DE202006019209U1 - Klemmeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Klemmeinrichtung (3) zur Befestigung von Bauelementen an einem Stiel (1) eines Masts, z.B. Stromleitungsmasts, mit einem Klemmteil (5) und wenigstens einer Klemmbacke (6) zum Festklemmen des Klemmteils (5) am Stiel (1) mit Hilfe wenigstens eines Gewindebolzens (7), wobei die Klemmbacke (6) im montierten Zustand gegen ein Verdrehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (6) einen sich im montierten Zustand vom Klemmteil (5) weg erstreckenden Tragteil (12) aufweist und einen an diesem Tragteil (12) mit Hilfe eines Gewindebolzens (16) einstellbar befestigten Sicherungsteil (14) trägt, der den Klemmteil (5) in einer stirnseitigen Ausnehmung (14C) unter Anlage an dessen einander gegenüberliegenden Rändern aufnimmt, wobei der Tragteil (12) der Klemmbacke (6) und/oder der Sicherungsteil (14) ein Langloch (15) für den Gewindebolzen (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung zur Befestigung von Bauelementen an einem Stiel eines Masts, z.B. Stromleitungsmasts, mit einem Klemmteil und wenigstens einer Klemmbacke zum Festklemmen des Klemmteils am Stiel mit Hilfe wenigstens eines Gewindebolzens, wobei die Klemmbacke im montierten Zustand gegen ein Verdrehen gesichert ist.
  • Es ist bekannt, Masten, wie sie z.B. für Starkstromleitungen verwendet werden, mit Steigsprossen auszurüsten, um die Durchführung von Montage- und Wartungsarbeiten zu erleichtern. In diesem Zusammenhang werden auch, vgl. EP 0 577 587 B , die Steigsprossen teilweise als sog. Sicherheitssteigsprossen, mit einer Seileinhängöse, die ein Einhängen eines Sicherungsseils beim Aufsteigen auf den Mast ermöglicht, ausgeführt.
  • Aus verschiedenen Gründen, wie etwa aus rechtlichen Gründen, aber auch aus technischen Gründen, insbesondere sicherheitstechnischen Gründen oder Materialfestigkeitsgründen, ist es manchmal nicht möglich, die Steigsprossen direkt an einem Maststiel, z.B. an einem an einer Ecke des Masts befindlichen Eckstiel, anzuschrauben. Der Grund hierfür kann beispielsweise darin liegen, dass es nicht statthaft ist, im Eckstiel Bohrungen zum Anschrauben der Steigsprossen anzubringen, oder aber dass der Abstand vom Eckstiel zu den vom Mast abgestützten Starkstromleitungen kleiner als der vorgegebene Sicherheitsabstand ist. In diesen Fällen wird ein gesonderter Steigbaum, der mit den Steigsprossen versehen wird, am Mast befestigt, und zwar entweder am Eckstiel des Masts oder aber in einer Position zwischen zwei Eckstielen.
  • In diesem Zusammenhang ist es, beispielsweise aus AT 3748 U , bereits bekannt, einen Steigbaum mit Hilfe einer Klemmeinrichtung der eingangs angeführten Art an einem Maststiel anzubringen, wobei ein mit Hilfe von Klemmbacken angeklemmter Klemmteil die weiteren Komponenten zur Abstützung des Steigbaums trägt. Bei dieser bekannten Klemmeinrichtung sind die Klemmbacken zum als Klemmteil vorgesehenen Klemmwinkel hin abgewinkelt, und sie liegen mit dieser Abwinkelung am Klemmwinkel an, um so eine Sicherung gegen ein Verdrehen zu erzielen. Von Nachteil ist hierbei, dass die Klemmbacken mit der Abwinkelung immer nur für eine ganz bestimmte Dimension, d.h. Materialstärke, des Maststiels, der beispielsweise durch ein Winkelprofil gebildet ist, geeignet sind, so dass bei verschiedenen Materialstärken des Winkelprofils des Maststiels unterschiedliche Klemmbacken, mit unterschiedlich breiten Abwinkelungen, verwendet werden müssen.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und eine Klemmeinrichtung wie eingangs angeführt so auszubilden, dass eine weitgehend universelle Anwendung aller Komponenten der Klemmeinrichtung unabhängig von der Materialstärke des Stiels ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Klemmeinrichtung wie im beiliegenden Anspruch 1 definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der vorliegenden Klemmeinrichtung wird die Verdrehsicherung der Klemmbacken durch gesonderte Sicherungs- bzw. Sperrteile erzielt, die mit Hilfe von Gewindebolzen an den Klemmbacken in passender Position befestigt werden. Dabei weist jeweils bevorzugt der Sperrteil, gegebenenfalls aber zusätzlich oder aber anstatt dessen auch der Tragteil der Klemmbacke, ein Langloch auf, dessen Längsachse zum Klemmteil hin gerichtet ist, so dass beim Anbringen der Klemmeinrichtung der Sicherungs- bzw. Sperrteil in seiner Position so eingestellt werden kann, dass er mit seiner Ausnehmung den Klemmteil aufnimmt bzw. diesen Klemmteil an dessen Ober- und Unterseite hakenförmig übergreift. Die Klemmbacke mit ihrem Tragteil bzw. ihrer Abwinkelung ist bevorzugt durch einen einfachen Blechwinkel, d.h. ein gekantetes Blech, gebildet, und der Sicherungsteil kann einfach durch ein Blech bzw. eine Platte, insbesondere aus Stahl, gebildet sein.
