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Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zur sichtbaren Aufnahme und Präsentation von Informationsträgern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Eine einfache sowie schnell und leicht erfassbare Vermittlung von Informationen ist in einer in ihrem Handeln auf Effizienz ausgerichtete Wirtschaftordnung von grundlegender Bedeutung. Ein Weg der Informationsvermittlung stellt beispielsweise die Visualisierung dar, bei der durch eine optische Aufbereitung und Darbietung von Informationen Sachverhalte und Zusammenhänge als Entscheidungsgrundlage bei der Planung und Organisation von Ressourcen und Prozessen besser vermittelt und leichter erkannt werden.
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In Unternehmen ist es gang und gäbe, zur Darstellung von Betriebs- und Produktionsabläufen, aber auch zur Planung von Personal, Betriebsmittel und Investitionsaufwand entsprechende Informationen in Form von Tabellen, Diagrammen, Kurven und dergleichen auf Informationsträgern visuell wahrnehmbar zur Verfügung stellen. Zu diesem Zweck sind Bildschirme, Flipcharts, Whiteboards, Magnettafeln und dergleichen in Einsatz, die entweder direkt beschrieben werden oder auf denen Informationsträger, zumeist in Form bedruckter Blätter, befestigt werden.
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Ist eine häufige Aktualisierung der Informationen notwendig, werden die Informationsträger austauschbar in transparente Taschen gesteckt, die wiederum lösbar an Tafeln befestigt sind. Zum Austausch des Informationsträgers wird dieser der Tasche entnommen und durch einen neuen ersetzt. Zu diesem Zweck bekannte Taschen bestehen beispielsweise aus einer transparenten rechteckförmigen Folie aus eigenstabilem Kunststoff wie PVC, die entlang drei ihrer Ränder mit Magnethaftband ausgestattet ist und dadurch an einer Magnettafel befestigt werden kann. Folie und Magnettafel bilden zusammen eine taschenartige Aufnahme, in die der Informationsträger einsteckbar ist.
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Der Nachteil dieser Taschen zeigt sich beim Austausch der Informationsträger, die beim Einschieben zum Verkanten neigen und sich folglich nur schwer zwischen Magnettafel und Folie einfädeln lassen. Dementsprechend mühsam und zeitaufwändig gestaltet sich der Austausch eines Informationsträgers. Zur Erleichterung wird die Folie häufig von der Magnettafel zumindest teilweise abgenommen, was jedoch beim erneuten Anlegen der Folie dazu führt, dass diese meist nicht mehr genau an der dafür vorgesehenen Stelle auf der Magnettafel angeordnet ist. Dies stört insbesondere dann, wenn an einer Tafel mehrere Folien auf einer Höhe fluchtend nebeneinander angebracht werden sollen.
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Eine verbesserte Ausführungsform derartiger Stecktaschen weist ein Rückteil und ein Vorderteil auf, zwischen denen der Informationsträger aufgenommen wird. Das Rückteil ist zur Befestigung an einem flächigen Untergrund wie einer Tafel bestimmt und weist entlang drei seiner Ränder umgefaltete Randabschnitt auf. Die umgefalteten Randabschnitte bilden eine Führung, in die das Vorderteil einschiebbar ist, bis es zur Bildung einer taschenförmigen Aufnahme in eine etwa deckungsgleiche Lage mit dem Rückteil gelangt ist. Durch die bleibende Befestigung des Rückteils der Stecktasche auch während des Wechsels des Informationsträgers wird die Position der Stecktasche auf der Magnettafel nicht verändert, was eine erste Verbesserung darstellt. Das Einschieben des Informationsträgers zwischen Rückteil und Vorderteil erfordert jedoch immer noch ein erhebliches Geschick des Bedieners und bedingt einen entsprechenden Zeitaufwand.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel zur sichtbaren Aufnahme und Präsentation von Informationsträgern anzugeben, das einen einfachen und schnellen Austausch der Informationsträger erlaubt, ohne dabei die Position des Hilfsmittels auf dem der Befestigung dienenden Untergrund zu verändern.
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Diese Aufgabe wird durch ein Hilfsmittel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich das Hilfsmittel für den Austausch eines Informationsträgers öffnen lässt. In geöffneter Stellung ist der Informationsträger gut zugänglich, was eine einfache und schnelle Handhabung des Hilfsmittels gewährleistet. Dabei ist das Hilfsmittel während des Öffnens und Schließens fest mit dem Untergrund verbunden, das heißt die relative Lage des Hilfsmittels auf dem Untergrund bleibt erhalten und damit auch eine geordnete Anordnung, beispielsweise auf einer Magnettafel. Gleichzeitig ist durch das Vorsehen von Verschlussmitteln gewährleistet, dass der Informationsträger sicher im Inneren des Hilfsmittels aufgenommen ist.
