AT51602B - Löffelrad. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Lffelrad.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Löffelrad für kleine Leistungen, das z. B. an eine Wasserleitung angeschlossen worden kann, und betrifft die Anordnung einer ebenen oder gekrümmten   Anlauffäche am   Umfange der Schaufel. Durch diese sollen die verschiedenen Nachteile behoben werden, die sich aus der tiefen Hohlform der Schaufeln ergeben, wie sie z. B. notwendig ist, um allen Teilen des auftretenden Strahles zur Vermeidung von   Stossverlusten   den gleichen Eintrittswinkel zu geben. Solche Nachteile sind : Erhebliche Herstellungskosten, schwierige Herstellung von Schaufel und Rad aus einem Stück durch Pressen, grössere Luft-und Reibungswiderstände. 



   Die Zeichnung zeigt eine mit dem Schaufelrad nach der Erfindung ausgestattete Freistrahlturbine in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt. 



   Das Gehäuse der Turbine besteht aus den zwei gestanzten oder gezogenen, miteinander   verlöteten   Teilen a, b, in deren Wände zur Versteifung Rillen oder sonstige   wellenförmige   Gebilde eingepresst sind. Die die Schnurscheibe aufnehmende Welle d ist in den Rohrstutzen e, e gelagert, die mit einem abgesetzten Ende in die Seitenwände des Gehäuses eingepasst und an ihnen durch Umbördelung dieser Enden befestigt sind. 



   Auf der Welle d sitzt das Schaufelrad. Radkörper und   Schaufetkranz   sind aus einem Blechstück hergestellt, und zwar in der Weise, dass zunächst im vollen Blech die   löffel-     förmigen   Vertiefungen der   Schaufeln f eingepresst, dann   der Werkstoff zwischen den einzelnen Schaufeln unter Belassung der Zungen g ausgestanzt und   schliesslich   die Schaufeln rechtwinklig und die Zungen windschief zum   Radkörper h gebogen werden. Die Zungen p   vermitteln die Verbindung der Schaufeln mit dem Radkörper und sind derart gebogen, 
 EMI1.1 
 bieten. Die Reibung des Wassers an den blanken Blechschaufeln ist äusserst gering. 



   Das Wasser wird von der Wasserleitung durch einen Schlauch zugeführt, der auf dem am Turbinengehäuse aufgelöteten Rohrstutzen i festgeklemmt wird. Im Boden des
Rohres   i   ist die   Blechdüse k eingelötet.   Das Wasser tritt nach Abgabe seiner lebendigen
Kraft durch die Öffnung 1 aus der Turbine heraus. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Löffelrad, dadurch gekennzeichnet, dass neben den muldenförmigen Schaufeln (. f)
Anlaufflächen (g), auf die der treibende Strahl trifft, angeordnet sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Löffelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln mit dem Radkörper durch zwischen ihnen belassene, zu Anlauffliichen für den aufschlagenden Wasser- strahl ausgebildete Blechzungen zusammenhängen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.