AT516495A4 - Vorrichtung zur Endlagenprüfung von beweglichen Teilen einer Schienenweiche - Google Patents

Vorrichtung zur Endlagenprüfung von beweglichen Teilen einer Schienenweiche Download PDF

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AT516495A4
AT516495A4 ATA865/2014A AT8652014A AT516495A4 AT 516495 A4 AT516495 A4 AT 516495A4 AT 8652014 A AT8652014 A AT 8652014A AT 516495 A4 AT516495 A4 AT 516495A4
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Herbert Achleitner
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Voestalpine Signaling Zeltweg Gmbh
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • B61L5/107Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points electrical control of points position

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Endlagenprüfung von beweglichen Teilen einer Schienenweiche, umfassend eine an den beweglichen Teil ankoppelbare Prüferstange (2) und ein Prüfergehäuse (1), wobei das Prüfergehäuse (1) ein Getriebe umfasst, das ein mit der Prüferstange (2) zusammenwirkendes Eingangsglied und ein linear bewegtes Ausgangsglied aufweist, wobei das Ausgangsglied mit wenigstens einem Endlagenschalter (11,12) zur Erfassung der beiden Endlagen des beweglichen Weichenteils zusammenwirkt, umfasst das Getriebe einen Hebel, dessen erster Hebelarm (6) von dem Eingangsglied angetrieben ist und dessen zweiter Hebelarm (17) das Ausgangsglied antreibt, wobei das Getriebe ausgebildet ist, um den linearen Weg des Ausgangsglieds gegenüber dem Umstellweg der Prüferstange (2) zu verkürzen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Endlagenprüfung von beweglichen Teilen einer Schienenweiche, umfassend eine an den beweglichen Teil ankoppelbare Prüferstange und ein Prüfergehäuse, wobei das Prüfergehäuse ein Getriebe umfasst, das ein mit der Prüferstange zusammenwirkendes Eingangsglied und ein linear bewegtes Ausgangsglied aufweist, wobei das Ausgangsglied mit wenigstens einem Endlagenschalter zur Erfassung der beiden Endlagen des beweglichen Weichenteils zusammenwirkt.
Stellvorrichtungen für bewegliche Weichenteile, wie insbesondere Zungenschienen oder bewegliche Herzstücke, welche mit einer Endlangprüfeinrichtung versehen sind, sind als zum Stand der Technik gehörend allgemein bekannt. Bei den bekannten Stellvorrichtungen erfolgt die mechanische Umstellung des beweglichen Weichenteiles mit Hilfe eines elektrischen oder hydraulischen Weichenantriebes, wobei neben dem Weichenantrieb eine gesonderte oder in diesen integrierte Verschlusseinrichtung sowie jedenfalls eine gesonderte Endlagenprüfeinrichtung vorgesehen sind. Derartige Endlagenprüfeinrichtungen dienen dazu, bei Weichen den aktuellen Zustand der Weiche mechanisch abzutasten und ein Prüfsignal zu erzeugen, anhand dessen zuverlässig festgestellt werden kann, ob die Weiche korrekt umgestellt wurde und ob sich die anliegende und die abliegende Zunge in ihrer jeweiligen korrekten Endlage befinden. Die Endlagenprüfeinrichtung weist ein Prüfergestänge auf, welches sich im Wesentlichen quer zur Schienenlängsrichtung erstreckt und welches beim Umstellen der Weiche in Längsrichtung des Gestänges verschoben wird. Die Positionen der Prüferstangen werden mit Hilfe von elektromechanischen Wandlern erfasst, beispielsweise in der Form von Endschaltern bzw. Zungenprüfkontakten, welche in einem zumeist seitlich der Weiche auf einer Schwelle montierten Gehäuse angeordnet sind.