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Die Verschlussmittel sind vorzugsweise im Randbereich des Hilfsmittels angeordnet, so dass eine ungehinderte Sicht auf den Informationsträger nicht beeinträchtigt ist. Grundsätzlich eignen sich alle Ränder zur Anbringung der Verschlussmittel, es ist jedoch bevorzugt, wenn die Verschlussmittel an dem der gemeinsamen Kante gegenüberliegenden Rand angeordnet sind, da auf diese Weise ein Lösen des Verschlusses und Öffnen des Hilfsmittels in einer Bewegung möglich ist, was sich als besonders effizient beim Wechsel eines Informationsträgers herausstellt.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung halten die Verschlussmittel Rückteil und Vorderteil des Hilfsmittels unmittelbar zusammen. Eine andere Ausführungsform sieht demgegenüber vor, das Vorderteil mit einem Überstand gegenüber dem Rückteil auszubilden und die Verschlussmittel im Bereich des Überstands anzuordnen, so dass die Verschlussmittel mit dem Untergrund zusammenwirken, um das Vorderteil in geschlossener Stellung zu halten.
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Das Öffnen des Hilfsmittels wird durch ein Verschwenken des Vorderteils gegenüber dem Rückteil um die gemeinsame Kante erreicht. Zu diesem Zweck kann im Bereich der gemeinsamen Kante eine gelenkige Verbindung vorhanden sein, beispielsweise in Form eines Filmscharniers, das sich aufgrund seiner einfachen und kostengünstigen Herstellung auszeichnet. Alternativ können Vorderteil und Rückteil im Bereich der gemeinsamen Kante biegesteif miteinander verbunden, so dass mit dem Aufschwenkens des Vorderteils eine elastische Verformung und damit Aktivierung von Rückstellkräften einhergeht. Dadurch ist diese Ausführungsform in der Lage, ein selbsttätiges Schließen des Hilfsmittels zu bewirken. Eine einfache und dabei sehr wirkungsvolle Art des biegesteifen Anschlusses von Vorderteil und Rückteil besteht darin, das Hilfsmittel einstückig aus einem sowohl Vorderteil als auch Rückteil umfassenden thermoplastischen Materialbogen herzustellen, der durch plastischer Verformung um die gemeinsame Kante gebogen und dann verfestigt wird.
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Die Befestigungsmittel und Verschlussmittel können vielfältiger Natur sein, bestehen vorzugsweise jedoch aus Haftmagnetstreifen, die sich durch Kleben sicher am Vorderteil und/oder Rückteil des Hilfsmittels befestigen lassen. Damit lässt sich eine lösbare Verbindung herstellen, deren Kraft durch geeignete Auswahl der Magnethaftstreifen vorgegeben werden kann. Ist dabei die Haltekraft der Magnethaftstreifen zur Befestigung am Untergrund größer als die der Magnethaftstreifen, die die Verschlussmittel bilden, so führt ein Öffnen des Hilfsmittels, bei dem die Verschlusskraft überwunden werden muss, nicht gleichzeitig zum Lösen oder Verrutschen des Hilfsmittels gegenüber dem Untergrund.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Verschlussmittel entlang des oberen Randes des Vorderteils bzw. Rückteils mit dem Vorteil, dass auf diese Weise einen Schutz vor von oben eindringendem Staub oder Schmutz gebildet wird.
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Um ein Ergreifen des Vorderteils zu erleichtern, können die Verschlussmittel gegenüber dem Rand nach innen versetzt angeordnet sein. Der obere Rand des Vorderteils bildet auf diese Weise eine scharfe griffige Kante.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, im Vorderteil des Hilfsmittels eine oder mehrere Öffnungen anzuordnen. Das hat den Vorteil, dass der Informationsträger in dem Hilfsmittel lagefixiert ist und gleichzeitig von außen im Bereich der Öffnung zugänglich ist, beispielsweise zur Beschriftung vorgegebener Felder auf dem Informationsträger, ohne den Informationsträger dem Hilfsmittel entnehmen zu müssen.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne die Erfindung auf diese konkreten Ausführungsformen zu beschränken. Aus den Ausführungsbeispielen werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung offenbar. Zur Erleichterung des Verständnisses werden soweit möglich für gleiche oder funktionsgleiche Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen gleichlautende Bezugszeichen verwendet.
