AT512009A1 - Einrichtung zum lagern von utensilien, insbesondere werkzeug - Google Patents

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AT512009A1
AT512009A1 ATA1487/2011A AT14872011A AT512009A1 AT 512009 A1 AT512009 A1 AT 512009A1 AT 14872011 A AT14872011 A AT 14872011A AT 512009 A1 AT512009 A1 AT 512009A1
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Abstract

Eine Einrichtung zum Lagern von Utensilien, insbesondere Werkzeug, umfasst mindestens eine Lagerschaleneinheit (1) zum Aufnehmen von zu lagernden Utensilien, die mit einer Trageinheit (5) zum Tragen der Lagerschaleneinheit (1) verbindbar und von der Trageinheit (5) abnehmbar ist. Eine jeweilige Lagerschaleneinheit (1) weist mindestens eine Nase (12,13,14) auf,die zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in eine Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar ist, wobei die mit der Trageinheit (5) verbundene Lagerschaleneinheit (1) von der Trageinheit (5) auskragt. Zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in verschiedenen Winkelstellungen sind unterschiedliche Nasen (12,13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) in die Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar.

Description

Patentanwälte Hefel&Hofmann
Dr. Ralf Hofmann ^ · *T *4S<0i5522 72 J37
Dr. Thomas Fechner · ; · · F + 4ilo$55t!2 *3 3Ϊ9 6806 Feldkirch, Austria* . J, ·β# M^ffee@\jjat.ate · Egelseestr 65a, Postfach 61 I www.vpat.at 24144/33/fa 110927 1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Lagern von Utensilien, insbesondere Werkzeug, mit mindestens einer Lagerschaleneinheit zum Aufnehmen von zu lagernden Utensilien, die mit einer Trageinheit zum Tragen der Lagerschaleneinheit verbindbar und von der Trageinheit abnehmbar ist.
Bekannt sind Werkzeugschränke, deren Schubladen mit Facheinteilungen versehen sind. Zur Verwendung eines Werkzeugs muss die entsprechende Schublade aufgezogen werden und das Werkzeug herausgenommen und später wieder in das entsprechende Fach eingeräumt werden. Sollen die Werkzeuge an einem entfernten Einsatzort eingesetzt werden, so müssen die benötigten Werkzeuge aus dem Werkzeugschrank entnommen und spater wieder in die vorgesehenen Fächer eingeräumt werden. Es ist somit mühsam, ein vorgegebenes Ordnungssystem aufrechtzuerhalten.
Es ist auch bekannt, Hartschaumeinlagen, in denen den aufzunehmenden Werkzeugen genau angepasste Ausnehmungen vorgesehen sind, welche an die jeweiligen Werkzeuge angepasste Fächer bilden, mit den darin eingesetzten Werkzeugen in Schubladen von Werkzeugschränken abzulegen, sodass die Hartschaumeinlagen mit den darin aufgenommenen Werkzeugen bei Bedarf herausgenommen und zum Einsatzort gebracht werden können. Eine solche Handhabung ist aber ebenfalls relativ umständlich. Weiters bekannt sind Metall-Schalen mit Einsätzen aus Kunststoffmate-rialien, welche Fächer zum Aufnehmen von Werkzeugen aufweisen.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art geht aus der DE 603 07 171 T2 hervor. Hier sind schalenförmige Trageinheiten vorgesehen, die in unterschiedlichen Höhen an einem vertikalen Steher angebracht sind, wobei sie um die vertikale Achse des Stehers verschwenkbar sind. Lagerschaleneinheiten, welche Fächer zur Aufnahme von zu lagernden Utensilien, insbesondere Werkzeug, aufweisen, können in die Vertiefung der jeweiligen Trageinheit eingesetzt und aus dieser herausgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei einer einfachen Ausbildung eine vorteilhafte Handhabung der mindestens einen Lagerschaleneinheit ermöglicht. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung weist eine jeweilige Lagerschaleneinheit mindestens eine Nase auf, die zum Verbinden der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit bzw. einer der Trageinheiten in eine Aufnahmenut der Trageinheit einsetzbar ist. Die mit der Trageinheit verbundene Lagerschaleneinheit kragt hierbei von der Trageinheit ab. Die Seite der Lagerschaleneinheit, die der die mindestens eine Nase aufweisenden Seite der Lagerschaleneinheit gegenüber liegt {also die von der Trageinheit abgewandte Seite der Lagerschaleneinheit), ist somit im mit der Trageinheit verbundenen Zustand der Lagerschaieneinheit frei. Vorteilhafterweise stützt die mindestens eine in die Aufnahmenut eingesetzte Nase der Lagerschaleneinheit die Lagerschaleneinheit gegen eine Verkippung ab, bei der sich die freie Seite der Lagerschaleneinheit nach unten bewegen würde. Hierzu stützt sich die Nase mit einem Anlagebereich an der oberen Begrenzungswand der Aufnahmenut ab. Weiters liegt die Nase mit einem weiter außen liegenden (d. h. weniger tief in der Nut liegenden) Auflagebereich auf der unteren Begrenzungswand der Aufnahmenut auf oder ein außerhalb der Aufnahmenut liegender Abstützbereich der Lagerschaleneinheit stützt sich im Bereich unterhalb der Aufnahmenut stirnseitig an der Trageinheit ab.
