DE102009020141A1 - Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter - Google Patents
Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter, mit zwei Stößeln (5), die sich gegenläufig zueinander bewegen, wobei beim Einschalten eines Schalters der eine Stößel (5) in seine Öffnungsposition und der andere Stößel (5) in seine Verriegelungsposition verschoben wird. Um eine wartungsfreie Vorrichtung zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass jeder Stößel (5) eine in Stößellängsrichtung verlaufende Zahnstange (9) aufweist, die mit einem Zahnrad (10) kämmt, dass die Drehbewegung des einen Zahnrads (10) über einen Seilzug (6) jeweils in eine entsprechende Drehbewegung des anderen Zahnrads (10) übertragen wird, dass an jedem Zahnrad (10) ein Anschlaghebel (11) drehgelagert ist, der jeweils an einem Fixieranschlag (14) anliegt, dass an jedem Zahnrad (10) ein Mitnehmer (15) angeordnet ist, der jeweils an einer am Anschlaghebel (11) ausgebildeten Anschlagfläche (16) anliegt, und dass beim Verschieben eines Stößels (5), insbesondere beim Einschalten eines Schalters, einer der Mitnehmer (15) den Anschlaghebel (11) gegen eine elastische Kraft verschwenkt, während sich der andere Mitnehmer (15) durch die Zugkraft des Seilzugs (6) von der Anschlagfläche (16) des Anschlaghebels (11) entfernt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Für Leistungsschalter-Konfigurationen mit beispielsweise zwei nebeneinander angeordneten Schaltern sind insbesondere als Zubehör gegenseitige Verriegelungen bekannt. Die Schnittstelle zwischen Leistungsschalter und Verriegelung ist dabei häufig durch einen Steuerscheibe-Stößel-Mechanismus ausgebildet. Die Steuerscheibe kann in eine schalterinterne Antriebswelle integriert sein; über sie wird die Verriegelung angetrieben respektive ein Einschalten des Schalters blockiert. Der Stößel taucht dabei in den Leistungsschalter ein und bildet das Verbindungsglied zwischen der internen Steuerscheibe und der externen Verriegelung. Zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Schalter werden zwei Stößel verwendet, die in Stößellängsrichtung gegenläufig zueinander bewegbar sind. Beim Einschalten eines Leistungsschalters wird dessen Stößel von der Steuerscheibe über ihre Kontaktflächen aus seiner Nullpunktlage in seine Öffnungsposition aus dem Leistungsschalter herausgedrückt. Gleichzeitig wird der andere Stößel aus seiner Nullpunktlage in den anderen Leistungsschalter hineingedrückt, d. h. in seine Verriegelungsposition verschoben. Hat der Stößel die Verriegelungsposition erreicht, ist der zugehörige Leistungsschalter blockiert, ein Einschalten des Leistungsschalters also nicht mehr möglich.
- Für eine korrekte Funktion ist es erforderlich, dass sich die Kontaktflächen von Steuerscheibe und Stößel jeweils an genau vorgegebenen Positionen befinden. Eine Abweichung ist nur innerhalb enger Toleranzbereiche möglich, was zu einer erheblichen Empfindlichkeit gegenüber Fertigungstoleranzen und Abnutzung führt. Zur Korrektur müssen die Positionen von Steuerscheibe und Stößel jeweils nachjustiert werden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine wartungsfreie Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Leistungsschalter vorzuschlagen.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dar.