Bei modernen Schienenweichen ist es exforderlich eine Mehrzahl von Endlagenprüfeinrichtungen entlang der Längsrichtung der Weiche anzuordnen, uro an einer Mehrzahl von Stellen die korrekte Einnahme der jeweiligen Endlagen überprüfen zu können, Auf diese Weise kann ein Bruch der Schienenweiche oder eine Verwölbung derselben oder andere Fehlfunktionen besser erfasst werden. Wenn eine Mehrzahl von Endlagenprüfeinrichtungen entlang der Schienenweiche angeordnet werden soll, muss jede Prüfeinrichtung an einen unterschiedlichen Umstellhub angepasst werden, wobei nahe der Einspannstelle der Zungenschiene ein geringerer Umstellhub zu beobachten ist als am freien Ende der Zungenschiene, wo der maximale Umstellhub auftritt.
Um die im Wesentlichen lineare Bewegung der Prüferstange in eine für die Abtastung der Endlagen durch entsprechende Endlagenschalter geeignete Bewegung umzusetzen, sind im Stand der Technik verschiedene Getriebevorrichtungen bekannt geworden. So ist in der FR 1035113 und in der US 3,679,895 eine Bauart beschrieben, bei der die lineare Bewegung der Prüferstange in eine Verdrehung eines Drehschiebers umgesetzt wird, der wiederum mit entlang der Drehbahn angeordneten Dreh-Schaltkontakten zusammenwirkt. Bei einer Ausbildung der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise in der US 6,062,514 beschrieben ist, wird die lineare Bewegung der Prüferstange durch ein Getriebe in eine lineare Bewegung eines Ausgangsglieds umgesetzt, das mit Endlagenschaltern zusammenwirkt. Insbesondere wird die lineare Bewegung der Prüferstange mittels einer Kurbel in eine Drehbewegung eines Zahnrads umgesetzt, das eine
Zahnstange antreibt, die in den Endlagen mit Schaltkontakten zusammenwirkt. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist jedoch der für das Zahnradgetriebe erforderliche Bauraum. Nachteilig ist weiters die schwierige Anpassung an den jeweiligen ümstellweg.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Endlagenprüfeinrichtung zu schaffen, welche möglichst kleinbauend ist und bei welcher auf einfache Art und Weise eine Anpassung an die unterschiedlichen Verschiebewege der beweglichen Weichenteile möglich ist, ohne dass komplizierte Umbauarbeiten erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Wesentlichen derart ausgebildet, dass das Getriebe einen Hebel umfasst, dessen erster Hebelarm von dem Eingangsglied angetrieben ist und dessen zweiter Hebelarm das Ausgangsglied antreibt, wobei das Getriebe ausgebildet ist, um den linearen Weg des Ausgangsglieds gegenüber dem Umstellweg der Prüferstange zu verkürzen. Das Vorsehen eines drehbar gelagerten Hebels erlaubt hierbei in konstruktiv einfacher und platzsparender Weise die gewünschte Umsetzung der im Wesentlichen linearen Umstellbewegung der Prüferstange in eine Drehbewegung und die weitere Umsetzung der Drehbewegung in die lineare Bewegung des Ausgangsglieds des Getriebes, welches mit den Kontaktschaltern zusammenwirkt. Insbesondere erlaubt es die Konstruktion des Getriebes mit einem Hebel in einfacher Weise, eine Untersetzung so vorzunehmen, dass der Weg der linearen Bewegung des Ausgangsglieds gegenüber dem Umstellweg der Prüferstange verkürzt wird. Die Einstellung des Verkürzungsverhältnisses gelingt insbesondere durch Wahl des Hebelverhältnisses, d.h, dem Verhältnis der Länge des ersten Hebelarms zur Länge des zweiten Hebelarms, wobei der erste Hebelarm länger ist als der zweite Hebelarm.