Die Lagerschaleneinheit ist also werkzeuglos mit der Trageinheit verbindbar bzw. von dieser abnehmbar.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Verbindung zwischen der Lagerschaleneinheit und der Trageinheit nur durch die mindestens eine im die Aufnahmenut eingesetzte Nase, gegebenenfalls zusammen mit dem an der Trag- 3 einheit sich stirnseitig abstützenden Anlagebereich der Lagerschaleneinheit gebildet.
Bei der Verbindung der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit wird die mindestens eine Nase der Lagerschaleneinheit in eine Einsteckrichtung in die Aufnahmenut eingeführt und beim Abnehmen der Lagerschaleneinheit von der Trageinheit wird die mindestens eine Nase in eine entgegengesetzte Herausziehrichtung aus der Aufnahmenut herausgezogen, Bezogen auf diese Herausziehrichtung kragt die Lagerschaleneinheit im mit der Trageinheit verbundenen Zustand von der Trageinheit aus.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der Lagerschaleneinheiten in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelstellungen bezogen auf eine horizontale Achse mit der Trageinheit verbindbar. Zum Verbinden der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit in verschiedenen Winkelstellungen weist die Lagerschaleneinheit unterschiedliche Nasen auf, die in unterschiedlichen Winkelstellungen bezogen auf die horizontale Achse angeordnet sind und wahlweise in die Aufnahmenut der Trageinheit einsetzbar sind. In den in den unterschiedlichen Winkelstellungen verbundenen Zuständen der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit ist die Seite der Lagerschaleneinheit, die der die mindestens eine Nase aufweisenden Seite gegenüberliegt, in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Die Zugänglichkeit oder die Präsentation des Inhalts der Lagerschaleneinheit kann somit für unterschiedliche Situationen jeweils optimiert werden.
Vorzugsweise ist die Lagerschaleneinheit im mit der Trageinheit verbundenen Zustand formschlüssig gegen ein Herausziehen der mindestens einen Nase der Lagerschaleneinheit aus der Aufnahmenut der Trageinheit gesichert. Eine vorteilhafte Ausbildung sieht hierzu vor, dass eine jeweilige Nase der Lagerschaleneinheit einen Vorsprung aufweist, der im in die Aufnahmenut eingesetzten Zustand nach oben von der Nase absteht und in eine Vertiefung in der oberen Begrenzungswand der Aufnahmenut eingreift. Die Lagerschaleneinheit ist dadurch im mit der Trageinheit verbundenen Zustand gegen ein geradliniges Herausziehen einer jeweiligen Nase aus der Aufnahmenut der Trageinheit formschlüssig gesichert. Zum Verbinden und Ab- 5 4
10 15 20 nehmen wird die Lagerschaleneinheit gegenüber der Stellung, welche sie im mit der Trageinheit verbundenen Zustand einnimmt, um eine, parallel zur Längserstreckung der Aufnahmenut der Trageinheit liegende horizontale Achse verkippt, wobei die Seite der Lagerschaleneinheit, welche der die mindestens eine Nase aufweisende Seite gegenüberliegt, hoher als in der Stellung der Lagerschaleneinheit liegt, in welcher diese mit der Trageinheit verbunden ist. Zum Verbinden der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit wird die mindestens eine Nase in dieser verkippten Stellung der Lagerschaleneinheit in die Aufnahmenut der Trageinheit eingeführt und dann wird die Seite der Lagerschaleneinheit, die der die mindestens eine Nase aufweisenden Seite gegenüberliegt, abgesenkt, bis die Lagerschaleneinheit von der Trageinheit getragen wird, wobei der Vorsprung der jeweiligen Nase in die Vertiefung in der oberen Begrenzungswand der Aufnahmenut in Eingriff gelangt. Zum Abnehmen der Lagerschaleneinheit von der Trageinheit wird der umgekehrte Bewegungsablauf durchgeführt.
Andere Arten von formschlüssigen Verbindungen sind denkbar und möglich. So könnte beispielsweise die Trageinheit mindestens ein hinter einen Vorsprung der mindestens einen Nase federelastisch einrastendes Element aufweisen, wobei zum Abnehmen der Lagerschaleneinheit von der Trageinheit der Formschluss insbesondere durch Überwindung der Federkraft des federelastischen Elements überwunden werden könnte.
