AT515194A2 - Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter - Google Patents

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AT515194A2
AT515194A2 ATA50826/2014A AT508262014A AT515194A2 AT 515194 A2 AT515194 A2 AT 515194A2 AT 508262014 A AT508262014 A AT 508262014A AT 515194 A2 AT515194 A2 AT 515194A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem (1) für ein Partikelschutzgitter (2), insbesondere Insektenschutzfenster oder Insektenschutztür, mit einer Anzahl von eine im Wesentlichen geschlossene Fügekammer (11) aufweisenden Profilleisten (3,4) und mit Profilverbindern (5), die jeweils mindestens zwei Fügeschenkel (6,7) aufweisen, die in die Fügekammern (11) der zu verbindenden Profilleisten (3,4) in Fügerichtung (F1,F2) einsteckbar sind, wobei der oder jeder Profilverbinder (5) einteilig ist und dessen Fügeschenkel (6,7) mindestens eine Öffnung (16,17) mit einem darin einsitzenden, einen Kopf (18) und einen Schaft (19) umfassenden Drehkörper (9,10) aufweisen, der zur Herstellung einer lösbaren Form- und Kraftschlussverbindung zwischen dem Profilverbinder (5) und der jeweiligen Profilleiste (3,4) über einen Profillängsschlitz (12) in der jeweiligen Profilleiste (3,4) zugänglich ist, und wobei zwischen der Profilleiste (3,4) und dem Profilverbinder (5) durch Überführen des Drehkörpers (9,10) von einer Fügeposition in eine Klemmposition eine Klemmkraft in radialer und/oder axialer Richtung bezüglich des Drehkörpers (9,10) erzeugt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter, insbesondereInsektenschutzfenster oder Insektenschutztür, mit einer Anzahl von eine Fügekam¬mer aufweisenden Profilleisten und mit Profilverbindern, die jeweils mindestens zweiFügeschenkel aufweisen, die in die Fügekammern der zu verbindenden Profilleisteneinsteckbar oder eingesteckt sind.
Ein derartiges Partikelschutzgitter wird üblicherweise mit einem vergleichsweisegrobmaschigen Gittergewebe als Insektenschutz oder mit vergleichsweise feinma¬schigem Gewebe als Pollenschutz an einer Gebäudeöffnung möglichst flächende¬ckend montiert. Bei der Gebäudeöffnung kann es sich um eine Fensteröffnung oderum eine Türöffnung, beispielsweise eine Balkon- oder Terrassentür, handeln. DasSchutzgitter wird typischerweise als Bausatz mit ablängbaren Profilleisten und miteinem Gittergewebe im Übermaß zur Anpassung an unterschiedliche Fenster- bzw.Türabmessungen sowie mit Eck- oder Profilverbindern bereitgestellt, um eine mög¬lichst einfache Montage mit auf Maß abgelängten Profilleisten zu einem geschlos¬senen, vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinkligen Rahmensystem zu ermöglich¬ten. Die Profilleisten können hierzu als Hohlprofile mit einer Fügekammer zur stirn¬seitigen Aufnahme von Fügeschenkeln der Profilverbinder ausgeführt sein.
Aus der DE 20 2006 020 221 U1 ist es bekannt, ausgehend von einem einteiligenProfilverbinder mit einem Zentralsegment und daran angeformten Fügeschenkelnsowohl eine stabile Verbindung der beteiligten Profilleisten als auch eine einfacheMontage und zerstörungsfreie Demontage eines solchen Rahmensystems zu er¬möglichen, indem die Fügeschenkel zweiteilig mit einem an das Zentralsegmentangeformten Basiselement und mit einem keilförmigen Gleitelement ausgestaltetsind. Aufgrund der Keilform der den jeweiligen Fügeschenkel bildenden Elemente lässt sich der jeweilige Fügeschenkel in die Aufnahme- oder Fügekammer der Pro¬filleiste zunächst einsetzen, um anschließend mittels einer am Gleitelement angrei¬fenden Schraube das Gleitelement gegenüber dem angeformten Basiselement zuverschieben und dadurch den jeweiligen Fügeschenkel des Profilverbinders in derAufnahme- bzw. Fügekammer reversibel zu klemmen. Die jeweilige Stellschraubeist über das Zentralsegment des Profilverbinders zugänglich, was einen entspre¬chenden Montageraum bedingt. Ein zusätzlich bereitgestellter Deckel ermöglicht dieAbdeckung des ansonsten offenen Zentralsegments.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfach montierbares undzerstörungsfrei demontierbares Rahmensystem für ein Partikelschutzgitter der ge¬nannten Art unter Verwendung einfach handhabbarer und kostengünstig herstellba¬rer Profilverbinder anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Varianten sind Gegenstand derUnteransprüche.
