AT51382B - Einfädelvorrichtung, insbesondere für Handnähnadeln. - Google Patents

Einfädelvorrichtung, insbesondere für Handnähnadeln.

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AT51382B
AT51382B AT51382DA AT51382B AT 51382 B AT51382 B AT 51382B AT 51382D A AT51382D A AT 51382DA AT 51382 B AT51382 B AT 51382B
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Georg Aschinger
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Georg Aschinger
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    E i n f ä d e l v o r r i c h t u n g, i n s b e s o n d e r e f ü r H a n d n ä h n a d e l n.   



     Einfädelvorrichtungen,   bei welchen der Faden durch eine im Querschnitt dreieckig gestaltete Rinne zum Nadelöhr geführt wird, wobei für die Nadel zwecks ordnungsmässiger Einfädelstellung eine Einlegekerbe angeordnet ist, die mit der Führungsrinne zusammentrifft, sind bekannt. 



  Diese Vorrichtungen besitzen mannigfache Nachteile, dis sie für den praktischen Gebrauch ungeeignet machen. So reicht eine Vorrichtung nicht für sämtliche Nadelgrössen aus, sondern höchstens für ein paar Sorten, was das Arbeiten damit verteuert und unbequem macht. Ein   wesentlicher Cbelstand besteht   ferner darin, dass die richtige Einstellung des Nadelöhres zum   Fadenführungskanal   mit der Hand geschehen muss, was eine sehr   grosse Geschicklichkeit, gute   
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 gesprochen werden kann. 



   Die Erfindung betrifft eine   Einfädeleinrichtung   insbesondere für Handnähnadeln, welche die genannten Nachteile beseitigt, so dass für sämtliche Nadelgrössen nur eine einzige Vorrichtung notwendig ist und die Einstellung des Nadelöhres zum Fadenführungskanal selbsttätig erfolgt. 
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 fürhrungskanal drückenden Haltefeder, derart, dass durchletztere die eingeschobene Nadel mit der Ebene ihres   Ohres jeweils selbsttätig   senkrecht zum Fadenführungskanal eingestellt und die im 
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 dargestellt.

   Dabei ist bei allen der als Griff dienende Stab mit   Q0   der daran angebrachte, als Fadenführung dienende Dreieckkanal mit b und der hinter diesem   11111   Stab angeordnete, die Nadel   aufnehmende Einschnitt mit c bezeichnet.     nie in Fig. 1 in Ansicht,   in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 im   Querschnitt m vergrössertem   
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 dem Daumennagel mit der Oberkante des Stabes a eben zu strieichen, worauf beim Einsetzen und Vorwärtsschieben der Fadenspitze f in den schräg ansteigenden Kanal b die erstere sicher durch das Nadelöhr   rent.   
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 nagel eben mit der Oberkante der Zunge g1 gestrichen wird.

   Statt durch   Abstreichen   kann die Nadel auch durch eine auf der Zunge gl befindliche, umlegbare Klappe in die richtige Höhenlage gebracht werden. 



   Der Hebel g2 und damit die Zunge gl kann durch Einlegen des hinteren Hebelarmes in daselbst am Stabe a vorhandene Körnerschläge in vier Höhenlagen festgestellt werden. Jede Höhenlage der Zunge g1 neben dem Kanal entspricht einer bestimmt. en Anzahl   Nadelgrössen,   wie sie weiter oben schon angegeben wurden. 



   Bei der in Fig. 7,8 und 9 in   Vorder-, Seiten-und Rückansicht veranschaulichten Ausführungs-   form ist der schräg ansteigende Dreieckkanal b gegenüber dem Einschnitt c für die Nadel verstellbar und durch einen in Körnerschläge einsetzbaren zweiarmigen Hebel   g3   feststellbar gemacht. Auch hier wird die Nadel im Einschnitt c durch die Kante einer dagegen drückenden Feder d selbst- 
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AT51382D 1909-12-13 1910-12-13 Einfädelvorrichtung, insbesondere für Handnähnadeln. AT51382B (de)

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