Die Trageinheit bzw. eine jeweilige Trageeinheit wird günstigerweise von einer Profilschiene gebildet bzw. umfasst eine solche, wobei diese Profilschiene eine in 25 Längsrichtung durchgehende Nut zum Einsetzten der mindestens einen Nase der Lagerschaleneinheit besitzt. Diese Profilschiene wird günstigerweise von einem Strangpressprofil gebildet.
Die Trageinheit bzw. eine jeweilige Trageinheit kann beispielsweise direkt oder über 30 mindestens ein weiteres Befestigungsteil an einer Wand, z. B. an einer Gebäudewand oder an einer Wand einer Maschine oder an einer Tragwand (die an einer Gebäudewand oder an einer Maschine oder einem Traggestell befestigt wird) be- festigbar sein oder befestigt sein. Beispielsweise kann die Befestigung über, insbesondere vertikale, Befestigungsschienen erfolgen, die an der Wand angebracht sind. Auch eine Befestigung an einem Traggestell, das auch von einem Maschinengestell gebildet werden kann, ist möglich. Neben einer stationären Ausbildung kann die Einrichtung auch verfahrbar ausgebildet sein oder an einem verfahrbaren Teil befestigt sein. Günstigerweise umfasst die Einrichtung mehrere in unterschiedlichen Höhen übereinander angeordnete oder anordenbare Trageinheiten und mehrere Lagerschaleneinheiten, die wahlweise mit den Trageinheiten verbindbar sind.
In einer vorteilhaften Ausführungsform einer Lagerschaleneinheit weist diese einen Schalenkörper auf, an dem an einem seiner Seitenränder erste und zweite Verbindungsstücke festgelegt sind, die in die Richtung der Erstreckung dieses Seitenrandes voneinander beabstandet sind, vorzugsweise in den beiden Randbereichen dieses Seitenrandes des Schalenkörpers am Schalenkörper befestigt sind. Die Verbindungsstücke weisen jeweils mindestens eine Nase zum Einsetzen in die Aufnahmenut auf, vorzugsweise jeweils mehrere in unterschiedliche Winkelstellungen ausgerichtete Nasen. Beim Verbinden der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit wird von jedem der Verbindungsstücke eine der Nasen in die Aufnahmenut der Trageinheit eingesetzt.
Vorzugsweise werden die Verbindungsstücke von Abschnitten eines Strangpressprofils gebildet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die mit der Lagerschaleneinheit verbundene Trageinheit in Längsrichtung der Trageinheit verschiebbar ist, wobei sich die mindestens eine in die Aufnahmenut eingesetzte Nase entlang der Aufnahmenut verschiebt.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann zum Ablegen bzw. Aufbewahren von Utensilien, insbesondere Werkzeug, eingesetzt werden, wobei die Utensilien sehr 6 6 »· * · • ·# »··*· • Η · I · 4 * · * » * * » • · I · · t » * » ** ·Μ *· *· · ·« einfach an einen entfernten Einsatzort mitgenommen werden können, hierbei in der Lagerschaleneinheit verbleiben. Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann beispielsweise auch in vorteilhafter Weise in einem Verkaufs- oder Ausstellungsraum zur Präsentation von Waren eingesetzt werden. Zur genaueren Begutachtung der Waren 5 kann hierbei die Lagerschaleneinheit, wenn gewünscht, mitsamt der Waren in einfacher Weise von der Trageinheit abgenommen werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: 10 15 20 25
Fig. 1 eine Schrägsicht eines Ausführungsbeispiels einer Lagerschaleneinheit und einer Trageinheit, im verbundenen Zustand;
Fig. 2 und Fig. 3 die Teile von Fig. 1 im voneinander getrennten Zustand, in einer Schrägsicht aus einer anderen Blickrichtung und in einer Seitenansicht;
Fig. 4a eine Zwischenstellung beim Verbinden der Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit, in Seitenansicht;
Fig. 4b der verbundene Zustand in Seitenansicht;
Fig. 5a und 5b Darstellungen entsprechend Fig. 4a und 4b, aber für die Herstellung der Verbindung bzw. im verbundenen Zustand in einer gegenüber den Fig. 4a und 4b anderen Winkelstellung der Lagerschaleneinheit;