Hierzu ist vorgesehen, dass ein Rahmensystem eine Anzahl von eine im Wesentli¬chen geschlossene Fügekammer aufweisende Profilleisten und Profilverbinder um¬fasst, die jeweils mindestens zwei Fügeschenkel aufweisen, die in die Fügekam¬mern der zu verbindenden Profilleisten in Fügerichtung einsteckbar sind. Weiterhinist vorgesehen, dass der oder jeder Profilverbinder einteilig ist und dessen Füge¬schenkel mindestens eine Öffnung mit einem darin einsitzenden, einen Kopf und ei¬nen Schaft umfassenden Drehkörper aufweisen. Unter einteiliger Ausbildung desProfilverbinders wird hierbei verstanden, dass dessen Fügeschenkel ebenso wie diediese verbindenden Zentralbestandteile einteilig (auch einstückig) ausgebildet sindund insbesondere als Kunststoffspritzteil gefertigt sind. Die den jeweiligen Drehkör¬per aufnehmende Öffnung dient insbesondere zur Aufnahme des Schaftes und istvorzugsweise ein Durchgangsloch.
Zur Herstellung einer lösbaren Form- und Kraftschlussverbindung in Form einer lös¬baren Klemmverbindung zwischen dem Profilverbinder und der jeweiligen Profilleis¬te ist der Drehkörper über einen Profillängsschlitz in der jeweiligen Profilleiste zu¬ gänglich. Hierbei befindet sich der Profillängsschlitz vorzugsweise rahmenrückseitigin der Profilleiste.
Desweiteren ist vorgesehen, dass zwischen der Profilleiste und dem Profilverbinderdurch Überführen des Drehkörpers von einer Fügeposition in eine Klemmpositioneine Klemmkraft in radialer und/oder axialer Richtung bezüglich des Drehkörperserzeugt ist. Der Drehkörper, der vorteilhafterweise einteilig ausgebildet ist, umfassthierzu eine Werkzeugaufnahme, beispielsweise in Form einer Ausnehmung in derdem Kopf abgewandten Stirnseite des Schaftes.
In einer hier als Fügeposition bezeichneten Stellung des Drehkörpers kann der Fü¬geschenkel zur Montage in Fügerichtung in die Profilleiste eingeführt werden. Nachdem Einführen kann der Drehkörper in eine hier als Klemmposition bezeichneteStellung überführt werden, um die Kraftschlussverbindung herzustellen. Vorteilhaf¬terweise wird hierdurch eine Klemmwirkung in zwei verschiedene Richtungen senk¬recht zur Fügerichtung erzeugt. Insbesondere kann der Drehkörper zerstörungsfreivon der Klemmposition in die Fügeposition zurückgeführt werden, wodurch eine ein¬fache Demontage und erneute Montage möglich sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kopf eine exzentrischeund bogenförmige Klemmfläche aufweist. Auf diese Weise ist die Klemmpositionnicht vordefiniert, sondern die Stellung des Drehkörpers kann je nach Beschaffen¬heit der Fügekammer und des Fügeschenkels gewählt werden, um aufgrund der mitzunehmender Drehung des Drehkörpers zunehmenden Klemmkraft eine optimaleKlemmwirkung zu erzielen. Hierdurch ergeben sich größere Fertigungstoleranzenund somit eine kosteneffizientere Fertigung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass ein im Wesentli¬chen gebogenes, radiales Profil des Kopfes in einem ersten Sektor einen im We¬sentlichen konstanten ersten Radius und in dem verbleibenden zweiten Sektor ei¬nen gegenüber dem ersten Radius größeren, zweiten Radius aufweist, der insbe¬sondere die Klemmfläche definiert. Hierbei wird unter Radius der Abstand zwischender Drehachse des Drehkörpers und einem Punkt auf der Umrandung, d.h. am Au¬ßenumfang des Kopfes verstanden. Die oben beschriebene Ausgestaltung wird bei¬ spielsweise dadurch erreicht, dass der Kopf in zwei Sektoren aufgeteilt ist, wobeider erste Sektor als Zylinder und der Zweite Sektor als Nocke (auch Exzenter) aus¬geformt ist.