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Es zeigt
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1 eine Schrägansicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels in einer geöffneter Stellung,
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2 einen Schnitt durch das in 1 dargestellte Hilfsmittel in einer geschlossener Stellung,
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3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels in geschlossener Stellung analog 2, und
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4 eine Schrägansicht auf eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels mit einer Öffnung im Vorderteil.
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Das in den 1 und 2 dargestellte Hilfsmittel 1 weist einen taschenartigen Aufbau zur Aufnahme eines flächigen Informationsträgers auf, beispielsweise in Form eines bedruckten Papierbogens, der lediglich in 2 durch die mit dem Bezugszeichen 2 versehene strichpunktierte Linie angedeutet ist. Das Hilfsmittel 1 ist an die Größe des Informationsträgers 2 angepasst, der ein beliebiges Format aufweisen kann, das in den meisten Fällen jedoch zwischen den Formaten DIN A3 bis DIN A5 liegen wird und sowohl hochkant als auch quer ausgerichtet sein kann.
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Das Hilfsmittel 1 besitzt ein rechteckförmiges Rückteil 3 aus transparentem Hart-PVC mit einer Rückseite 4 und einer Innenseite 5, sowie ein Vorderteil 6 mit einer Vorderseite 7 und einer Innenseite B. An der Rückseite 4 des Rückteils 3 sind entlang des oberen Randes und unteren Randes jeweils Befestigungsmittel 9 in Form von Magnethaftstreifen abgebracht, mit denen ein erfindungsgemäßes Hilfsmittel 1 an einem durch die strichpunktierte Linie 10 versinnbildlichten Untergrund (2) wie beispielsweise einer Magnettafel lösbar befestigt ist. Alternative nicht dargestellte Befestigungsmittel können von Klettverschlüssen, Druckknöpfen, Haken, Saugfüßen, Klebeflächen und dergleichen gebildet sein, die punktuell, linienförmig oder flächig über die Rückseite 4 verteilt sein können.
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Das Vorderteil 6 aus ebenfalls transparentem Hart-PVC und mit ebenfalls rechteckförmiger Gestalt besitzt die gleiche Breite wie das Rückteil 3 und ist mit diesem entlang der gemeinsamen unteren Kante 11 des Hilfsmittels 1 mit dem Rückteil 3 verbunden. Im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck ein Bogen aus transparentem Hart-PVC um die Kante 11 durch thermo-plastische Verformung um etwa 180° umgeschlagen und verfestigt worden, wobei die durch die Kante 11 getrennten Flächenabschnitte das Rückteil 3 und Vorderteil 6 bilden. Rückteil 3 und Vorderteil 6 sind also aus einem Stück und im Bereich der Kante 11 biegesteif miteinander verbunden. Die Dicke von Rückteil 3 und Vorderteil 6 beträgt dabei vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 1 mm, insbesondere 0,7 mm.
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Eine nicht dargestellte Ausführungsform der Erfindung sieht die Verwendung eines scharnierartigen Anschlusses von Rückteil 3 und Vorderteil 6 im Bereich der Kante 11 vor, wozu beispielsweise ein Filmscharnier durch Materialausdünnung realisiert sein kann oder Rückteil 3 und Vorderteil 6 zwei getrennte Bauteile darstellen, die über separate Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind.
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Im fertigen Zustand liegen Rückenteil 3 und Vorderteil 6 in etwa planparallel und im Wesentlichen deckungsgleich aneinander, was nicht ausschließt, dass Rückteil 3 und Vorderteil 6 im Bereich der Umbiegung auch einen geringen lichten Abstand zueinander einhalten können. Das Vorderteil 6 bildet dabei aufgrund seiner größeren Höhe gegenüber dem Rückteil 3 einen Überstand 12 über den oberen Rand 13 des Rückteils 3 aus.
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An der Innenseite 8 des Vorderteils 6 sind im Bereich des Überstands 12 Verschlussmittel 13 in Form eines weiteren Magnethaftstreifens angeordnet. Die Verschlussmittel 13 verlaufen mit einem nach innen weisenden Versatz 14 entlang des oberen Randes 17 des Vorderteils 6, um ein Öffnen des Hilfsmittels 1 zu erleichtern.
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Als alternative Ausführungsform sind rastende Verschlussmittel möglich, beispielsweise Riegelnasen an der überstehenden Innenseite 8 des Vorderteils 6, die mit dem oberen Rand 17 des Rückteils 3 als Riegelrast zusammenwirken. Dabei können die rastenden Verschlussmittel schon bei der Herstellung des Hilfsmittels 1 einstückig an das Rückteil 3 und/oder Vorderteil 6 angeformt werden.