- Die Lösung sieht vor, dass jeder Stößel eine in Stoßellängsrichtung verlaufende Zahnstange aufweist und die beiden Zahnstangen im Wesentlichen parallel zueinander und einander abgewandt angeordnet sind, dass jede Zahnstange mit einem Zahnrad kämmt, dass die Drehbewegung des einen Zahnrads jeweils durch die Zugkraft eines Seilzugs auf das andere Zahnrad übertragen wird, dass an jedem Zahnrad ein Anschlaghebel drehgelagert ist, der bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln jeweils an einem Fixieranschlag anliegt, dass an jedem Zahnrad ein Mitnehmer fest angeordnet ist, der bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln jeweils an einer am Anschlaghebel ausgebildeten Anschlagfläche anliegt, und dass beim Verschieben eines Stößels aus der Nullpunktlage, insbesondere beim Einschalten eines Schalters, ein Mitnehmer den Anschlaghebel gegen eine elastische Kraft verschwenkt, während sich der andere Mitnehmer durch die Zugkraft des Seilzugs von der Anschlagfläche des Anschlaghebels entfernt, der dabei in seiner Lage am Fixieranschlag verbleibt. Bei korrekter Einstellung des Seilzugs liegen beide Mitnehmer also jeweils an ihrer Anschlagfläche an. Kommt es zu einer Verschiebung aus der Nullpunktlage, so wird einer der beiden Mitnehmer über den Seilzug gegen seinen Anschlaghebel und damit gegen die elastische Gegenkraft gedrückt. Weder die Zahnräder noch der Seilzug kann sich im Ruhezustand, also bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln, bewegen; die Stößel sind in ihrer Nullpunktlage sozusagen gefangen. Im Ruhezustand werden die Stößel von der Verriegelung jeweils in ihrer Nullpunktlage gehalten. Der Fixieranschlag bildet dabei einen mechanischen Anschlag, dessen Position genau definiert und unabhängig von der Elastizitätskonstanten der elastischen Gegenkraft ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die rücktreibende Kraft bei kleinen Auslenkungen aus der Nullpunktlage proportional zur Vorspannung ist und nahezu beliebig gewählt werden kann. Durch die Verwendung eines Fixieranschlages für die elastische Gegenkraft ist es möglich, eine Vorspannung einzustellen und so die Stößelposition im Ruhezustand, also in Nullpunktlage der Stößel, genau festzulegen und zu halten.
- Eine technisch einfache Ausführung sieht vor, dass die elastische Gegenkraft jeweils durch eine Zugfeder erzeugt wird.
- Möglichst wenig verschiedene Teile sind erforderlich, wenn bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln bezogen auf deren Mittenebene die Stößel, die Zahnstangen, die Zahnräder, die Anschlaghebel, die Zugfedern, die Fixieranschläge, die Mitnehmer und die Anschlagflächen spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
- Eine kompakte Ausführung lässt sich erzielen, wenn die Anschlaghebel als Winkelhebel ausgebildet sind und das Zahnrad und der am Zahnrad drehgelagerte Anschlaghebel jeweils eine gemeinsame Drehachse aufweisen.
- Fertigungstoleranzen lassen sich eliminieren, wenn die Länge des Seilzugs einstellbar ist.
- Bei einer technisch einfachen Ausführung wirken die Stößel mit ihren Zahnstangen jeweils mit einer Steuerscheibe des Schalters zusammen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter mit Schutzabdeckungen, -
2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß1 ohne Schutzabdeckungen und -
3 die linke in2 gezeigte Komponente der Vorrichtung in einer räumlichen Darstellung von der Seite gesehen. -
1 zeigt eine Vorrichtung1 zur gegenseitigen Verriegelung zweier Leistungsschalter, im Folgenden Schalter genannt. Von den beiden Schaltern ist in1 der Einfachheit halber nur die Steuerscheibe2 gezeigt, die über eine ebenfalls nicht gezeigte Antriebswelle des Schalters um eine Achse2a verschwenkbar ist. - Die beiden Schalter werden üblicherweise nebeneinander auf einem entsprechenden Montageblech befestigt. Die – bezogen auf
1 auf der linken Seite gezeigte – Steuerscheibe2 gehört also zu dem linken Schalter und die rechte Steuerscheibe2 zu dem rechten Schalter. Die Vorrichtung ist zweikomponentig aufgebaut, eine Komponente1l ist dem linken Schalter und eine dem rechten Schalter zugeordnet. Beide Komponenten1l ,1r weisen jeweils einen Rahmen13 auf, der hier gleichzeitig als Schutzabdeckung3 fungiert. Sie sind außen seitig auf der Schalterrückseite auf dem Montageblech mittels eines entsprechenden Befestigungsblechs (z. B. Winkelblech) befestigt.1 zeigt Durchgangslöcher4 für die Befestigungsschrauben zur Montage der Komponenten1l ,1r am Befestigungsblech. - Die Stößel