Zweckmäßigerweise nimmt der zweite Radius in Umlauf- oder Umfangsrichtung zu.Insbesondere wird dadurch sichergestellt, dass bei Drehung des Drehkörpers dieKlemmkraft je nach Drehrichtung entweder zunimmt oder abnimmt. In einer geeig¬neten Weiterbildung ist vorgesehen, dass der zweite Sektor einen Winkel kleiner als180° einschließt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Klemmflächeeine, vorzugsweise sägezahnförmige, Profilierung aufweist. Hierdurch wird vorteil¬hafterweise die Reibung zwischen Klemmfläche und Profilleiste erhöht und dieKlemmwirkung verstärkt. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung derart, dassdie Profilierung eine Anzahl von Sägezähnen umfasst, die in Richtung der Klemm¬position orientiert sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Profilverbin¬der mindestens eine Anschlagkante aufweist, die den Drehwinkel des Drehkörperseinschränkt oder begrenzt. Insbesondere kann dadurch eine Überdrehung desDrehkörpers über den wirksamen Bereich hinaus verhindert werden, wodurch dieMontage vereinfacht wird. Geeigneterweise umfasst die Anschlagkante zwei Anla¬geschenkel, wodurch insbesondere eine Fügeposition des Drehkörpers definiert ist.Vorteilhafterweise stehen die Anlageschenkel in stumpfem Winkel zueinander, umausreichend Raum für eine Drehung des Drehkörpers zur Verfügung zu stellen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Profilverbin¬der zur axialen Sicherung des Drehkörpers eine Aussparung und der Drehkörpereine in der Fügeposition in die Aussparung eingreifende, diese also hinter¬schneidende Nase aufweisen. Dadurch wird ein Herausfallen des Drehkörpers ausder Öffnung des Fügeschenkels bei der Montage, das heißt mit dem Drehkörper inFügeposition, verhindert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Kopf konischgeformt ist und/oder der Profilverbinder eine konusförmige Ausnehmung zur Auf¬nahme des Kopfes aufweist. Dadurch kann die in der Klemmposition erzeugteKlemmkraft in radialer Richtung teilweise in eine Klemmkraft in axialer Richtungtransformiert werden, so dass eine insgesamt verbesserte Klemmwirkung erzieltwird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Schaft in einem Sektor einen reduzier¬ten Schaftradius auf. Außerhalb dieses Sektors ist der Schaft vorzugsweise im We¬sentlichen zylinderförmig. Im Falle einer axialen Verschiebung des Drehkörpers isthierdurch eine Translation des Schaftes möglich, wodurch die auf den Schaft wir¬kende radiale Kraft reduziert wird und eine Verklemmung des Drehkörpers in derÖffnung vermieden werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durchDrehung eines insbesondere exzentrischen Drehkörpers eine Klemmkraft zwischendem Fügeschenkel und der Profilleiste in radialer Richtung bezüglich des Drehkör¬pers erzeugt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch eine konische Ausführung desKopfes und/oder der zur Aufnahme des Kopfes vorgesehenen Ausnehmung die ra¬diale Klemmkraft teilweise in eine Klemmkraft in axialer Richtung des Drehkörperstransformiert werden kann, wodurch eine verbesserte Klemmwirkung derart erzieltwird, dass Klemmkräfte in beiden Richtungen orthogonal zur Fügerichtung wirken.
Insbesondere ist eine profilierte, beispielsweise mit Zähnen ausgestattete, Klemm¬fläche von Vorteil, da hierdurch die Reibung und somit die Klemmwirkung erhöhtwird. Des Weiteren sind die Zähne vorteilhaft derart gestaltet, dass diese bei Angrei¬fen der Fügekammerwand zusätzlich eine Schiebewirkung in Fügerichtung erzeu¬gen. Die Orientierung der Fügeschenkel des Profilverbinders und der darin einsit¬zenden Drehkörper ist vorzugsweise derart gewählt, dass die Schiebewirkung diezu verbindenden Profilteile aufeinander zu bewegt.