Fig. 6a und Fig. 6b Darstellungen entsprechend den Fig. 4a und 4b in einer weiteren Winkelstellung der Lagerschaleneinheit;
Fig. 7 und 8 eine Vorderansicht und eine stirnseitige Ansicht der Lagereinheit;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 7;
Fig. 10 eine Schrägsicht eines Verbindungsstücks zur Anbringung an einem Schalenkörper der Lagerschaleneinheit;
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück und
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 11.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Einrichtung ist in den Fig. 1 bis 12 dargestellt. 30 ·· MV· · 7 ··· ·«
Die Einrichtung gemäß der Erfindung umfasst mindestens eine Lagerschateneinheit 1, die zum Aufnehmen von zu lagernden Utensilien, beispielsweise Werkzeug ausgebildet ist. Vorzugsweise besitzt die Lagerschaleneinheit 1 hierzu Fächer 2, in welche die zu lagernden Utensilien einlegbar bzw. einsetzbar sind. Hierbei kann es sich, 5 wie beispielhaft dargestellt, um an die aufzunehmenden Utensilien jeweils angepasste Fächer 2 handeln. Auch nicht speziell angepasste, beispielsweise rechteckige und/oder quadratische Fächer 2 können vorgesehen sein. Statt dessen könnte die Lagerschaleneinheit 1 auch nur eine Vertiefung, also ein einzelnes Fach, zur Aufnahme aller von der Lagerschaleneinheit 1 zu lagernden Utensilien besitzen. 10
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Lagerschaleneinheit 1 einen eine Bodenwand und Seitenwände aufweisenden Schalenkörper 3, in den eine Hartschaumeinlage 4 eingesetzt ist, welche die Fächer 2 aufweist. Statt dessen könnten auch andere, die Fächer ausbildende Einlagen oder Einsätze, z. B. aus einem Kunst-15 Stoff material, vorgesehen sein oder das mindestens eine Fach 2 könnte direkt vom
Schalenkörper 3 gebildet werden, ohne dass eine weitere Einlage oder ein weiterer Einsatz vorhanden wäre.
Zum Tragen der Lagerschaleneinheit 1 dient eine Trageinheit 5, mit der die Lager-20 Schaleneinheit 1 werkzeuglos verbindbar ist und von der die Lagerschaleneinheit 1 werkzeuglos abnehmbar ist. Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann eine oder mehrere Trageinheiten umfassen. Eine jeweilige Trageinheit 5 wird direkt oder über mindesten ein weiteres dazwischen liegendes Teil an einem stationären Teil (beispielsweise einer Wand eines Gebäudes, eines Möbels oder einer Maschine oder an 25 einem Traggestell) oder an einem verfahrbaren Wagen, einem verfahrbaren Möbel oder einer verfahrbaren Maschine befestigt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise mittels Öffnungen 6 (vgl. Fig. 7 und 9) durchsetzenden Schrauben (vgl. Fig. 4 bis 6). Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann auch eine Einheit mit mehreren starr miteinander verbundenen Trageinheiten aufweisen, wobei die Einheit an einem statio-30 nären oder verfahrbaren Teil befestigbar ist. 8 *« · ** »**· « »« ····*« « * * * j * ί ' * *.»! ·♦ ··· ·· ·· · ·#*
Die Trageinheit 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Profilschiene, insbesondere in Form eines Aluminium-Strangpressprofils ausgebildet. Andere Ausbildungen sind möglich. 5 Die Trageinheit 5 weist eine Aufnahmenut 8 auf, die sich im gezeigten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung der Profilschiene durchgehend erstreckt. Die Aufnahmenut 8 läuft im Montagezustand der Trageinheit 5 horizontal.
Die Aufnahmenut 8 wird von (bezogen auf den Montagezustand) oberen und unte-10 ren Begrenzungswänden 8a, 8b begrenzt. Diese werden hier von einem oberen und einem unteren Begrenzungssteg 9, 10 gebildet, die von einem vertikalen Basissteg 11 abstehen. Andere Ausbildungen der Aufnahmenut 8 sind denkbar und möglich.
