien können bedruckbar und einfärbbar sein. Die Vorderseite, das Schrift- und/oder Bildfeld kann daher mit einem Firmennamen, einem Firmenlogo, einer Markenbezeichnung, einer Kennzeichnung und/oder einem Datensatz bedruckt sein.
Insbesondere kann die erste Folie mit einem deren Randbereich überdeckenden Rahmen versehen sein. Dadurch kann z.B. durch eine die Aufmerksamkeit des Betrachters steigernde Farbgebung des Rahmens eine Hervorhebung des im Behälter gehaltenen Gegenstandes, z.B. eines Prospekts, erreicht werden. Außerdem kann ein solcher Rahmen auch mit einem Firmenlogo od. dgl. bedruckt werden.
Die weitere Folie und die zusätzliche Folie müssen nicht deckungsgleich mit der Adhäsionsfolie sein, sie können auch größer oder kleiner als die Adhäsionsfolie sein.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in geschlossenem Zustand, in Draufsicht; Fig. 2 denselben in Seitenansicht;
Fig. 3 denselben in perspektivischer Ansicht, halb geöffnet;
Fig. 4 denselben in perspektivischer Ansicht, ganz geöffnet;
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter mit zwei übereinander angeordneten Taschen in Draufsicht; Fig. 6 denselben in Seitenansicht; Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters in Draufsicht; Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters in perspektivischer Ansicht; und Fig. 9 zeigt eine noch andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters in Draufsicht.
Wie an Hand der Fig. 1 bis 4 unmittelbar ersichtlich ist, ist an einer Adhäsionsfolie 11 am oberen Rand eine weitere Folie 12 befestigt, und zwar an der Rückseite der Adhäsionsfolie 11. Die adhäsive Seite der Adhäsionsfolie 11 befindet sich also auf der dem Betrachter abgewandten Seite. Die Verbindung zwischen der Adhäsionsfolie 11 und der weiteren Folie 12 erfolgt bei diesem Beispiel über einen Klebestreifen, sodass sich ein Verbindungsstreifen 13 ergibt. Infolge dessen lässt sich die weitere Folie 12 nicht einfach aufklappen, sondern nur aufbiegen (siehe die Fig. 3 und 4). Es ist weiters eine zusätzliche Folie 14 vorgesehen, die ebenfalls an der Rückseite der Adhäsionsfolie 11 mit einem Klebestreifen befestigt ist, sodass sich ein zusätzlicher Verbindungsstreifen 15 ergibt. Auch diese zusätzliche Folie 14 lässt sich somit nicht aufklappen, sondern nur entgegen ihrer Elastizität aufbiegen (siehe Fig. 3). Da die Länge z dieser zusätzlichen Folie 14 gering ist, ist die rückstellende Kraft hoch. Im Gegensatz dazu ist die Länge w der weiteren Folie 12 groß, sodass sie sich relativ leicht von der Adhäsionsfolie 11 wegbiegen kann. Aus diesem Grund ist vorgesehen, dass die weitere Folie 12 und die zusätzliche Folie 14 überlappen, dass also die Länge w plus die Länge z größer ist als der Abstand a der beiden Verbindungsstreifen 13 und 15. Auf diese Weise kann die weitere Folie 12 unter die zusätzliche Folie 14 gelegt werden (siehe Fig. 2), sodass das freie Ende der weiteren Folie 12 durch die zusätzliche Folie 14 angedrückt wird.
Da die rückstellende Kraft bei der zusätzlichen Folie 14 relativ hoch ist, ist an deren freien Ende ein Einschnitt 16 vorgesehen, sodass die zusätzliche Folie 14 mit einem Finger relativ einfach aufgebogen werden kann.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Ausführung mit zwei übereinander angeordneten Taschen gezeigt, die (abgesehen von der Adhäsionsfolie 11) durch nur drei Folien gebildet ist: durch die weitere Folie 12, die zusätzliche Folie 14 und eine dritte Folie 17. Wie man sieht, ist hier die Summe w+z der Länge der weiteren Folie 12 und der Länge der zusätzlichen Folie 14 deutlich geringer als der Abstand a von deren Verbindungsstreifen 13, 15. Es ist daher Platz für die dritte Folie 17, die in ihrem mittleren Bereich durch einen Klebestreifen mit der Adhäsionsfolie 11 verbunden ist, sodass sich ein dritter Verbindungsstreifen 18 ergibt, wobei die dritte Folie 17 zu beiden Seiten des Verbindungsstreifens 18 ein freies Ende hat. Das obere freie Ende wirkt mit der weiteren Folie 12 zusammen und drückt deren freies Ende an die Adhäsionsfolie 11 an (siehe Fig. 6), wogegen der untere Bereich der dritten Folie 17 den Großteil der unteren Tasche bildet und von der zusätzlichen Folie 14 an die Adhäsionsfolie 11 gedrückt wird.
