AT51420B - Speiseeismaschine. - Google Patents

Description

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    Speiseeismaschine.   



   Die gebräuchlichen Speiseeismaschinen, bei denen mehrere, die zu gefrierende Masse aufnehmende   Gefässe   in einem Behälter angeordnet und gemeinsam angetrieben werden, zeigen den Nachteil, dass diese Gefässe nicht einzeln ausgeschaltet werden können, daher stets zusammenarbeiten. Nach der Erfindung kann nun, wenn die einzelnen Sorten von Gefrorenem zur Fertigstellung verschieden lange Zeit benötigen, das betreffende Gefäss nach Fertigstellung der einen Sorte ausgeschaltet werden. 



   Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Vorrichtung in Längsschnitt und Grundriss dargestellt. In dem Behälter a sind mehrere Gefässe   b   um im Deckel und im Boden gelagerte und mit   Mischnügeln   d versehene Achsen c in bekannter Weise drehbar angeordnet. Diese Gefässe b sind mit je einem Zahnkranz e versehen, die längs der an der Aussenseite der Gefässe befestigten Längskeile f verschiebbar sind. Die in der Mitte des Behälters a drehbar angeordnete Achse   9   trägt ein   Zahnrad h,   das z. B. mittels einer Kurbel i von Hand aus oder mechanisch in Drehung versetzt werden   kann.   Die Zahnkriinze e können dabei mit dem   Zahnrad h   in Eingriff gebracht und somit die Gefässe b gedreht werden.

   Durch Verschiebung des betreffenden Zahnkranzes e können einzelne der Gefässe b ausgeschaltet   werden, während sich   die anderen noch weiter drehen. 



  Der Behälter a wird mit Eis und die Gefässe b mit der zu gefrierenden Masse gefüllt. 



   Der Behälter n kann durch Wände k in einzelne Abteilungen geteilt werden, zum Zwecke, beim Gebrauch nur einzelner Gefässe b nicht den ganzen Behälter mit Eis füllen zu müssen. 

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Claims (1)

1. I'ATE tSllRtT ('H Speiseeismaschine mit mehreren, in einem gemeinsamen Behälter angeordneten Gefriergeflissen, deren an ihren Aussenseiten liegende Zahnkränze von einem gemeinsamen Zahnrad angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zahnkränze in vertikaler Richtung verschiebbar sind, so dass eine beliebige Anzahl derselben behufs Ausserbetriebsetzung der betreffenden Gefässe ausgeschaltet werden kann0 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.