AT516031A4 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Tiertränke - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Tiertränke (2) auf einem Rahmen mit einem auf einem Querholm (1) des Rahmens abstützbaren, die Tiertränke (2) aufnehmenden Träger beschrieben. Um eine rasche Montage und Demontage sowie einen sicheren Halt gegen ein unbeabsichtigtes Lösen durch das trinkende Tier zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Träger zwei den Querholm (1) zwischen sich aufnehmende, miteinander über eine Abstützung für den Querholm (1) verbundene Platten (3, 4) umfasst, die mit Abstand oberhalb der Abstützung gegeneinander auf Lücke versetzte, abgewinkelte Laschen (10, 11) bilden, die zwischen sich eine Querstrebe (12) des Rahmens zangenartig umschließen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur rasch lösbaren Befestigung einer Tiertränke auf einem Rahmen mit einem auf einem Querholm des Rahmens abstützbaren, die Tiertränke aufnehmenden Träger.
Zum lösbaren Befestigen von Tiertränken auf einem Rahmen, beispielsweise eines Tiertransporters, ist es bekannt (DE 19716778 C1), die Tiertränke auf einem Träger zu befestigen, der sich unter Bildung eines Hakens auf dem Rahmen abstützt. Nachteilig ist daran allerdings, dass gerade beim Einsatz von Selbsttränken, wie sie beispielsweise zum Tränken von Pferden Verwendung finden, die Gefahr besteht, dass das trinkende Tier den Träger vom Rahmen löst, beispielsweise, in dem das Tier mit seinem Maul die Tränke anhebt und damit den Träger vom Rahmen nach oben hin abzieht, womit die Tiertränke nicht mehr benützt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung für eine Tiertränke auf einem Rahmen der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass für einen mobilen Einsatz eine rasche Montage und Demontage und ein sicherer Halt gegen ein unbeabsichtigtes Lösen durch das trinkende Tier ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Träger zwei den Querholm zwischen sich aufnehmende, miteinander über eine Abstützung für den Querholm verbundene Platten umfasst, die mit Abstand oberhalb der Abstützung gegeneinander auf Lücke versetzte, abgewinkelte Laschen bilden, die zwischen sich eine Querstrebe des Rahmens zangenartig umschließen.
Zufolge dieser Maßnahmen wird ein Abziehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vom Rahmen verhindert, weil die auf Lücke versetzten, abgewinkelten Laschen, die jeweils an einem Ende der beiden Platten angeordnet sind, eine Querstrebe des Rahmens umschließen und somit ein Abziehen des Trägeres sowohl nach oben als auch normal zu den beiden Platten verhindern. Gleichzeitig verhindert die Abstützung gegen den Querholm des Rahmens das Abziehen des Trägers nach unten. Obwohl für einen sicheren Halt grundsätzlich auch nur jeweils eine abgewinkelte Lasche auf den beiden Platten vorgesehen sein kann, kann die Stabilität des Trägers erhöht werden, wenn je Platte mehrere zueinander auf Lücke versetzte, abgewinkelte Laschen mit Abstand oberhalb der Abstützung angeordnet sind. Diese Maßnahme verhindert insbesondere ein Verdrehen der beiden Platten zueinander. Die erfindungsgemäße Befestigung des Trägers hat darüber hinaus den Vorteil, dass der Rahmen zur sicheren Montage des Trägers nicht durch beispielsweise Bohrungen beschädigt werden muss. Aus diesem Grunde ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung insbesondere für Turnierzeltboxen für den Pferdesport geeignet.
Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn die Abstützung durch die beiden Platten verbindende Gewindebolzen gebildet wird. Solche Gewindebolzen ermöglichen ein einfaches Verbinden und Lösen der beiden Platten, sodass eine einfache und rasche Montage und Demontage der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ermöglicht wird. Um eine Beschädigung der Gewindegänge zu vermeiden, können für die Gewindebolzen Distanzmuffen vorgesehen sein. Um die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gegen Diebstahl zu sichern, kann wenigstens einer der Gewindebolzen mit einem absperrbaren Sterngriff Zusammenwirken, um die beiden Platten zu verbinden.