  • Im Fall eines Winkelprofilstiels des Masts, wie dies bei Eckstielen von Masten üblich ist, ist der Klemmteil zweckmäßig durch einen Klemmwinkel gebildet, wobei dann jedem der beiden Winkelschenkel eine Klemmbacke mit einem Sicherungsteil zugeordnet ist.
  • Mit der vorliegenden Klemmeinrichtung können verschiedene Bauelemente am Maststiel befestigt werden, wie etwa ein eigener Steigbaum mit Steigsprossen, der vom Klemmteil direkt oder aber über eine vergleichbare Klemmeinrichtung und einen Steg oder Träger getragen wird. Denkbar ist es aber auch, einen Steigbaum in einer Mittenposition zwischen zwei Eckstielen zu montieren, wobei dann ein von einem Eckstiel zum anderen reichender Querträger mit Hilfe von Klemmeinrichtungen wie beschrieben an den Mast-Eckstielen befestigt wird. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn der Klemmteil unter Zwischenlage eines Tragblechs, insbesondere eines abgewinkelten Tragblechs, gegen den Stiel geklemmt ist, wobei der Sicherungsteil sowohl das Tragblech als auch den Klemmteil in seiner Ausnehmung aufnimmt; dabei ist es weiters günstig, wenn das Tragblech vom Klemmbereich frei auskragt und am frei auskragenden Ende einen Fixierteil trägt, der eingerichtet ist, beispielsweise einen Querträger am Tragblech zu befestigen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders vorteilhaften, bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen: 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Klemmeinrichtung im montierten Zustand an einem durch ein Winkelprofil gebildeten abgeschnitten dargestellten Mast-Eckstiel; die 2, 3 und 4 Ansichten dieser Klemmeinrichtung gemäß den Pfeilen II, III bzw. der Schnittlinie IV-IV in 1; und 5 eine schaubildliche Ansicht einer derartigen Klemmeinrichtung an einem abgeschnitten dargestellten Winkelprofil-Eckstiel.
  • In der Zeichnung ist ein Eckstiel 1 eines ansonsten nicht näher veranschaulichten Strommasts veranschaulicht, wobei dieser abgeschnitten dargestellte Eckstiel 1 durch ein Winkelprofil 2 gebildet ist, wie insbesondere aus den 1 und 5 ersichtlich ist. An diesem Eckstiel 1 ist eine Klemmeinrichtung 3 festgeklemmt, um nicht näher veranschaulichte Bauelemente, wie etwa einen Steigbaum (siehe auch AT 3748 U ), mit Hilfe eines schematisch mit strichlierten Linien in 1 und 3 angedeuteten, in 4 mit vollen Linien dargestellten durch ein Winkelprofil gebildeten Eckträgers 4 zu befestigen.
  • Die Klemmeinrichtung 3 weist einen Klemmteil 5 auf, der im vorliegenden Beispiel durch einen Klemmwinkel 5 gebildet ist, wobei nachfolgend der Einfachheit halber dieser Teil als Klemmwinkel 5 bezeichnet wird. Dieser Klemmwinkel 5 liegt mit seinen Schenkeln 5A, 5B außen am Winkelprofil 2 des Eckstiels 1 an und ist dort mit Hilfe von zwei Klemmbacken 6 festgeklemmt. Diese Klemmbacken 6 sind an der Innen- oder Rückseite des Klemmwinkels 5 vorgesehen und liegen mit einem Klemmabschnitt 6' am Winkelprofil 2 des Eckstiels 1 an, wie insbesondere aus 1 und 5 ersichtlich ist. Zum Festklemmen sind Gewindebolzen 7 vorgesehen, die durch Langlöcher 8, z.B. das aus 2 oder 3 ersichtliche Langloch 8, im Klemmwinkel 5 hindurch ragen und mit Hilfe von Gewindemuttern 9 fixiert werden. Dadurch ist je nach Größe der Schenkel des Eckstiels 1 durch die Gewindebolzen 7 in den Langlöchern 8 eine geeignete Klemmfixierung mit Hilfe der Klemmbacken 6 möglich, und Bohrungen im Winkelprofil 2 des Eckstiels 1 sind nicht erforderlich.