Wenn ein horizontaler Streifen angebracht werden soll (siehe Fig. 7) sind die weitere Folie 12 und die zusätzliche Folie 14 zwangsläufig beide relativ schmal, sodass sie sich nur schlecht aufbiegen ließen, wenn sie überlappten. Aus diesem Grund ist für diesen Fall vorgesehen, dass die Summe z+w der Breiten der beiden Folien 12, 14 geringer ist als der Abstand a der Verbindungsstreifen 13, 15, sodass also die freien Enden der beiden Folien 12, 14 einen Abstand voneinander haben. In diesem
Fall ist es sinnvoll, wenn sowohl die weitere Folie 12 als auch die zusätzliche Folie 14 jeweils einen Einschnitt 16 aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die weitere Folie 12' über einen Verbindungsstreifen 13' mit der Adhäsionsfolie 11 verbunden. Die zusätzliche Folie 14' ist über einen parallel zum Verbindungsstreifen 13' verlaufenden Verbindungsstreifen 15', der sich über die Längsseite der zusätzlichen Folie 14' erstreckt und über zwei zu diesem im Wesentlichen senkrecht verlaufende Verbindungsstreifen 19 mit der Adhäsionsfolie 11 verbunden. Dabei erstrecken sich die beiden Verbindungsstreifen 19 über nahezu die gesamte Länge der schmäleren Seiten der zusätzlichen Folie 14'. Die weitere Folie 12' weist im Nahebereich ihres freien Endes an beiden Seiten Abschrägungen 20 auf, die ein Einstecken hinter die zusätzliche Folie 14' trotz der Verbindungsstreifen 19 ermöglicht. Aufgrund des Einsteckens des freien Endes der weiteren Folie 12' unter die zusätzliche Folie 14', die in unmittelbarer Nähe über die
Verbindungsstreifen 19 mit der Adhäsionsfolie 11 verbunden ist, wird die weitere Folie 12' klemmend gehalten, sodass sie auch bei höheren Temperaturen nicht durchhängt.
Diese Ausführungsform eignet sich sowohl für eine Anbringung im Hoch- als auch im Querformat, wobei bei einer Anbringung im Hochformat durch den Umstand, dass der lichte Abstand zwischen den Verbindungsstreifen 19 und dem Verbindungsstreifen 13' kleiner ist als die Schmalseite eines im Behälter gehaltenen Gegenstandes, z.B. eines Prospekts, dieser sicher gehalten ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 entspricht weitgehend jener nach Fig. 1. Dabei ist die weitere Folie 12", die entlang einer ihrer Schmalseiten über einen Verbindungsstreifen 13 mit der Adhäsionsfolie 11 verbunden ist, im Bereich ihres freien Endes mit einer Lasche 122 versehen, die eine geringere Breite als die weitere Folie 12" aufweist, wobei der Übergangsbereich schräg verlaufende Begrenzungen aufweist. Die zusätzliche Folie 14" braucht lediglich im Bereich einer ihrer Längsseiten mit einem parallel zum Verbindungsstreifen 13 verlaufenden Verbindungsstreifen 15 mit der Adhäsionsfolie 11 verbunden zu sein. Dabei ist die zusätzliche Folie 14" mit einem Schlitz 142 versehen, der an seinen beiden Enden von Ausrundungen 143 begrenzt ist. Die Lasche 122 weist eine Breite auf, die geringfügig kleiner als die Länge des Schlitzes 142 ist, wodurch die Lasche 122 in den Schlitz 142 eingeschoben werden kann. Aufgrund der Reibung der Lasche 122 im Schlitz 142 ergibt sich eine sehr gute gegenseitige Abstützung der weiteren Folie 12" und der zusätzlichen Folie 14", wodurch ein Durchhängen der weiteren Folie 12" bei höheren Temperaturen weitgehend vermieden wird.