In einer Variante umfasst der Profilverbinder rechtwinklig zueinander angeordneteFügeschenkel und darin einsitzende Drehkörper, die jeweils spiegelsymmetrischzueinander sind. In einer weiteren Variante sind zumindest die Anschlagkanten der Fügeschenkel derart orientiert, dass die gleiche Schiebewirkung durch gleichartigeDrehkörper realisiert ist, wodurch sich die Fertigung dahingehend vereinfacht, dassnur eine Art von Drehkörper verwendet wird.
Ein weiterer Vorteil ist die einteilige Fertigung des Profilverbinders. Weiterhin vor¬teilhaft sind die Definition einer Fügeposition und das Verhindern einer Überdrehungdes Drehkörpers durch Anlageschenkel der Anschlagkante. Weiterhin wird die Mon¬tage insbesondere dadurch vereinfacht, dass der Drehkörper eine Nase aufweist,die in der Fügeposition in eine Aussparung des Fügeschenkels derart eingreift, dassein Herausfallen des Drehkörpers vor und während des Einführens des Fügeschen¬kels in die Fügekammer verhindert wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnungnäher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht eine Rahmenecke eines Rahmensystems eines Parti¬kelschutzgitters mit rechtwinklig verbundenen Profilleisten,
Fig. 2 in Draufsicht einen Profilverbinder mit zwei Fügeschenkeln zum recht¬winkligen Verbinden von zwei Profilleisten gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Stirnseite einer Profilleiste eines Rahmensystems gemäß Fig. 1 miteinem daran mittels einer Kederleiste befestigten Partikelschutzgitter,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer Rahmenecke eines Rahmensystems mitzwei auf Gehrung abgelängten Profilleisten und einem Profilverbinderzum Verbinden der Profilleisten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Profilverbinders gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht des Profilverbinders gemäß Fig. 4 mit in dessen Füge¬ schenkeln eingebrachten Öffnungen zur Aufnahme jeweils eines Dreh¬körpers,
Fig. 7 den Profilverbinder gemäß Fig. 4 mit in die Öffnungen der Fügeschenkeleingesetzten Drehkörpern, die sich insbesondere in Klemmposition be¬finden,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Drehkörpers,
Fig. 9 eine weitere perspektivische Ansicht des Drehkörper gemäß Fig. 8,
Fig. 10 den Drehkörper in Draufsicht,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Fügeschenkels des Profilverbindersmit Blick auf zwei Anlageschenkel,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Fügeschenkels des Profil verbinders mitdarin einsitzendem Drehkörper, undFig. 13 eine weitere perspektivische Ansicht des Drehkörpers, undFig. 14 den Fügeschenkel gemäß Fig. 11 in Rückansicht mit darin in Fügepositi¬on einsitzendem Drehkörper.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit dem gleichen Bezugszei¬chen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Rahmenecke eines Rahmensystems 1 eines Partikelschutzgitters 2mit rechtwinklig angeordneten Profilleisten 3,4. Die Profilleisten 3, 4 sind stirnseitigabgelängt und mittels eines L-förmigen Profilverbinders 5 miteinander verbunden.Rahmenrückseitig ist in das Rahmensystem 1 ein Gittergewebe (hier das Partikel¬schutzgitter 2) eingespannt, das hierzu an den Profilleisten 3, 4 befestigt ist. DieProfilleisten 3, 4 können ebenso wie der Profilverbinder 5 aus Kunststoff oder ausAluminium gefertigt sein.
Fig. 2 zeigt den Profilverbinder 5 in Draufsicht mit zwei Fügeschenkeln 6, 7 zumrechtwinkligen Verbinden der beiden stirnseitig abgelängten Profilleisten 3, 4 gemäßFig.1. In der hier gezeigten Variante des Profil verbinders 5 sind die Fügeschenkel 6,7 an ein Eckteil 8 angeformt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind das Eckteil 8 und dieStirnseite der Profilleiste 3, 4 nach Einführen des Fügeschenkels 6, 7 in die Profil¬leiste 3, 4 formschlüssig verbunden. Um das Einführen des jeweiligen Fügeschen¬kels 6, 7 in die jeweilige Profileiste 3, 4 zu erleichtern, ist jeweils das dem Profilver¬binder 5 abgewandte Ende des Fügeschenkels 6, 7 teilweise keilförmig ausgebildet.Der Profilverbinder 5 mit den beiden Fügeschenkeln 6, 7 und dem Eckteil 8 ist vor¬zugsweise einteilig ausgebildet. In den Profilverbinder 5 sind hier spiegelsymmet¬risch zueinander ausgebildete Drehkörper 9,10 zur Herstellung einer lösbarenForm- und Kraftschlussverbindung eingesetzt.
