AT64241B - Hauenwerk für Landbaumotoren. - Google Patents

Description

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  Hauenwerk für Landbaumotoren. 



   Bei den bisherigen Bodenbearbeitungsmaschinen mit rotierendem Hauenwerk waren die einzelnen   Hauenblatter   unter Zuhilfenahme von Winkeleisen starr an den Enden von dreieckförmigen   Verbindungsstücken   angesetzt. Dadurch waren jedoch die Verbindungsstellen beider Teile starken Beanspruchungen unterworfen. Auch setzte sich bei bündigem Boden in den Ecken zwischen dem Hauenblatt und dem   Verbindungsstück   eine Erdkruste fest, die eine Vergrösserung des Arbeitswiderstandes zur Folge hat, weil die von der Haue   abgeschlagenen   Bodenteile an dieser Erdkruste entlang gleiten müssen und bekanntlich die Reibung von Boden auf Boden bedeutend grösser ist wie von Boden auf Blech. 



   Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile durch die besondere Ausbildung der die Hauen tragenden   Verbindungsstücke   in der Weise, dass diese sich aus zwei Blechen zusammensetzen, die an ihren die Hauen tragenden Enden aus der Mittelebene herausgebogen sind und zusammen mit den Hauen ein allseitig nachgiebiges Zwischenstück bilden. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt 
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 stückes mit aufgesetzten Hauen, während Fig. 4 eine Arbeitsscheibe in Seitenansicht darstellt. 



   Die auf den Scheiben D aufgeschraubten   Verbindungsstücke   A bestehen aus zwei miteinander in irgend einer Weise verbundenen Blechen, die an den Enden nach beiden Seiten aus der Mittellinie herausgebogene Lappen al und   a2   bilden. Diese beiden   Aufbiegungen   laufen nach vorn hin   schnabelförmig   zusammen und bilden eine gewölbte scharähnliche Fläche. Die eigentlichen Hauenblätter B werden dann mit den   überstehenden   Lappen in geeigneter Weise verbunden. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Hauenwerk für Landbaumotoren mit   an einzelnen Scheiben sitzenden   Hauenblättern,     dadurch gekennzeichnet, dass   die zwischen den Scheiben (D) und den Hauen (B) eingeschalteten 
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Claims (1)

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