Bei der Wahl eines geeigneten Verkürzungsverhältnisses sind die folgenden Zusammenhänge zu berücksichtigen. Je kürzer der Weg der translatorischen Bewegung des Ausgangsglieds ist, desto geringer kann der maximal erforderliche Abstand zwischen den Endlagen im Prüfergehäuse gewählt werden, wodurch der Platzbedarf verringert wird. Je kürzer der Weg der translatorischen Bewegung des Ausgangsglieds ist, desto geringer ist die Genauigkeit der Detektion der Endlagen und desto mehr wirkt sich eine ungenaue Einstellung der Position der Endlagenschalter aus. Om den Platzbedarf in ausreichendem Maße zu verringern, sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Hebelverhältnis größer als 3:2, bevorzugt größer 2:1 ist. Ein Kompromiss zwischen den oben genannten gegensätzlichen Anforderungen gelingt hierbei bevorzugt dadurch, dass das Hebelverhältnis nicht größer als 3:1 gewählt ist.
Die lineare (translatorische) Bewegung des Ausgangsglieds kann mit Vorteil dadurch erreicht werden, dass das Ausgangsglied als linear geführter Schieber ausgebildet ist. Insbesondere kann der Schieber eine diesen in Bewegungsrichtung durchsetzende Ausnehmung, z-B. Bohrung, aufweisen, mit welcher der Schieber auf einer Führungsstange geführt ist. Bevorzugt ist eine translatorische Zwangsführung für den Schieber vorgesehen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schieber wenigstens zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete Scfhaltflanken für die Betätigung des wenigstens einen Endlagenschalters aufweist.
Unter einer Schaltflanke ist hierbei bevorzugt eine Unstetigkeit an der Oberfläche des Schiebers zu verstehen, welche geeignet ist, einen Endlagenschalter mechanisch zu betätigen. Alternativ zu mechanisch zu betätigenden Endlagenschaltern können im Rahmen der Erfindung auch elektrisch betätigbare Endlagenschalter zum Einsatz gelangen, wie z.B. Näherungsschalter, insbesondere induktive, kapazitive oder magnetische Näherungsschalter.
Im Falle solcher Endlagenschalter umfasst der Begriff Schaltflanke auch ein induktiv, kapazitiv oder magnetisch wirksames Element, das zur induktiven, kapazitiven oder magnetischen, berührungslosen Betätigung eines Endlagenschalters geeignet ist.
Eine Anpassung des Endlagenprüfers an den jeweiligen Umstellhub des beweglichen Weichenteils bzw. der Prüferstange kann gemäß einer ersten Alternative dadurch erfolgen, dass wenigstens eine Schaltflanke relativ zu der anderen Schaltflanke in axialer Richtung verstellbar und in der jeweiligen Lage fixierbar angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung, bei welcher wenigstens zwei Endlagenschalter vorgesehen sind, wobei jeder Endlagenschalter von einer zugehörigen Schaltflanke betätigbar ist, kann die Anpassung an den jeweiligen Umstellhub dadurch erfolgen, dass wenigstens ein Endlagenschalter in Richtung der linearen Bewegung des Ausgangsglieds verstellbar und in der jeweiligen Lage fixierbar angeordnet ist. Es wird somit der Abstand zwischen den zwei Endlagenschaltern eingestellt.
Im Falle von mechanisch betätigbaren Endlagenschaltern können die Schaltflanken bevorzugt so ausgebildet sein. dass sie eine am Schieber ausgebildete Schaltnut begrenzen. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Ausbildung der Endlagenschalter, bei welcher der Endlagenschalter einen federbelasteten Stößel umfasst oder mit einem federnd belasteten Betätigungsglied zusammenwirkt. Der Stößel oder das Betätigungsglied können bei korrekter Endstellung des beweglichen Weichenteils nämlich in die durch die Schaltflanken definierte Schaltnut einrasten, wodurch der Endlagenschalter betätigt wird. Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige Betriebsweise.