Bei Fig. 8 sind die Verbindungsstreifen 13' und 15' an den Längsseiten der Adhäsionsfolie vorgesehen, bei Fig. 9 sind die Verbindungsstreifen 13 und 15 an den Breitseiten der Adhäsionsfolie vorgesehen. Dies ist jedoch nicht zwingend, es kann genauso gut auch umgekehrt sein.

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Behälter mit einer ersten, an einer glatten Fläche haftenden Folie, insbesondere Adhäsionsfolie (11), die eine erste und eine zweite Randseite, die parallel sind und einander gegenüber liegen, aufweist, und mit einer weiteren Folie (12), die an der Rückseite der ersten Folie (11) befestigt ist und zusammen mit der ersten Folie (11) eine Tasche für die Aufnahme flacher Gegenstände bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Folie (12) nur an der ersten Randseite der ersten Folie (11) mit dieser verbunden ist, und zwar flächig, sodass sich ein Verbindungsstreifen (13) ergibt, dass eine zusätzliche Folie (14) vorgesehen ist, die auch an der Rückseite der ersten Folie (11) befestigt ist, und zwar an der zweiten Randseite und ebenfalls flächig, sodass sich ein zusätzlicher Verbindungsstreifen (15) ergibt, und dass die weitere Folie (12) und die zusätzliche Folie (14) nicht-haftend, insbesondere nicht-adhäsiv sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Folie (12) und die zusätzliche Folie (14) aus Polyester, PET, PVC, Polyamid, Polybutylenterephthalat oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen und eine Dicke zwischen 50 ym und 350 ym haben.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Folie (12) und die zusätzliche Folie (14) durch Schweißen, Kleben oder über eine Falzung mit der ersten Folie (11) verbunden sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung (w) der weiteren Folie (12) normal zum Verbindungsstreifen (13) zumindest 75% des Abstands (a) der beiden Verbindungsstreifen (13, 15) beträgt und dass die zusätzliche Folie (14) mit der weiteren Folie (12) überlappt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Folie (14') außer an der zweiten Randseite auch an den beiden angrenzenden Randseiten zumindest teilweise mit der ersten Folie (11) über Verbindungsstreifen (15',19) verbunden ist und dass die weitere Folie im Bereich ihres freien Endes verjüngt ist, beispielsweise an beiden Seiten mit Abschrägungen (20) versehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Folie (14") mit einem Schlitz (142) versehen ist, in den eine Lasche (122) der weiteren Folie (12") einsteckbar ist, die eine gegenüber dem übrigen Bereich der weiteren Folie (12") geringere Breite aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (142) in Ausrundungen (143) endet.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Randseite die Breitseiten der ersten Folie (11) sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Randseite die Längsseiten der ersten Folie sind und dass die Summe (w+z) der Abmessungen der weiteren Folie (12) normal zum Verbindungsstreifen (13) und der zusätzlichen Folie (14) normal zum zusätzlichen Verbindungsstreifen (15) kleiner als der Abstand (a) der beiden Verbindungsstreifen (13, 15) ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe (w+z) der Abmessungen der weiteren Folie (12) normal zum Verbindungsstreifen (13) und der zusätzlichen Folie (14) normal zum zusätzlichen Verbindungsstreifen (15) kleiner als der Abstand (a) der beiden Verbindungsstreifen (13, 15) ist und dass zwischen der weiteren Folie (12) und der zusätzlichen Folie (14) eine dritte Folie (17) vorgesehen ist, die in ihrem Mittelbereich mit der ersten Folie (11) flächig verbunden ist, sodass sich ein dritter Verbindungsstreifen (18) ergibt, der parallel zu den anderen Verbindungsstreifen (13, 15) verläuft, wodurch sich zwei Taschen ergeben.
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