AT51250B - Stoßdämpvorrichtung. - Google Patents

Stoßdämpvorrichtung.

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AT51250B
AT51250B AT51250DA AT51250B AT 51250 B AT51250 B AT 51250B AT 51250D A AT51250D A AT 51250DA AT 51250 B AT51250 B AT 51250B
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Albert Wimmer
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Stossdämpfvorrichtung.   



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der auf Wagenräder ausgeübten Stösse vermittelst einerseits die Radachse tragender, andererseits auf Federn einwirkender doppelarmiger Hebel, bei welcher Vorrichtung die auf ein Rad oder gleichzeitig auf beide Räder ausgeübten Stösse in zwei auf den Rahmen entgegengesetzt wirkende Stösse umgesetzt und durch die Wagentragfedern und die von den doppelarmigeu Hebeln be-   einflussten   entgegengesetzt wirkenden Federungen gedämpft worden. 



   Die Erfindung erstreckt sich auf besondere Anordnungen von die Stösse fortleitenden und diese in entgegengesetzt gerichtete Komponenten zerlegenden Hebelsystemen, mit deren Hilfe die auf ein Rad   wirkenden Stösse   auch unter Zuhilfenahme der Gegenfederung des gegenüberliegenden Rades gedämpft oder die auftretenden Stösse durch mehr-   faehe   Hebelübersetzungen in Stosskomponenten von geringerem Hube umgesetzt werden können. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen ver-   anschaulicht,   und zwar zeigen Fig. 1 und 2 in Endansicht und in Draufsicht eine Aus-   führungsform   des Erfindungsgegenstandes, bei welcher die beiden Gegenfederungen der Radhel) el durch einen quer zum   Wagenrahmeo liegenden Haiancier   miteinander verbunden sind. Fig. 3 zeigt schematisch in Endansicht eine andere Ausführungsform, bei welcher der   Balancier dutch   ein System von Hebeln ersetzt ist. 



   Auf den Enden der das Wagengewicht aufnehmenden und durch Vermittlung der   gebräuchlichen   Wagenfedern F den Rahmen   f tragenden   Achse   A   smd ungleicharmige Hebel   1l gelagert,   deren längere Arme an ihren Enden die Wagenräder R bzw. die Radachse Al tragen. 



   Gemäss der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind die Enden der kürzeren Arme der   Hebel II mittels   Lenkern mit den Enden eines quer zum Rahmen U liegenden, gleicharmigen Balanciers B verbunden, dessen Drehachse von emer der Wagenfeder F entgegengesetzt wirkenden Feder getragen wird. Ein in eines der Wagenrader R gelangender Stoss wird durch den Balancier auch auf die Wagenfeder des gegenüberliegenden Rades übertragen, wodurch die Hubwirkung des Stosses abgeschwächt und die Gegenfederungen beider Räder zur Stossodämpfung herangezogen werden. 
 EMI1.1 
 

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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balancier durch ein System von Hebeln ungerader Anzahl ersetzt ist, von welchen Hebeln der mittlere gleicharmig ist, während die seitlich angeordneten auch ungleicharmig und in diesem Falle mit ihren längeren Armen nach aussen gekehrt sein können, wobei die Drehachsen der Hebel dieses Systems von abwechselnd entgegengesetzt wirkenden Federn getragen werden, so dass die auf das Rad ausgeübten und in die Federn fortgeleiteten Stösse bzw. Hübe durch die Hebelübersetzungen abgeschwächt werden. EMI2.2
AT51250D 1910-10-04 1910-10-04 Stoßdämpvorrichtung. AT51250B (de)

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