Fig. 3 zeigt die Stirnseite der Profilleiste 3, 4 des Rahmensystems 1 gemäß Fig. 1.Die Profilleiste 3, 4 ist als Hohlprofil ausgebildet und weist eine Fügekammer 11zum Einführen eines der Fügeschenkel 6, 7 des Profilverbinders 5 auf. Die Füge¬kammer 11 ist mit einem sich in Profillängsrichtung erstreckenden Profillängsschlitz12 versehen. Die Schlitzbreite B des Profillängsschlitzes 12 ist vorzugsweise kleinerals der Außendurchmesser der in dem Profilverbinder 5 einsitzenden Drehkörper 9,10. Die hier gezeigte Profilleiste 3, 4 weist zusätzliche mit einem Längsschlitz ver¬sehene Kammern 13,14 zur Aufnahme funktioneller Elemente auf. Insbesondere istvorgesehen, dass eine Kederleiste 15 in die Kammer 13 eingedrückt wird, wodurchdas Partikelschutzgitter 2 an der Profilleiste 3, 4 befestigt wird.
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Rahmenecke eines Rahmensystems 1mit einem ohne Eckteil ausgeführten Profilverbinder 5 für die zwei hier auf Gehrungabgelängten Profilleisten 3, 4. In dieser Variante ist der Profilverbinder 5 zumindestauf der Vorderseite des Rahmensystems 1 vollständig von den Profilleisten 3, 4verdeckt. Die Fügeschenkel 6, 7 des Profilverbinders 5 weisen jeweils wiederum ei¬nen in Fügeposition gedrehten Drehkörper 9,10 zur Herstellung einer lösbarenForm- und Kraftschlussverbindung auf. Erkennbar ragt der Drehkörper 9,10 in Fü¬geposition nicht über den Rand des Fügeschenkels 6, 7 hinaus. Zur Montage kanndadurch der Fügeschenkel 6, 7 des Profilverbinders 5 in die Profilleiste 3, 4 in Füge¬richtung F1, F2 (formschlüssig) eingeführt werden. Während Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Profilverbinders 5 inklusive Dreh¬körpern 9,10 zeigt, sind in den Fig. 6 und 7 Draufsichten des Profilverbinders 5 oh¬ne beziehungsweise mit Drehkörpern 9,10 dargestellt. Aus Fig. 6 ist erkennbar,dass in die Fügeschenkel 6, 7 des Profilverbinders 5 jeweils eine Öffnung 16,17 zurAufnahme jeweils einer der Drehkörper 9,10 eingebracht ist. Die Fig. 7 zeigt denProfilverbinder 5 mit in den jeweiligen Öffnungen 16,17 einsitzenden Drehkörpern9, 10. Im Unterschied zu den Fig. 4 und 5 sind die Drehkörper 9, 10 in Klemmpositi¬on eingestellt. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, dass die Drehkörper 9,10 in Klemmpositionjeweils in einer Richtung K1, K2 über den jeweiligen Fügeschenkel 6, 7 hinausra¬gen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils in einer perspektivischen Darstellung den Drehkör¬per 10 des Profilverbinders 5 gemäß sowohl Fig. 2 als auch gemäß den Fig. 4 bis 7.Der Drehkörper 10 weist einen Kopf 18 und einen Schaft 19 auf. Am Kopf 18 ist ei¬ne exzentrische und mit Sägezähnen profilierte Klemmfläche 20 vorgesehen. Anden Kopf 18 ist eine Nase 21 angeformt. Der Schaft 19 ist im Wesentlichen zylind¬risch geformt und weist auf der dem Kopf 18 abgewandten Seite (auch Rückseitedes Drehkörpers 10) eine schlitzförmige Werkzeugaufnahme 22 auf. In einer Varia¬tion kann die Form der Werkzeugaufnahme 22 derart ausgebildet sein, dass bei¬spielsweise kreuz- oder sechseckförmige Werkzeuge aufgenommen werden kön¬nen.
