AT51648B - Schutzvorrichtung an elektrisch betriebenen Schiebebühnen. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung an   elektrisch   betriebenen   Schiebebühnen.   
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 welche daher mit Auflaufzungen versehen sein müssen, ist es jedoch einer ausserhalb des Schiebe-   bühnonfeldea   befindlichen Person nicht immer möglich, die Reichweite der Auflaufzungen 
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 den Auflaufzungen der Schiebebühne eingeklemmt wurde. Ein derartiger Unfall kann leicht dazu führen, dass die betreffende Person einen oder beide Füsse verliert.

   Der gleiche Fall ist aber auch bei einer versenkten   Schiebebühne möglich,   wenn eine Person am Rand der   Schiebebühnen-   grube so steht, dass ein Teil des Fusses, entweder die Ferse oder die Fussspitze über den Rand der   Schiebebühnengrube hinausragt.   Auch in einem solchen Falle ist die früher geschilderte Verletzung möglich, weil der Fuss zwischen der Schiene eines Zufahrtsgeleises und der Schiene auf der Schiebebühne zerquetscht werden kann. Die Gefahr einer solchen Verletzung besteht jedoch im allgemeinen nur bei rascher fahrenden, elektrisch angetriebenen   Schiebebühnen.   
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   artiger Unfälle   bei elektrisch betriebenen Schiebebühnen. 



   Die Vorrichtung besteht aus vier Armen, die in den   Scliebebühnenecken   angebracht sind. 



  Diese Arme, welche uiu je eine vertikale Achse drehbar sind, stehen durch Hebel, Seilzüge oder Gestänge mit einem Stromausschalter in Verbindung. Normal stehen die erwähnten Arme. 



    Schutznügel oder Abweiser senkrecht   zur Fahrtrichtung der Schiebebühne. Sie sind in dieser   Lage durch Federn, Luftpuffer   oder dgl. so fixiert, dass sie ihre normale Lage nicht von selbst ändern, sich jedoch leicht drehen lassen. Befindet sich nun in Bereiche eines solchen Abweisers ein Hindernis, so wird, wenn die   Schiebebühne fährt,   der Abweiser an dieses Hindernis stossen, hiedurch verdreht werden und infolge seiner Verbindung mit dem früher   erwähnten   Stromausschalter letzteren in Tätigkeit setzen, so dass der die   Schiebebühne antreibende Elektromotor   infolge   der Stromunterbrechung zum Stillstände kommt.   



   Bei der auf der Zeichnung   dargestellten Ausführungsform sind die   Abweiser aus Holz her-   gestellt gedacht. Dieselben können jedoch auch   in verschiedener anderer Weise, etwa aus einem 
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   die Anordnung der Schwingbewegung der beschriebenen   Abweiser ist in verschiedener Weise möglich. Es könnte beispielsweise die Anordnung derart getroffen werden, dass   der Schutzfügel   
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 dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Schiebebühne im Aufriss, Fig. 2 im Grundriss. In den Ecken der
Schiebebühne sind die Arme (Schutzflügel oder Abweiser) a angeordnet, welche um vertikale
Zapfen b drehbar sind. Die Arme a stehen durch über Rollen geführte Drahtzüge c mit dem   Ausschalter (Stromunterbrecher) d in Verbindung.   

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Claims (1)

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