Die Lagerschaleneinheit 1 besitzt auf einer Einsteckseite Nasen 12, 13, 14zurVer-15 bindung der Lagerschaleneinheit 1 mit der Trageinheit 5 in unterschiedlichen Win-kelsteüungen der Lagerschaleneinheit 1. In den unterschiedlichen Winkelstellungen der Lagerschaieneinheit 1 liegt ein Boden 15 der Lagerschaleneinheit 1 in unterschiedlich gegenüber der Horizontalen geneigten Ebenen, wobei eine dieser Ebenen vorzugsweise horizontal ist (also eine Neigung gegenüber der Horizontalen von 20 0° aufweist). Im gezeigten Ausführungsbeispiel betragen die möglichen Neigungs winkel 0°, 30° und 60°, wobei bei den Neigungswinkeln 30° und 60° die der Einsteckseite gegenüberliegende Seite der Lagerschaleneinheit tiefer liegt als die Einsteckseite. Andere und/oder zusätzliche Neigungswinkel könnten ebenfalls vorgesehen sein, insbesondere im Bereich von 0° bis 90°. Auch Neigungswinkel, bei denen 25 die der Einsteckseite gegenüberliegenden Seite höher als die Einsteckseite liegt, könnten vorgesehen sein, beispielsweise im Bereich zwischen 0° und 45°. Für jeden Neigungswinkel, in welchem die Lagerschaleneinheit mit der Trageinheit 5 verbindbar ist, ist mindestens eine Nase 12,13,14 der Lagerschaleneinheit 1 vorge-30 sehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind für jeden Neigungswinkel zwei Nasen 12, 13, 14 vorgesehen. 9 • ·· ·««*· φ9 • t ι ·· • * t a 4 · a
Vorteilhafterweise sind die Nasen 12, 13, 14 an ersten und zweiten Verbindungsstücken 16, 17 ausgebildet, die am Schalenkörper 3 befestigt sind, beispielsweise über eine Verschraubung (Schraublöcher sind in den Fig. 10 bis 12 dargestellt). Wie dargestellt können Anlagestege 18, 19 des jeweiligen Verbindungsstücks 16, 17 vorge-5 sehen sein, die an der einsteckseitigen Seitenwand und an einem daran anschließenden Abschnitt der Bodenwand des Schalenkörpers 3 anliegen.
Die Verbindungsstücke 16,17 können günstigerweise von Abschnitten von, insbesondere in Form von Hohlprofilen ausgebildeten, Profilschienen, vorzugsweise Alu-10 minium-Strangpressprofilen, gebildet werden. Diese können beidseitig mit Abdeckungen versehen sein, um den inneren Hohlraum abzudecken.
Ein jeweiliges Verbindungsstück 16,17 weist, entsprechend den gewünschten Winkelstellungen im mit der Trageinheit 5 verbundenen Zustand der Lagerschalenein-15 heit 1, in unterschiedliche winkelig zueinander stehende Richtungen sich erstreckende Nasen 12,13,14 auf.
Anstelle von zwei getrennten, voneinander beabstandeten Verbindungsstücken 16, 17, könnte auch ein einzelnes, die Nasen 12, 13, 14 aufweisendes Verbindungsstück 20 vorgesehen sein. Denkbar und möglich wäre es auch, einen Schalenkörper 3 vorzusehen, an welchem direkt Nasen 12, 13, 14 angeformt sind (mindestens eine pro Winkelstellung).
Imin einer der möglichen Winkelstellungen mit der Trageinheit 5 verbundenen Zu-25 stand der Lagerschaleneinheit 1 ist jeweils mindestens eine der Nasen 12, 13, 14 in die Aufnahmenut 8 eingesetzt, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in jeder Winkelstellung zwei Nasen 12, 13, 14 in die Aufnahmenut 8 eingesetzt.
Eine jeweilige Nase 12, 13, 14 besitzt im Bereich ihres freien Endes einen Vorsprung 30 20, der im in die Aufnahmenut 8 eingesetzten Zustand der Nase 12,13,14 nach o- ben absteht und im mit der Trageinheit 5 verbundenen Zustand der Lagerschalen- einheit 1 in eine Vertiefung 21 in der oberen Begrenzungswand 8a der Aufnahmenut 8 ragt.
Zum Verbinden der Lagerschaleneinheit 1 mit der Trageinheit 5 wird die der ausgewählten Winkelstellung der Lagerschaleneinheit 1 zugeordnete mindestens eine Nase 12, 13, 14 (im Ausführungsbetspiel zwei Nasen) in die Aufnahmenut 8 eingeführt, und zwar von der dem Nutgrund gegenüberliegenden offenen Seite der Aufnahmenut 8 her. Das Einstecken der jeweiligen mindestens einen Nase 12, 13, 14 erfolgt in eine Einsteckrichtung 22, welche also in Richtung der Tiefenerstreckung der Aufnahmenut 8 weist (und nicht etwa in Richtung der Längserstreckung der Aufnahmenut 8). Beim Abnehmen der Lagerschaleneinheit 1 von der Trageinheit 5 wird die mindestens eine in die Aufnahmenut 8 eingreifende Nase 12, 13, 14 in die der Einsteckrichtung 22 entgegengesetzte Herausziehrichtung herausgezogen.