Um das Risiko von Fehlbetätigungen der Endlagenschalter zu minimieren, sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass den Endlagenschaltern jeweils ein Sperrschieber zugeordnet ist, mit dem der Schieber bei Erreichen seiner Endlage so zusammenwirkt, dass dieser den Sperrschieber aus einer den Endlagenschalter sperrenden Position gegen die Kraft einer Feder wegschiebt. Der Sperrschieber dient somit dazu, den Endlagenschalter mechanisch in einer gesperrten, d.h. nicht betätigten Position zu halten, solange der Schieber nicht die vorgesehen Endlage erreicht, sodass eine Fehlfunktion ausgeschlossen werden kann. Erst bei Erreichen der Endlage verschiebt der Schieber den Sperrschieber aus der Sperrposition, wodurch der Endlagenschalter entsperrt und durch eine Schaltflanke des Schiebers ordnungsgemäß betätigt werden kann. Bei Verlassen der Endlage gelangt der Sperrschieber auf Grund der Feder automatisch wieder in die den Endlagenschalter sperrende Position.
Eine bevorzugte Weiterbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass der dem verstellbaren Endlagenschalter zugeordnete Sperrschieber mit diesem zu gemeinsamer
Verstellbewegung verbunden bzw, gekoppelt ist. Dadurch wird erreicht, dass die für die Anpassung an den Umstellhub erforderliche Verstellung der Position des Endlagenschalters gleichzeitig zu einer entsprechenden Nachstellung des Sperrschiebers führt. Mit einem einzigen Verstellvorgang werden somit sowohl der Endlagenschalter als auch der zugeordnete Sperrschieber in ihrer Position verändert. Der Sperrschieber verbleibt dabei bevorzugt immer in der gleichen Relativposition zum zugeordneten Endlagenschalter.
Um die Schwenkbewegung des Hebels zuverlässig in eine translatorische Bewegung des Ausgangsglieds bzw. Schiebers zu transformieren, ist bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Hebelarm mit seinem Ende oder einem Fortsatz als Mitnehmer in einen Führungsschlitz des Aüsgangsglieds eingreift. Der in den Führungsschlitz eingreifende Teil kann hierbei ballig ausgeführt sein, wodurch sich eine spielfreie Bewegungsübertragung und eine exakte Erreichung der Endlagen des Schiebers ergeben. Gemeinsam mit der Möglichkeit der exakten Einstellung der Prüfeinrichtung führt dies dazu, dass bereits geringfügige Abweichungen von der Endlage dazu führen, dass der wenigstens eine Endlagenschalter nicht betätigt wird, sodass eine entsprechende Fehlfunktion an der Kontrollstelle sofort ersichtlich wird.
Eingangsseitig ist das Getriebe bevorzugt so ausgeführt, dass das Eingangsglied mit der Prüferstange gekoppelt und schwenkbar am ersten Hebelarm angelenkt ist. Bei der Ankoppelung der Prüferstange an das Eingangsglied ist zu berücksichtigen, dass die Koppelstelle auf Grund der Schwenkbewegung des zugeordneten Hebelarms eine Bewegung entlang eines Kreisbogens ausführt, wohingegen die Prüferstange eine im Wesentlichen translatorische Bewegung ausführt. Gemäß einer ersten Variante ist zum Angleichen dieser Bewegungen vorgesehen, dass der erste Hebelarm in axialer Richtung verlagerbar in einem die Drehachse des Hebels bildenden Drehkörper aufgenommen ist. Dies ermöglicht eine Funktionsweise, bei welcher der Hebelarm während der Schwenkbewegung des Hebels axial verschoben wird, sodass die Koppelstelle der Prüferstange entsprechend der Umstellbewegung der Prüferstange entlang einer translatorischen Bahn bewegt werden kann.
Eine zweite Variante sieht vor, dass die Prüferstange in einem Langloch oder Schlitz geführt ist, der eine Ausgleichsbewegung der Prüferstange so erlaubt, dass das an den ersten Hebelarm angekoppelte Ende der Prüferstange die kreisbogenförmige Bewegung des Hebelarms vollziehen kann.