5 ragen jeweils in den zugehörigen Schalter hinein und wirken dort mit der Steuerscheibe2 des Schalters zusammen. Verbunden sind die beiden Komponenten1l und1r durch einen Seilzug6 , wobei das Seil6a in beiden Komponenten1l ,1r über den Umfang eines Kreisscheibensegments7 geführt sind. Anstelle eines Kreisscheibensegments7 kann selbstverständlich auch eine Kreisscheibe verwendet werden. Die beiden Enden des Seils6a sind zur lösbaren Befestigung an den Kreisscheibensegmenten7 jeweils mit einem Endstück6b versehen. - Die Funktionsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand von
2 erläutert, welche die Vorrichtung gemäß1 in einer Draufsicht zeigt, wobei zur Vereinfachung eine Darstellung mit spiegelsymmetrischer Anordnung in Bezug auf die Mittenebene ME gewählt wurde. Mit anderen Worten:2 zeigt die Komponente1l (korrekt) von oben und die Komponente1r aber von unten gesehen. -
2 zeigt, dass die beiden Stößel5 (im Wesentlichen) parallel zueinander verlaufen und an dem der Steuerscheibe2 abgewandten Ende8 als Zahnstangen9 ausgebildet sind, mit voneinander abgewandten Zähnen9a . Jede Zahnstange9 kämmt mit einem Zahnrad10 , das jeweils ein Kreisscheibensegment7 trägt bzw. an dem das Kreisscheibensegment7 jeweils drehfest angeordnet ist, wobei die Drehachsen17 zusammenfallen. Beide Zahnräder10 sind über den Seilzug6 miteinander verbunden. - Die Stößel
5 befinden sich in2 in ihrer Nullpunktlage, d. h. im Ruhezustand; in2 sind beide Schalter ausgeschaltet. - An jedem Zahnrad
10 ist weiter ein als Winkelhebel ausgebildeter Anschlaghebel11 drehgelagert, der ebenfalls mit dem Zahnrad10 die gemeinsame Drehachse17 aufweist, dabei aber unabhängig von diesem verschwenkbar ist. Ein Hebelende11a ist an einem Ende einer Zugfeder12 zur Erzeugung einer elastischen Gegenkraft befestigt, deren anderes Ende sich am Rahmen13 abstützt. Das anderen Hebelende11b liegt an einem Fixieranschlag14 in Form eines Rundstifts an, der ebenfalls am Rahmen13 fest angeordnet ist. Die Anlage am Fixieranschlag14 erfolgt bei Nullpunktlage der beiden Stößel5 mit leichter Kraftbeaufschlagung; die Zugfedern12 sind in2 vorgespannt (die Zugfedern12 ziehen den Anschlaghebel11 gegen den Fixieranschlag14 ). Die wirkende Federkraft entspricht der konstruktiv festgelegten Vorspannung. Weiter zeigt2 zwei an den Zahnrädern10 fest angeordnete Mitnehmer15 , die an einer Anschlagfläche16 des Anschlaghebels11 anliegen, bei den in Nullpunktlage befindlichen Stößeln5 in2 ohne Kraftbeaufschlagung, praktisch mit sehr geringer (vernachlässigbarer) Kraft. - Die Länge des Seils
6a bzw. des Seilzugs6 entspricht dem Abstand der beiden Zahnräder10 , wobei die Länge zur genauen Einstellung veränderbar ist; sie wird so eingestellt, dass sich die Hebelenden11b am Fixieranschlag14 und die Mitnehmer15 an der Anschlagfläche16 befinden. - Wird einer der beiden Stößel
5 von einer Steuerscheibe2 aus seiner Nullpunktlage ein Stück aus dem Schalter herausgedrückt, bewegt sich der linke Stößel5 in2 also nach unten, so wird das zugehörige Zahnrad10 in Uhrzeigerrichtung gedreht. Das Seil6a des Seilzugs6 zwingt dem anderen Zahnrad10 dabei ebenfalls eine Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung auf, indem es in2 eine Zugkraft nach links erzeugt, wodurch sich der andere Stößel5 in den Schalter hineinschiebt, bis in seine Verriegelungsposition, in der ein Einschalten des Schalters blockiert ist. Gleichzeitig drückt der Mitnehmer15 auf der rechten Seite in2 gegen den Anschlaghebel11 , wodurch dieser verschwenkt und die Zugfeder12 spannt. Der Anschlaghebel11 auf der linken Seite verbleibt dabei weiter in seiner Lage am Fixieranschlag14 anliegend. - Die Drehbewegung des einen Zahnrads
10 wird hier also jeweils in eine gleich große Drehbewegung des anderen Zahnrads10 übertragen, wobei die beiden Stößel5 gegenläufige Stößelbewegungen ausführen. -
3 zeigt die linke Komponente1l (der1 und2 ) in einer räumlichen Darstellung von der Seite gesehen. Die Wechselwirkung zwischen Steuerscheibe2 und Stößel5 erfolgt über schräge Kontaktflächen18 und19 am Stößelende bzw. an der Steuerscheibe2 , wobei ein Verschwenken der Steuerscheibe2 den Stößel5 beim Einschalten jeweils aus dem Schalter in die Komponente1l bzw.1r drückt.