Zum Einstecken der mindestens einen Nase 12, 13, 14 in die Aufnahmenut 8 wird die Lagerschaleneinheit 1 gegenüber der Stellung, welche sie im mit der Trageinheit 5 verbundenen Zustand einnimmt, um eine horizontale, parallel zur Längserstreckung der Aufnahmenut 8 liegende Achse verkippt angeordnet und in dieser Stellung geradlinig in die Einsteckrichtung 22 mit der mindestens einen Nase 12, 13, 14 in die Aufnahmenut 8 eingesteckt. Diese beim Einstecken eingenommene Stellung ist in den Fig. 4a, 5a und 6a für das Einstecken der verschiedenen Nasen 12, 13, 14 dargestellt. Um ein Einstecken der mindestens einen zugehörigen Nase 12,13, 14 in dieser Stellung der Lagerschaleneinheit 1 zu ermöglichen, besitzt die unten liegende Seite der jeweiligen Nase 12,13, 14 eine Abrundung 23, durch welche sich der Querschnitt der Nase 12, 13, 14 in Richtung zum freien Ende der Nase 12, 13, 14 hin verjüngt. Anstelle einer Abrundung 23 könnte auch eine Abschrägung vorgesehen sein. Die durch die Abrundung 23 bzw. Abschrägung gebildete Querschnittsverjüngung erstreckt sich vorteilhafterweise zumindest über ein Drittel der gesamten, auf die Einsteckrichtung 22 bezogenen Erstreckung der Nase 12, 13, 14.
Nach dem Einstecken der jeweiligen mindestens einen Nase wird die Lagerschaleneinheit mit ihrer der Einsteckseite gegenüberliegenden Seite abgesenkt, d. h. um eine im Bereich der Aufnahmenut 8 liegende horizontale, parallel zur Aufnahmenut 8 sich erstreckende Achse verkippt, bis die Lagerschaleneinheit 1 von der Trageinheit 5 gegen eine weitere Verkippung formschlüssig gehalten ist. Hierbei ragt der Vorsprung 20 in die Vertiefung 21, sodass die Lagerschaleneinheit 1 gegen ein geradli-5 niges Herausziehen in die der Einsteckrichtung 22 entgegengesetzte Herausziehrichtung aus der Aufnahmenut 8 von der Trageinheit 5 formschlüssig gesichert ist.
Der mit der Trageinheit 5 verbundene Zustand der Lagerschaleneinheit 1 ist für die verschiedenen Winkelstellungen in den Fig. 4b, 5b und 6b dargestellt. 10
Zum Abnehmen der Lagerschaleneinheit 1 von der Trageinheit 5 wird der zuvor beschriebene Bewegungsablauf umgekehrt durchgeführt.
Die mit der Trageinheit 5 verbundene und von der Trageinheit 5 getragene Lager-15 Schaleneinheit 1 steht von der Trageinheit frei auskragend ab.
Im mit der Trageinheit 5 verbundenen Zustand der Lagerschaleneinheit 1 stützt sich die mindestens eine in die Aufnahmenut 8 eingesetzte Nase 12, 13, 14 mit einem Anlagebereich an der oberen Begrenzungswand 8a der Aufnahmenut 8 ab. Dieser 20 Anlagebereich kann vom Vorsprung 20 oder einem dem Vorsprung 10 benachbarten Bereich der Nase 12, 13, 14 gebildet werden. Weiters liegt die Nase mit einem weiter vom Nutgrund entfernt gelegenen Auflagebereich auf der unteren Begrenzungswand 8b auf. Statt dessen könnte sich auch ein außerhalb der Aufnahmenut 8 liegender Abstützbereich der Lagerschaleneinheit 1, der unterhalb der mindestens 25 einen in die Aufnahmenut 8 ragenden Nase 12, 13, 14 liegt, stirnseitig an derTrag-einheit 5 abstützen, beispielsweise am freien Ende des unteren Begrenzungsstegs 10,
Wenn die schienenförmig ausgebildete Trageinheit 5 sich beidseitig über die Lager-30 Schaleneinheit 1 hinaus erstreckt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, kann die in die
Trageinheit 5 eingesetzte Lagerschaleneinheit 1 in Längsrichtung der Trageinheit 5 verschoben werden, wie dies in Fig. 1 durch den Doppelpfeil 24 angedeutet ist. Um 12 12
·<·*· » * *
·· • · f « die Verschiebbarkeit zu erleichtern, kann die der Einsteckseite gegenüberliegende Seite der Lagerschaleneinheit 1 hierzu etwas angehoben werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind nur eine einzelne Lagerschaleneinheit 1 und 5 eine einzelne Trageinheit 5 dargestellt. In vielen Anwendungsfällen wird eine erfindungsgemäße Einrichtung mehrere, in der Montagelage vorzugsweise übereinander angeordnete Trageinheiten 5 und mehrere Lagerschaieneinheiten 1 umfassen, Günstigerweise sind hierbei die Lagerschaleneinheiten 1 zumindest im jeweiligen Verbindungsbereich gleich ausgebildet und sind die Trageinheiten 5 zumindest im 10 jeweiligen Verbindungsbereich gleich ausgebildet. Es kann also frei gewählt werden, welche der Lagerschaleneinheit 1 mit welcher der Trageinheit 5 verbunden wird.