Aus der in Fig. 10 gezeigten Draufsicht des Drehkörpers 10 ist ersichtlich, dass dasradiale Profil P des Kopfes 18 im Wesentlichen gebogen ist. Das Profil P ist auf ei¬nem ersten Sektor S1 im Wesentlichen kreisförmig und weist einen konstanten ers¬ten Radius R1 auf. Auf dem verbleibenden zweiten Sektor S2 weist das Profil P ei¬nen gegenüber dem ersten Radius R1 größeren zweiten Radius R2 auf. In dem hiergezeigten Ausführungsbeispiel schließt der die Klemmfläche 20 definierende zweiteSektor S2 einen Winkel W von etwa 120° ein. Der zweite Radius R2 nimmt in Um¬laufrichtung U zu.
In Verbindung mit Fig. 9 wird deutlich, dass der Kopf 18 in der hier gezeigten Vari¬ante auf dem im Wesentlichen kreisförmigen ersten Segment S1 konisch ausge¬formt ist. In Verbindung mit den Fig. 4 und 7 wird deutlich, dass bei Drehung desDrehkörpers 10 von der Fügeposition in die Klemmposition aufgrund des zuneh¬menden zweiten Radius R2 die Klemmfläche 20 teilweise über den Fügeschenkel 7hinausbewegt wird. Im Falle eines in eine Fügekammer 11 eingeführten Füge¬schenkels 6, 7 wird hierdurch die Klemmfläche 20 gegen die Fügekammer 11 ge¬drückt und somit eine hier als radial bezeichnete Klemmkraft zwischen Profilverbin¬der 5 und Profilleiste 3, 4 erzeugt.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fügeschenkels 7 des Profilverbinders5 mit der Öffnung 17 zur Aufnahme des Drehkörpers 10. Weiterhin umfasst der Fü¬geschenkel 7 eine konische Ausnehmung 23 zur teilweisen Aufnahme des ersten
Sektors S1 des Kopfes 18. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 23eingefasst von zwei eine Anschlagkante 24 definierenden Anlageschenkeln 24a,24b. Des Weiteren ist in jeden Anlageschenkel 24a, 24b eine Aussparung oder Ta¬sche 25a, 25b eingebracht.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fügeschenkels 7 gemäß Fig. 11 mitdem in der Öffnung 17 einsitzenden Drehkörper 10, der sich in Fügeposition befin¬det. In Kombination mit Fig. 8 und 11 wird deutlich, dass die Nase 21 in die Ausspa¬rung 25b eingreift, wodurch ein Verschieben des Drehkörpers 10 in axialer RichtungA verhindert wird. Dadurch wird die Flandhabung des Profilverbinders 5 bei derMontage vereinfacht.
Insbesondere in Verbindung mit den Figuren 10 und 11 wird deutlich, dass der Win¬kel W des die Klemmfläche 20 definierenden zweiten Sektors S2 in Verbindung mitden Anlageschenkeln 24a, 24b den maximalen Drehwinkel des Drehkörpers 10 de¬finiert. Um Material einzusparen, ist durch Drehung des Drehkörpers 10 idealer¬weise die gesamte Klemmfläche 20 zugänglich, das heißt in Richtung K2 über denFügeschenkel 7 hinaus orientierbar. Zweckmäßigerweise ist hierzu der die Klemm¬fläche 20 definierende Winkel W derart gewählt, dass dieser zumindest annähernddem durch die Anlageschenkel 24a, 24b begrenzten Drehwinkel entspricht. Hier¬durch ist eine optimale Nutzung der vorhandenen Klemmfläche 20 möglich. Für dieWahl des Winkels W ist zusätzlich zu beachten, dass die Ausnahme 23 eine ausrei¬chende Führungs- oder Stützkontur zur Aufnahme des Kopfes 18 aufweist, um einezuverlässige Führung und Halterung des Kopfes 18 bei der Drehung und insbeson¬dere unter Berücksichtigung der erzeugten Klemmwirkung zu gewährleisten.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind der die Klemmfläche 20 definieren¬de Winkel W und der Drehwinkel jeweils etwa 120°. Demnach nimmt die Ausnahme23 ein einen Winkel von etwa 120° einschließendes Segment des Kopfes 18 auf.