Um eine lastabtragende Abstützung des Trägers am Querholm des Rahmens auch bei unterschiedlichen Abständen zwischen dem Querholm und einer Querstrebe des Rahmens zu ermöglichen, kann die Abstützung für den Querholm höhenverstellbar ausgebildet sein. Ist die Abstützung beispielsweise in Form von Verbindungsschrauben vorgesehen, so können die beiden Platten auf unterschiedlichen Höhen Aufnahmebohrungen für diese Verbindungsschrauben aufweisen. Diese Lö- eher können zur leichteren Montage wenigstens teilweise als parallel zum Querholm verlaufende Langlöcher ausgebildet sein.
Besonders vorteilhafte Montagebedingungen ergeben sich, wenn wenigsten eine der beiden Platten und eine der mit Abstand oberhalb der Abstützung angeordneten, abgewinkelten Laschen einen Anschlag für einen Längsholm des Rahmens bilden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine der beiden Platten oder beide seitlich über den mit Abstand oberhalb der Abstützung mit Laschen versehenen Bereich verlängert sein, sodass dieser verlängerte Plattenbereich den Anschlag für den Längsholm des Rahmens bildet.
Um das Verletzungsrisiko für ein Tier weiter zu reduzieren, können die abgewinkelten Laschen zumindest einer Platte einen gegen die Querstrebe hingebogen Endabschnitt aufweisen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die der Tränke zugewandten Laschen einen gegen die Querstrebe hin- und damit von der Tränke weggebogenen Endabschnitt aufweisen. Auch können die abgewinkelten Laschen selbst in Richtung der Querstrebe geneigt sein.
Vorteilhafte Handhabungsbedingungen ergeben sich, wenn die Tiertränke eine Selbsttränke ist, die über eine Wasserleitung mit einem, mit einer Befestigungsvorrichtung für den Rahmen versehenen und über dem Träger für die Tiertränke befestigbaren Wassertank strömungsverbunden ist. Wird der Wassertank dabei im oberen Bereich des Rahmens beziehungsweise vorzugsweise auf dem obersten Querholm des Rahmens befestigt, ergeben sich nicht nur vorteilhafte Druckverhältnisse für die Selbsttränke, sondern der Wassertank liegt auch außerhalb der Reichweite des zu tränkenden Tieres. Die Druckverhältnisse für die Selbsttränke können durch die Wahl eines geeigneten Querschnittes der Wasserleitung verbessert werden.
Die Funktionalität der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann erweitert werden, wenn die der Tränke abgewandte Platte mit einem Sattelhalter versehen ist. Diese außerhalb des Zugangsbereichs des zu tränkenden Tieres liegende Platte kann zudem Aufnahmen für weitere Zubehörteile oder einen Universalanschluss für mehrere verschiedene Zubehörteile aufweisen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Vorrichtung und Fig. 3 eine Rückansicht dieser Vorrichtung.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung umfasst einen Rahmen mit einem auf einem Querholm 1 des Rahmens 1 abstützbaren, die Tiertränke 2 aufnehmenden Träger. Dieser Träger umfasst zwei Platten 3, 4, die über zwei Gewindebolzen 5 miteinander verbunden sind. Diese Gewindebolzen 5 durchsetzen die die Tiertränke 2 aufnehmende Platte 3 in dafür vorgesehenen Bohrungen 6 und die Platte 4 in Langlöchern 7. Zum Verbinden der Platte 3 und der Platte 4 werden auf die Gewindebolzen 5 auf Seite der Platte 4 Sterngriffe 8 aufgeschraubt, die zur Diebstahlssicherung auch abschließbar ausgestaltet werden können. Die Gewindebolzen 5 können entweder direkt eine Abstützung für den Querholm 1 bilden oder zum Schutz der Gewindegänge mit einer Distanzmuffe 9 versehen sein, die die Abstützung für den Querholm 1 bildet.