Die Verbindungsstücke 16, 17 weisen eine Nut 25 zum Einsetzen einer Gummileiste 26 auf, sodass die Lagerschaleneinheit 1 im Bereich der Verbindungsstücke 16,17 15 schonend auf einer Unterlage abstellbar ist. Im Bereich der gegenüberliegenden
Seite der Lagerschaleneinheit 1 können an der Unterseite ebenfalls Gummielemente zum Abstellen auf einer Unterlage vorgesehen sein.
Obwohl die Verbindungsmöglichkeit der Lagerschaleneinheit 1 mit der Trageinheit 5 20 in verschiedenen Winkelstellungen für unterschiedliche Anwendungen vorteilhaft ist, konnte auch eine Verbindungsmöglichkeit in nur einer Winkelstellung vorgesehen sein. Die Verbindungsstücke 16,17 könnten dann nur eine einzelne Nase zum Einsetzen in die Aufnahmenut 8 aufweisen bzw. könnte ein durchgehendes Verbindungsstück mit einer einzelnen solchen Nase vorgesehen sein oder es könnte vor-25 gesehen sein, eine einzelne solche Nase oder mehrere in die gleiche Winkelrichtung abstehende Nasen direkt am Schalenkörper 3 auszubilden. 13 • * «*
Legende zu den Hinweisziffern: 1 Lagerschaleneinheit 2 Fach 3 Schalenkörper 4 Hartschaumeinlage 5 Trageinheit 6 Öffnung 7 Schraube 8 Aufnahmenut 8a Begrenzungswand 8b Begrenzungswand 9 oberer Begrenzungssteg 10 unterer Begrenzungssteg 11 Basissteg 12 Nase 13 Nase 14 Nase 15 Boden 16 erstes Verbindungsstück 17 zweites Verbindungsstück 18 Anlagesteg 19 Anlagesteg 20 Vorsprung 21 Vertiefung 22 Einsteckrichtung 23 Abrundung 24 Doppelpfeil 25 Nut 26 Gummileiste

Claims (10)

  1. PatentanwälteHefelScHofmann Dr. t^irUofwSniv**· ** · j Dr. itiorrlas Fechner · · ·· J 0800*fcef3kireh«AuRfria ·· * Egelseestr 65a, Postfach 61 • · Τζ +43 (0)5522 73 137 X +43 (0)5522 73 359 office@vpat.at I www.vpat.at 24144/33/fa 110927 14 Patentansprüche 1. Einrichtung zum Lagern von Utensilien, insbesondere Werkzeug, welche mindestens eine Lagerschaleneinheit (1) zum Aufnehmen von zu lagernden Utensilien umfasst, die mit einer Trageinheit (5) zum Tragen der Lagerschaleneinheit (1) verbindbar und von der Trageinheit (5) abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschaleneinheit (1) mindestens eine Nase (12, 13, 14) aufweist, die zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in eine Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar ist, wobei die mit der Trageinheit (5) verbundene Lagerschaleneinheit (1) von der Trageinheit (5) auskragt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lagerschaleneinheit (1), vorzugsweise alle Lagerschaleneinheiten (1), in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelstellungen bezogen auf eine horizontale Achse mit der Trageinheit (5) verbindbar sind, wobei zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in verschiedenen Winkelstellungen unterschiedliche Nasen (12,13,14) der Lagerschaleneinheit (1) in die Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Nase (12,. 13,14) einen im in die Aufnahmenut (8) eingesetzten Zustand nach oben abstehenden Vorsprung (20) aufweist, der im mit der Trageinheit (5) verbundenen Zustand der Lagerschaleneinheit (1) in eine Vertiefung (21) in der oberen Begrenzungswand (8a) der Aufnahmenut (8) eingreift, wobei die Lagerschaleneinheit (1) gegen ein geradliniges Herausziehen aus der Trageinheit (5) formschlüssig gesichert ist. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Nase (12, 13, 14) an ihrer im in die Aufnahmenut (8) eingesetzten Zustand unten liegenden Seite eine den Querschnitt zu ihrem Ende hin verjüngende Abschrägung und/oder Abrundung (23) aufweist. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (5) bzw. eine jeweilige Trageinheit (5) von einer eine durchgehende Aufnahmenut (8) zum Einsetzen der mindestens einen Nase (12, 13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) aufweisenden Profilschiene gebildet wird oder eine solche umfasst. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschaleneinheit (1) im mit der Trageinheit (5) verbundenen Zustand horizontal verschiebbar ist, wobei die mindestens eine in die Aufnahmenut (8) eingesetzte Nase (12, 13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) in Längsrichtung der Aufnahmenut (8) verschiebbar ist. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete oder anordenbare Trageinheiten (5) und mehrere, wahlweise mit den Trageinheiten (5) verbindbare Lagerschaleneinheiten (1) umfasst. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Lagerschaleneinheit (1) einen Schalenkörper (3) aufweist, an einer Seite von welchem voneinander beabstandete erste und zweite Verbindungsstücke (16, 17) angebracht sind, welche jeweils mindestens eine Nase (12, 13) zum Einsetzen in die Aufnahmenut (8) aufweisen. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungsstücke jeweils von Abschnitten einer Profilschiene gebil- · det werden. 16
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schalenkörper (3) eine Hartschaumeinlage (4) eingesetzt ist, welche Fächer (2) zur Aufnahme von zu lagernden Utensilien aufweist.