  • Im Bereich des einen Schenkels 5A des Klemmwinkels 5 ist ein abgewinkeltes Tragblech 10 zwischen dem Winkelprofil 2 des Eckstiels 1 und dem Klemmwinkel 5 angeordnet und festgeklemmt, wobei dieses abgewinkelte Tragblech 10 an dem frei auskragenden Ende 10A einen Fixierteil 11 trägt, der durch einen Winkel gebildet ist und am frei auskragenden Ende 10A des Tragsblechs 10 beispielsweise angeschweißt ist. Das Tragblech 10 ist mit Hilfe eines weiteren Gewindebolzens 7' mit entsprechender Gewindemutter 9' mit dem Schenkel 5A des Klemmwinkels 5 fest verbunden, wobei auch dieser Gewindebolzen 7' durch das Langloch 8, wie aus 2 ersichtlich, hindurch ragt.
  • Die Klemmbacken 6 weisen je einen sich vom jeweiligen Schenkel 5A bzw. 5B des Klemmwinkels 5 weg erstreckenden Tragteil 12 auf, der beispielsweise durch eine angeschweißte Platte oder aber, wie in der Zeichnung dargestellt, durch eine Abwinkelung 13 gebildet sein kann. Jeder dieser Tragteile 12 der Klemmbacken 6 trägt einen Sicherungsteil 14, auch Sperrteil 14 genannt, welcher, wie beispielsweise aus 3 oder aus 4 ersichtlich ist, mit einem Langloch 15 versehen ist, das sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zum jeweiligen Schenkel 5A bzw. 5B des Klemmwinkels 5 erstreckt und so eine Positionseinstellung des Sicherungsteils 14 am Tragteil 12 der jeweiligen Klemmbacke 6, abhängig von der Dicke D (siehe 1) des Winkelprofils 2 des Eckstiels 1, ermöglicht. Zur Fixierung dient wiederum ein Gewindebolzen 16, auf den unter Zwischenlage einer Beilagscheibe eine Gewindemutter 17 aufgeschraubt wird.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist, übergreift der Sicherungsteil 14 mit hakenförmigen Vorsprüngen 14A, 14B am oberen bzw. unteren Rand den jeweiligen Schenkel, z.B. 5B, des Klemmwinkels 5, oder anders gesprochen der Klemmwinkel 5 ist mit einem Schenkel, z.B. 5B, in einer durch die Vorsprünge 14A, 14B begrenzten Ausnehmung 14C eng sitzend aufgenommen. Dadurch wird die Klemmbacke 6 über diesen Sicherungsteil 14, mit den Vorsprüngen 14A, 14B in Anlage am Klemmwinkel 5, gegen ein Verdrehen um die Achse des Gewindebolzens 7, mit dem die Klemmbacke 6 mit dem Klemmwinkel 5 verbunden ist, gesichert. Nichtsdestoweniger sind wie erwähnt verschiedene Dicken D des Winkelprofils 2 des Eckstiels 1 bei ein und derselben Klemmeinrichtung 3, d.h. ohne Austauschen einer Klemmbacke 6, akzeptabel.
  • Die Sicherungs- bzw. Sperrteile 14 sind aus der Zeichnung ersichtlich plattenförmig und insbesondere durch Stahlplatten gebildet.

Claims (7)

  1. Klemmeinrichtung (3) zur Befestigung von Bauelementen an einem Stiel (1) eines Masts, z.B. Stromleitungsmasts, mit einem Klemmteil (5) und wenigstens einer Klemmbacke (6) zum Festklemmen des Klemmteils (5) am Stiel (1) mit Hilfe wenigstens eines Gewindebolzens (7), wobei die Klemmbacke (6) im montierten Zustand gegen ein Verdrehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (6) einen sich im montierten Zustand vom Klemmteil (5) weg erstreckenden Tragteil (12) aufweist und einen an diesem Tragteil (12) mit Hilfe eines Gewindebolzens (16) einstellbar befestigten Sicherungsteil (14) trägt, der den Klemmteil (5) in einer stirnseitigen Ausnehmung (14C) unter Anlage an dessen einander gegenüberliegenden Rändern aufnimmt, wobei der Tragteil (12) der Klemmbacke (6) und/oder der Sicherungsteil (14) ein Langloch (15) für den Gewindebolzen (16) aufweist.
  2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall eines Winkelprofilstiels (1) der Klemmteil (5) durch einen Klemmwinkel (5) gebildet ist, wobei jedem der beiden Winkelschenkel (5A, 5B) des Klemmwinkels (5) eine Klemmbacke (6) mit einem Sicherungsteil (14) zugeordnet ist.
  3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (12) der Klemmbacke (6) durch eine Abwinkelung (13) gebildet ist.
  4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Klemmbacke (6) durch einen Blechwinkel gebildet ist.
  5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Sicherungsteil (14) durch eine Platte, insbesondere Stahlplatte, gebildet ist.
  6. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmteil (5) unter Zwischenlage eines Tragblechs (10), insbesondere eines abgewinkelten Tragblechs (10), gegen den Stiel (1) klemmbar ist, wobei der zugehörige Sicherungsteil (12) sowohl das Tragblech (10) als auch den Klemmteil (5) in seiner Ausnehmung aufnimmt.
  7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragblech (10) vom Klemmbereich frei auskragt und am frei auskragenden Ende (10A) einen Fixierteil (11) trägt, beispielsweise um einen Querträger (4) am Tragblech (10) zu befestigen.
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