Um eine besonders platzsparende Bauweise zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass der erste Hebelarm in einer ersten Ebene schwenkbar angeordnet und der zweite Hebelarm in einer zur ersten Ebene parallelen zweiten Ebene schwenkbar angeordnet 1st.
Weiters kann vorgesehen sein, dass das Ausgangsglied in einer dritten, zur zweiten Ebene parallelen Ebene verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist die zweite Ebene bevorzugt oberhalb der ersten Ebene und ggf. die dritte Ebene oberhalb der zweiten Ebene angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Fig.l eine Schrägansicht des Endlagenprüfers mit montierter Prüferstange, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2 in einem ersten Zustand der Umstellbewegung, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2 in einem zweiten Zustand der ümstellbewegung und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2 in einem dritten Zustand der ümstellbewegung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Endlagenprüfung mit einem Gehäuse 1 und einer relativ zum Gehäuse 1 verschieblichen Prüferstange 2 dargestellt. Die Prüferstange 2 ist mit einem nicht dargestellten beweglichen Weichenteil, wie z.B. einer Zungenschiene einer Schienenweiche verbunden. Die Umstellung der Zungenschiene zwischen einer Anlageposition und einer Ablageposition verursacht eine lineare Bewegung der Prüferstange im Sinne des Pfeils 3. Die Prüferstange 2 ist in einer Durchbrechung 4 geführt und ist mit ihrem Ende mit einem Koppelglied 5 verbunden. Das Koppelglied 5 dient der Ankoppelung der Prüferstange 2 an den ersten Hebelarm 6 eines Hebels. Das Koppelglied 5 erlaubt hierbei eine Justierung der wirksamen Prüferstangenlänge derart, dass die axiale Position des Koppelglieds 5 auf der Prüferstange 2 verstellbar ist. Die Verstellbarkeit wird bevorzugt dadurch realisiert, dass das Ende der Prüferstange 2 als Schraubenspindel ausgebildet ist, die in ein Innengewinde des Koppelglieds 5 eingeschraubt ist.
Das Gehäuse 1 weist einen Schlitz 7 auf, durch welchen der Hebelarm 6 in das Innere des Gehäuses 1 geführt ist. In
Fig. 1 ist die Prüferstange 2 in einer ihrer beiden Endlagen dargestellt, in der sie maximal zum Gehäuse 1 hin verschoben wurde. In der anderen Endlage ist die Prüferstange 2 wieder zurückverschoben, sodass das dem Koppelglied zugewandte Ende des ersten Hebelarms 6 in Richtung zum anderen Ende des Schlitzes 7 verschwenkt wurde. Über eine nachfolgend noch genauer erläuterte Hebelübersetzung treibt die Umstellbewegung der Prüferstange 2 einen Schieber 8 zu einer translatorischen Bewegung im Sinne des Pfeils 9 an, wobei die Bewegung entlang einer Stange 10 geführt ist. Der Schieber wirkt in nachfolgend näher beschriebenen Weise mit zwei Endlagenschaltern 11 und 12 zusammen, welche bei Erreichen der Endlagen der Zungenschiene betätigt werden und dadurch das Erreichen der entsprechenden Endlage durch Ausgeben eines elektrischen Signals melden können. Die Endlagenschalter 11 und 12 sind hierbei entlang einer Stange 13 parallel zum Schieber 8 translatorisch verstellbar geführt, was eine Anpassung der Endlagenprüfer 11 und 12 an den jeweiligen ürastellhub der Zungenschiene bzw. der Prüferstange erlaubt.
In Fig. 1 ist weiters ein Befestigungsflansch 14 dargestellt, der eine Befestigung des Endlagenprüfers auf einer Schwelle seitlich außerhalb der Schienen ermöglicht.
In Fig. 2 sind drei übereinander liegende, parallele Schnittebenen gekennzeichnet, wobei die entsprechenden Schnittansichten in den Fig. 3-7 dargestellt sind, um die Verteilung der einzelnen Komponenten des Endlagenprüfers über die drei Ebenen zu erläutern.