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    L2M44 I NACHGEREIC: ,T Patentanwälte HofmannStFechner ····· ·«· · · Dr Ralf Hofmann * *! * Jf ^?(0)552??3 fV.T Dr. Thomas Fechner *..* *·.* *R^3 W»iS23?3 35Ä* 6806 Feldkirch, Austria M office@vpat.at Egelseestr 65a, Postfach 61 I www.vpat.at 24144/33/fa 120703 15 Patentansprüche 1. Einrichtung zum Lagern von Utensilien, insbesondere Werkzeug, welche mindestens eine Lagerschaleneinheit (1) zum Aufnehmen von zu lagernden Utensilien umfasst, die mit einer Trageinheit (5) zum Tragen der Lagerschaleneinheit (1) verbindbar und von der Trageinheit (5) abnehmbar ist, wobei die Lagerschaleneinheit (1) mindestens eine Nase (12, 13, 14) aufweist, die zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in eine Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar ist, und wobei die mit der Trageinheit (5) verbundene Lagerschaleneinheit (1) von der Trageinheit (5) auskragt und mindestens eine Lagerschaleneinheit (1) in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelstellungen bezogen auf eine horizontale Achse mit der Trageinheit (5) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in verschiedenen Winkelstellungen unterschiedliche Nasen (12, 13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) in die Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar sind. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lagerschaleneinheiten (1) in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelstellungen bezogen auf eine horizontale Achse mit der Trageinheit (5) verbindbar sind, wobei zum Verbinden der Lagerschaleneinheit (1) mit der Trageinheit (5) in verschiedenen Winkelstellungen unterschiedliche Nasen (12,13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) in die Aufnahmenut (8) der Trageinheit (5) einsetzbar sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Nase (12, 13,14) einen im in die Aufnahmenut (8) eingesetzten Zustand nach oben abstehenden Vorsprung (20) aufweist, der im mit der Trageinheit (5) verbundenen Zustand der Lagerschaleneinheit (1) in eine Vertiefung (21) in der oberen Begrenzungswand (8a) der Aufnahmenut (8) eingreift, wobei die Lager- NACHGEREICHT 16 ····« · · · · ♦ • ·· ····* **« · ♦ · .· · f ·Μ *»«··· I · · « Schaleneinheit (1) gegen ein geradliniges Herausziehen aus der Trageinheit (5) formschlüssig gesichert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Nase (12, 13, 14) an ihrer im in die Aufnahmenut (8) eingesetzten Zustand unten liegenden Seite eine den Querschnitt zu ihrem Ende hin verjüngende Abschrägung und/oder Abrundung (23) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinheit (5) bzw. eine jeweilige Trageinheit (5) von einer eine durchgehende Aufnahmenut (8) zum Einsetzen der mindestens einen Nase (12, 13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) aufweisenden Profilschiene gebildet wird oder eine solche umfasst.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschaleneinheit (1) im mit der Trageinheit (5) verbundenen Zustand horizontal verschiebbar ist, wobei die mindestens eine in die Aufnahmenut (8) eingesetzte Nase (12, 13, 14) der Lagerschaleneinheit (1) in Längsrichtung der Aufnahmenut (8) verschiebbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mehrere in unterschiedlichen Höhen angeordnete oder anordenbare Trageinheiten (5) und mehrere, wahlweise mit den Trageinheiten (5) verbindbare Lagerschaleneinheiten (1) umfasst.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Lagerschaleneinheit (1) einen Schalenkörper (3) aufweist, an einer Seite von welchem voneinander beabstandete erste und zweite Verbindungsstücke (16, 17) angebracht sind, welche jeweils mindestens eine Nase (12, 13) zum Einsetzen in die Aufnahmenut (8) aufweisen. NACHGEREIC ,T 17 17 » · * # ·· · * « « • · · « • ·* * · • ψ * ψ · • · · *
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungsstücke jeweils von Abschnitten einer Profilschiene gebildet werden.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schalenkörper (3) eine Hartschaumeinlage (4) eingesetzt ist, welche Fächer (2) zur Aufnahme von zu lagernden Utensilien aufweist. \ NACHGERE1C. .7 '
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