Mit Abstand oberhalb der durch die Gewindebolzen 5 bzw. die Distanzmuffen 9 gebildeten Abstützung sind auf den Platten 3 und 4 gegeneinander auf Lücke versetzte, abgewinkelte Laschen 10,11 vorgesehen, die zwischen sich eine Querstrebe 12 des Rahmens zangenartig umschließen.
Um unterschiedliche Abstände zwischen dem Querholm 1 und der Querstrebe 12 berücksichtigen zu können, können zur Aufnahme der Gewindebolzen 5 Bohrungen 6 und Langlöcher 7 auf unterschiedlichen Höhen der Platten 3 und 4 vorgesehen sein.
Damit die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung noch besser gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden kann, kann die jeweils äußerste Lasche der Laschen 10 und 11 einen Anschlag 13 für einen Längsholm 14 des Rahmens bilden. Darüber hinaus können die Platte 3 und 4 seitlich über diesen Anschlag hinaus verlängert sein, sodass die Platten 3 und 4 ebenfalls einen Anschlag für den Längsholm 14 des Rahmens bilden.
Zur Verminderung des Verletzungsrisikos eines zu tränkenden Tieres können zumindest die auf der Platte 4 angeordneten Laschen 10 einen gegen die Querstrebe 12 zurückgebogenen Endabschnitt 15 aufweisen. Selbstverständlich können die Laschen 10 und/oder 11 auch in Richtung der Querstrebe geneigt sein.
Ist die Tiertränke 2 als Selbsttränke ausgebildet, so kann sie über eine Wasserleitung 16 mit einem Wassertank 17 strömungsverbunden sein. Dieser Wassertank 17 kann über eine, beispielsweise durch einen Haken 18 gebildete Befestigungsvorrichtung auf dem Rahmen in geeigneter Höhe angebracht werden.
Um weitere Zubehörteile an der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung anbringen zu können, kann die der Tiertränke 2 abgewandte Platte 4 einen Anschluss 19 für Zubehöraufnahmen aufweisen. Auf diesem Zubehöranschluss 19 kann beispielsweise ein Sattelhalter 20 angebracht werden.
Claims (7)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Spittelwiese 4, 4020 Linz (40135) IV Patentansprüche 1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Tiertränke (2) auf einem Rahmen mit einem auf einem Querholm (1) des Rahmens abstützbaren, die Tiertränke (2) aufnehmenden Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger zwei den Querholm (1) zwischen sich aufnehmende, miteinander über eine Abstützung für den Querholm (1) verbundene Platten (3, 4) umfasst, die mit Abstand oberhalb der Abstützung gegeneinander auf Lücke versetzte, abgewinkelte Laschen (10, 11) bilden, die zwischen sich eine Querstrebe (12) des Rahmens zangenartig umschließen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung durch die beiden Platten (3, 4) verbindende Gewindebolzen (5) gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung für den Querholm (1) höhenverstellbar ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden Platten (3, 4) und eine der mit Abstand oberhalb der Abstützung angeordneten, abgewinkelten Laschen (10, 11) einen Anschlag (13) für einen Längsholm (14) des Rahmens bilden.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Laschen (10) der zumindest einer Platte (4) einen gegen die Querstrebe (12) hin zurückgebogen Endabschnitt (15) aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiertränke (2) eine Selbsttränke ist, die über eine Wasserleitung (16) mit einem, mit einer Befestigungsvorrichtung für den Rahmen versehenen und über dem Träger für die Tiertränke (2) befestigbaren Wassertank (17) strömungsverbunden ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Tiertränke (2) abgewandte Platte (4) mit einem Sattelhalter (20) versehen ist. Linz, am 29. Januar 2015 Ronald Kovats durch: /Dl Helmut Hübscher/ (elektronisch signiert)
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