In Fig. 3 ist die unterste Schnittebene dargestellt, in welcher der erste Hebelarm 6 des Schwenkhebels angeordnet ist. Der Hebelarm 6 befindet sich in einer mittleren Schwenkposition, sodass der Hebelarm 6 in der Mitte des Schlitzes 7 aus dem Gehäuses 1 vorragt. Der erste Hebelarm 6 ist in einem die Drehachse des Hebels bildenden Drehkörper 15 gehalten, wobei die Drehbewegung mit dem Doppelpfeil 16 angedeutet ist. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist die Prüferstange abweichend von der Ausbildung gemäß Fig. 1 durch eine als Schlitz oder Langloch ausgebildete Durchbrechung 4 geführt, damit das an der Prüferstange 2 befestigte Koppelglied 5 die kreisbogenförmige Bewegung der Koppelstelle des ersten Hebels 6 ausführen kann.
In der mittleren Ebene (Fig. 4) ist der am Drehkörper 15 befestigte zweite Hebelarm 17 angeordnet, wobei der erste Hebelarm 6 und der zweite Hebelarm 17 miteinander fluchten. Der zweite Hebelarm 17 ist jedoch kürzer ausgebildet als der erste Hebelarm 6. Der zweite Hebelarm 17 greift mit seinem ballig ausgeformten Ende in einen Führungsspalt zwischen zwei Klötzen 18 ein. Die Klötze 18 sind starr, insbesondere einstückig, mit dem Schieber 8 verbunden. Eine Verschwenkung des zweiten Hebels 17 wird somit in eine lineare Bewegung des translatorisch auf der Stange 10 geführten Schiebers 8 umgesetzt. Der zweite Hebelarm 17 ist kürzer ausgebildet als der erste Hebelarm 6, sodass sich eine Wegverkürzung des Schiebers 8 im Vergleich zum Umstellhub der Prüferstange 2 ergibt.
In den Fig. 5 bis 7 ist das Zusammenwirken des Schiebers 8 mit den Endlagenschaltern 11 und 12 in verschiedenen
Stellungen dargestellt. In Fig. 5 ist der in der obersten Schnittebene angeordnete Schieber 8 in der linken Endstellung dargestellt. Es ist ersichtlichi dass der Schieber 8 an der den Endlagenschaltern 11 und 12 zugewandten Fläche zwei Schaltflanken 19 trägt, die eine Schaltnut 20 begrenzen. Jedem Endlagenschaltern 11,12 ist ein Sperrschieber 21,22 zugeordnet, der auf der Führungsstange 10 in axialer Richtung verschiebbar geführt ist. Die Sperrschieber 21,22 sind an einem von der Führungsstange 10 durchsetzten Halteteil 23 federnd abgestützt, wobei der Halteteil 23 starr am jeweiligen Endlagenschalter 11,12 festgelegt ist und gemeinsam mit diesem in Achsrichtung der Stange 13 verstellbar ist.
In der in Fig. 5 dargestellten linken Endlage befindet sich der Schieber 8 in seiner linken Endlage, in welcher der Sperrschieber 21 nach links verschoben wurde, sodass der federnd vorgespannte Schaltstößel 24 auswärts bewegt wird und in die Schaltnut 20 eintauchen kann, was eine Betätigung des Endlagenschalters 11 auslöst. Wie in Fig. 5 anhand des rechten Endlagenschalters 12 dargestellt wird der Sperrschieber 22 bei abwesendem Schieber 8 mittels der Feder 25 von dem Halteteil 23 wegbewegt und hält den Schaltstößel 24 des Endlagenschalters 12 dadurch in der nicht betätigten Stellung.
In Fig. 6 wurde der Schieber 8 ausgehend von der Position gemäß Fig. 5 nach rechts bis in eine mittlere Lage verschoben. Dadurch wurde der linke Sperrschieber 21 auf Grund der Feder 25 vom zugeordneten Halteteil 23 weggeschoben, sodass er den Schaltstößel 24 des linken Endlagenschalters 11 in der nicht betätigten Stellung hält.