Claims (7)
- Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter, mit zwei Stößeln (
5 ), die jeweils in einen der beiden Schalter eingreifen und sich über eine mechanische Zwangskopplung in Stößellängsrichtung gegenläufig zueinander bewegen, wobei beim Einschalten eines Schalters der in diesen Schalter eingreifende Stößel (5 ) aus seiner Nullpunktlage in seine Öffnungsposition und der in den andere Schalter eingreifende Stößel (5 ) aus seiner Nullpunktlage in seine Verriegelungsposition verschoben wird, wodurch ein Einschalten dieses Schalters blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stößel (5 ) eine in Stößellängsrichtung verlaufende Zahnstange (9 ) aufweist und die beiden Zahnstangen (9 ) im Wesentlichen parallel zueinander und einander abgewandt angeordnet sind, dass jede Zahnstange (9 ) mit einem Zahnrad (10 ) kämmt, dass die Drehbewegung des einen Zahnrads (10 ) über einen Seilzug (6 ) jeweils in eine entsprechende Drehbewegung des anderen Zahnrads (10 ) übertragen wird, dass an jedem Zahnrad (10 ) ein Anschlaghebel (11 ) drehgelagert ist, der bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln (5 ) jeweils an einem Fixieranschlag (14 ) anliegt, dass an jedem Zahnrad (10 ) ein Mitnehmer (15 ) fest angeordnet ist, der bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln (5 ) jeweils an einer am Anschlaghebel (11 ) ausgebildeten Anschlagfläche (16 ) anliegt, und dass beim Verschieben eines Stößels (5 ) aus der Nullpunktlage, insbesondere beim Einschalten eines Schalters, ein Mitnehmer (15 ) den Anschlaghebel (11 ) gegen eine elastische Kraft verschwenkt, während sich der andere Mitnehmer (15 ) durch die Zugkraft des Seilzugs (6 ) von der Anschlag fläche (16 ) des Anschlaghebels (11 ) entfernt, der dabei weiter in seiner Lage am Fixieranschlag (14 ) verharrt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Gegenkraft jeweils durch eine Zugfeder (
12 ) erzeugt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Nullpunktlage befindlichen Stößeln (
5 ) bezogen auf deren Mittenebene die Stößel (5 ), die Zahnstangen (9 ), die Zahnräder (10 ), die Anschlaghebel (11 ), die Zugfedern (12 ), die Fixieranschläge (14 ), die Mitnehmer (15 ) und die Anschlagflächen (16 ) spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaghebel (
11 ) als Winkelhebel ausgebildet sind und das Zahnrad (10 ) und der an diesem Zahnrad (10 ) drehgelagerte Winkelhebel jeweils eine gemeinsame Drehachse (17 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Seilzugs (
6 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößel (
5 ) mit ihren Zahnstangen (9 ) jeweils mit einer Steuerscheibe (2 ) des Schalters zusammen zusammenwirken. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Seils (
6a ) des Seilzugs (6 ) jeweils über den Umfang einer Kreisscheibe oder eines Kreisscheibensegments geführt sind, deren Drehachsen jeweils mit den Drehachsen (17 ) der zugehörigen Zahnräder (10 ) zusammenfallen.
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