Die Figuren 13 und 14 zeigen den Drehkörper 10, beziehungsweise diesen in Fü¬geposition im Fügeschenkel 7 des Profilverbinders 5 einsitzend. Erkennbar weistder Schaft 19 auf einem Sektor S3 einen reduzierten Radius R3 auf, wodurch ins¬besondere ein Leerraum 26 zwischen dem Schaft 19 und der Innenwand der Öff- nung 17 entsteht. In der Klemmposition wird hierdurch eine Translation des Schaf¬tes 19 derart ermöglicht, dass im Falle einer axialen Verschiebung des Drehkörpers10 die auf den Schaft 19 wirkende radiale Kraft reduziert wird. Die radiale Kraft wirktidealerweise nur derart, dass der Kopf 18 gegen die Ausnahme 23 gedrückt wird.Hierdurch wird vorteilhafterweise eine Verklemmung des Drehkörpers 10 in der Öff¬nung 17 vermieden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Rahmensystem (1) für ein Partikelschutzgitter (2), insbesondere Insektenschutz¬fenster oder Insektenschutztür, mit einer Anzahl von eine im Wesentlichen ge¬schlossene Fügekammer (11) aufweisenden Profilleisten (3,4) und mit Profilver¬bindern (5), die jeweils mindestens zwei Fügeschenkel (6,7) aufweisen, die indie Fügekammern (11) der zu verbindenden Profilleisten (3,4) in Fügerichtung(F1 ,F2) einsteckbar oder eingesteckt sind, wobei der oder jeder Profilverbinder (5) einteilig ist und dessen Fügeschenkel(6,7) mindestens eine Öffnung (16,17) mit einem darin einsitzenden, einenKopf (18) und einen Schaft (19) umfassenden Drehkörper (9,10) aufweisen,der zur Herstellung einer lösbaren Form- und Kraftschlussverbindung zwi¬schen dem Profilverbinder (5) und der jeweiligen Profilleiste (3,4) über einenProfillängsschlitz (12) in der jeweiligen Profilleiste (3,4) zugänglich ist, undwobei zwischen der Profilleiste (3,4) und dem Profilverbinder (5) durch Über¬führen des Drehkörpers (9,10) von einer Fügeposition in eine Klemmpositioneine Klemmkraft in radialer und/oder axialer Richtung bezüglich des Dreh¬körpers (9,10) erzeugt ist.
  2. 2. Rahmensystem (1) nach Anspruch 1, wobei der Kopf (18) eine exzentrische undbogenförmige Klemmfläche (20) aufweist.
  3. 3. Rahmensystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein im Wesentlichen gebo¬genes, radiales Profil (P) des Kopfes (18) in einem ersten Sektor (S1) einen imWesentlichen konstanten ersten Radius (R1) aufweist und in dem verbleibendenzweiten Sektor (S2) einen gegenüber dem ersten Radius (R1) größeren, zweiten Radius (R2) aufweist, der insbesondere die Klemmfläche (20) definiert.
  4. 4. Rahmensystem (1) nach Anspruch 3, wobei der zweite Radius (R2) in Umlauf¬richtung (U) zunimmt.
  5. 5. Rahmensystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei der zweite Sektor (S2) einenWinkel (W) größer als 30° und kleiner als 180°, insbesondere größer als 60° undkleiner als 160° und vorzugsweise größer als 90° und kleiner als 140°, ein¬schließt.
  6. 6. Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Klemmfläche (20) eine, vorzugsweise sägezahnförmige, Profilierung aufweist.
  7. 7. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Profilverbinder (5)mindestens eine Anschlagkante (24) aufweist, die den Drehwinkel des Drehkör¬pers (9,10) einschränkt.
  8. 8. Rahmensystem nach Anspruch 7, wobei die Anschlagkante (24) mindestenszwei, insbesondere in stumpfem Winkel zueinander stehende, Anlageschenkel(24a,24b) aufweist.
  9. 9. Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Profilverbinder (5) zur axialen Sicherung des Drehkörpers (10) eine Aussparung (25b) und derDrehkörper (10) eine in der Fügeposition in die Aussparung (25b) greifende Na¬se (21) aufweisen.
  10. 10. Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Kopf (18) ko¬nisch geformt ist und/oder der Profilverbinder (5) eine konusförmige Ausneh¬mung (23) zur Aufnahme des Kopfes (18) aufweist.
  11. 11. Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schaft (19)einen Sektor (S3) mit reduziertem Schaftradius (R3) aufweist.
  12. 12. Profilverbinder (5) für ein Rahmensystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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