Ara Ende des Umstellhubes gelangt der Schieber in die in Fig, 7 gezeigte Endlage, in welcher er den Sperrschieber 22 entgegen der Kraft der Feder 25 wegschiebt, sodass der Schaltstößel 24 in die Schaltnut 20 des Schiebers 8 eintauchen kann. Dies betätigt den rechten Endlagenschalter 12, sodass das Erreichen der Endlage angezeigt werden kann.

Claims (19)

  1. Patentansprüche;
    1. Vorrichtung zur Endlagenprüfung von beweglichen Teilen einer Schienenweiche, umfassend eine an den beweglichen Teil ankoppelbare Prüferstange und ein Prüfergehäuse, wobei das Prüfergehäuse ein Getriebe umfasst, das ein mit der Prüferstange zusammenwirkendes Eingangsglied und ein linear bewegtes Ausgangsglied aufweist, wobei das Ausgangsglied mit wenigstens einem Endlagenschalter zur Erfassung der beiden Endlagen des beweglichen Weichenteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen Hebel umfasst, dessen erster Hebelarm von dem Eingangsglied angetrieben ist und dessen zweiter Hebelarm das Ausgangsglied antreibt, wobei das Getriebe ausgebildet ist, um den linearen Weg des Ausgangsglieds gegenüber dem Umstellweg der Prüferstange zu verkürzen,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm länger ist als der zweite Hebelarm, wobei das Hebelverhältnis bevorzugt größer als 3:2, bevorzugt größer 2:1 ist. -
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsglied als linear geführter Schieber ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber wenigstens zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete Schaltflanken für die Betätigung des wenigstens einen Endlagenschalters aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schaltflanke relativ zu der anderen Schaltflanke in axialer Richtung verstellbar und in der jeweiligen Lage fixierbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltflanken eine am Schieber ausgebildete Schaltnut begrenzen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlagenschalter einen federbelasteten Stößel umfasst oder mit einem federnd belasteten Betätigungsglied zusammenwirkt,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel oder das Betätigungsglied bei korrekter Endstellung des beweglichen Weichenteils in die durch die Schaltflanken definierte Schaltnut einrastet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Endlagenschalter vorgesehen sind, wobei jeder Endlagenschalter von einer zugehörigen Schaltflanke betätigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Endlagenschalter in Richtung der linearen Bewegung des Ausgangsglieds verstellbar und in der jeweiligen Lage fixierbar angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Endlagenschaltern jeweils ein Sperrschieber zugeordnet ist, mit dem der Schieber bei Erreichen von dessen Endlage so zusammenwirkt, dass dieser den Sperrschieber aus einer den Endlagenschalter sperrenden Position gegen die Kraft einer Feder wegschiebt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dem verstellbaren Endlagenschalter zugeordnete Sperrschieber mit diesem zu gemeinsamer Verstellbewegung verbunden bzw, gekoppelt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hebelarm mit seinem Ende oder einem Fortsatz als Mitnehmer in einen Führungsschlitz des Ausgangsglieds eingreift.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsglied mit der Prüferstange gekoppelt und schwenkbar am ersten Hebelarm angelenkt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm in axialer Richtung verlagerbar in einem die Drehachse des Hebels bildenden Drehkörper aufgenommen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hebelarm in einer ersten Ebene schwenkbar angeordnet und der zweite Hebelarm in einer zur ersten Ebene parallelen zweiten Ebene schwenkbar angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsglied in einer dritten, zur zweiten Ebene parallelen Ebene verschiebbar angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene oberhalb der ersten Ebene und ggf, die dritte Ebene oberhalb der zweiten Ebene angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet^ dass jedem beweglichen Weichenteil wenigstens eine gesonderte Endlagenprüfeinrichtung zugeordnet ist.
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