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Die Dicke der Verschlussmittel 13 beträgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Summe der Dicke des Rückteils 3 und der Dicke des Befestigungsmittels 9 und gegebenenfalls des durch die Aufnahme eines Informationsträgers 2 bedingten Abstands von Rückteil 3 zu Vorderteil 6, so dass Rückteil 3 und Vorderteil 6 nach Anhaften des Verschlussmittels 13 am Untergrund 10 planparallel zueinander zu liegen kommen.
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Die Vorderseite 7 des Vorderteils 6 dient im Bereich des Überstands 12 als Beschriftungsfeld 16, auf das eine Beschriftung aufgedruckt oder aufgeklebt sein kann. Im Falle einer aufgeklebten Beschriftung ist die Folie analog den Verschlussmitteln 13 ebenfalls geringfügig vom oberen Rand 15 abgesetzt, um nicht ein ungewolltes Lösen der Folie im Zuge des Öffnens des Hilfsmittels 1 zu bewirken.
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Im bestimmungsgemäßen Gebrauch eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels 1, den 2 wiedergibt, ist dieses mit seinem Rückteil 3 auf einem dafür vorgesehenen Untergrund 10 befestigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen dazu die Magnethaftstreifen an der Rückseite 4 des Rückteils 3, die an einer Magnettafel anhaften. Ein Informationsträger 2 ist zwischen den Innenseiten 5 und 8 von Rückteil 3 und Vorderteil 2 eingelegt, wobei das Vorderteil 6 über die magnetischen Verschlussmittel 13 in Schließstellung gehalten ist, in der das Vorderteil 6 unter Einschluss des Informationsträgers 2 am Rückteil 3 anliegt.
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Soll der Informationsträger 2 durch einen aktuellen getauscht werden, so wird der obere Rand 15 des Vorderteils 6 mit den Fingerspitzen ergriffen und das Vorderteil 6 zum Öffnen des Hilfsmittels 1 um die untere Kante 11 geschwenkt. Die damit einhergehende Verformung des Vorderteils 6 erfolgt im elastischen Bereich, so dass dem Material immanente Rückstellkräfte aktiviert werden. In dieser geöffneten Stellung kann der Informationsträger 2 leicht ergriffen, der von Rückteil 3 und Vorderteil 6 gebildeten Aufnahme entnommen und durch einen neuen Informationsträger 2 ersetzt werden. Diesen Zustand zeigt 1.
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Wird das Vorderteil 6 nun losgelassen, so bewirken die Rückstellkräfte ein selbsttätiges Zurückschwenken des Vorderteils 6 um die untere Kante 11 und damit ein Schließen des Hilfsmittels 1 bis die magnetischen Verschlussmittel 13 in Kontakt mit dem Untergrund 10 kommen und infolge der vorhandenen Magnetkraft sicher in dieser Stellung gehalten werden, bis ein erneuter Wechsel des Informationsträgers 2 notwendig wird.
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Gegenstand von 3 ist eine davon abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hilfsmittels 1, das in weiten Teilen der ersten Ausführungsform entspricht, so dass für gleiche oder funktionsgleiche Merkmale gleichlautende Bezugszeichen verwendet werden und das unter den 1 und 2 Gesagte entsprechend gilt.
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Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass das Vorderteil 6 mit seinem oberen Rand 15 auf gleicher Höhe oder geringfügig höher endet als der oberen Rand 17 des Rückteils 3, also keinen ausgeprägten Überstand über das Rückteil 3 ausbildet. Der an der Innenseite 8 des Vorderteils 6 entlang des oberen Randes 15 verlaufende Magnethaftstreifen 13 befindet sich dadurch auf einer Höhe mit dem oberen Magnethaftstreifen 9 an der Rückseite 4 des Rückteils 3 und wirkt in Schließstellung des Hilfsmittels 1 mit diesem zusammen. Um einen allzu großen lichten Abstand zwischen den Innenseiten 5 und 8 von Rückteil 3 und Vorderteil 6 zu vermeiden, ist der Magnethaftstreifen 13 möglichst dünn ausgebildet.
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Das Hilfsmittel 1 gemäß 4 entspricht weitestgehend dem unter 1 beschriebenen, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf das dort Gesagte Bezug genommen wird. Zusätzlich weist das in 4 dargestellte Hilfsmittel 1 eine Öffnung 18 im Vorderteil 6 auf. Die Öffnung 18 kann eine beliebige Form und Anordnung auf der Vorderseite 6 besitzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 18 rechteckförmig ausgebildet, wobei die Ränder 19 der Öffnung 18 parallel zu den Rändern der Vorderseite 6 verlaufen, die Vorderseite 6 also den Informationsträger 2 rahmenartig umgreift.