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Die Erfindung betrifft einen Regalboden für ein Warenregal, insbesondere für Backwaren, der an einer Rückwand oder an einem Halteelement um eine horizontale Schwenkachse neigungsverstellbar gehalten und mittels einer Rasteinrichtung wahlweise in mindestens zwei unterschiedlichen Neigungsstellungen festlegbar ist.
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Aus der
DE 200 15 352 U1 ist ein derartiges Warenregal bekannt, bei dem zur Verstellung der Neigung eines Regalbodens ein Verstellantrieb zur stufenlosen oder in Stufen vorzunehmenden Neigungsverstellung des Regalbodens vorgesehen ist. Dies ist aufwendig und störanfällig.
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Die Aufgabe der Erfindung liegt dann, einen gattungsgemäßen Regalboden mit einfachem konstruktivem Aufbau bereitzustellen, der in einfachster Weise neigungsverstellbar sein soll, nach Möglichkeit in Einhandbedienung.
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Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Regalboden durch die Maßnahme gelöst, dass die Rasteinrichtung ein mindestens zwei Rastvorsprünge aufweisendes Rastelement, ein Verstellelement und ein an der Rückwand oder einem Halteelement in einem Abstand von der Schwenkachse bewegbar angelenktes Stützelement mit einem Rastabschnitt zum Zusammenwirken mit einem der Rastvorsprünge aufweist, wobei benachbart zu jedem Rastvorsprung ein Eingriffsbereich für einen Eintritt des Rastabschnitts und dessen Anlage gegen den Rastvorsprung gebildet ist, wobei das Rastelement und das Verstellelement relativ zueinander bewegbar sind und in einer Raststellung die Eingriffsbereiche der Rastvorsprünge für einen Eingriff des Rastabschnitts freigegeben sind und in einer Verstellstellung die Eingriffsbereiche durch das Verstellelement gegenüber einem Eingriff des Rastabschnitts blockiert sind.
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In einer ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Rastelement eine Reihe von die Eingriffsbereiche bildenden Rastnuten aufweist, die parallel zur Schwenkachse und in gegenseitigen Abständen entlang einer senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Rastrichtung an einer Unterseite des Regalbodens angeordnet sind, wobei jede Rastnut quer zur Rastrichtung eine Breite aufweist und jeweils benachbart zu einer Rastnut ein Rastvorsprung angeordnet ist, und wobei das Verstellelement durch eine in Rastrichtung längsverschiebliche Verstellleiste gebildet ist, auf der in gleichen gegenseitigen Abständen wie die Rastnuten angeordnete Verstellnuten und jeweils benachbart zu einer Verstellnut ein Verstellvorsprung gebildet ist, wobei die Verstellnuten eine kleinere Breite als die Rastnuten und die Verstellvorsprünge eine kleinere Breite als die Rastvorsprünge aufweisen und die Anordnung so ist, dass in einer Raststellung der Verstellleiste die Verstellnuten zumindest teileweise mit den Rastnuten übereinstimmen und der Rastabschnitt des Stützelements in eine der Rastnuten eingreifen kann, und in einer Verstellstellung der Verstellleiste die Verstellvorsprünge die Rastnuten über einen Teil ihrer Breite verschließen, wobei der Rastabschnitt des Stützelements in Raststellung in eine ausgewählte Rastnut in Eingriff bringbar ist. In der Verstellstellung ist der Rastabschnitt des Stützelements daher nicht mit einer der Rastnuten in Eingriff bringbar, sondern die Neigung des Regalbodens kann in gewünschter Weise verstellt werden.
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Bevorzugt sind die Rastnuten an der oder in die Unterseite des Regalbodens eingebracht, beispielsweise eingefräst. Die Verstellleiste kann in einer in Rastrichtung verlaufenden Verschiebenut aufgenommen sein, die bevorzugt in die Unterseite des Regalbodens eingebracht ist, beispielsweise eingefräst ist. Die Verschiebenut verläuft bevorzugt mittig durch die Rastnuten und quer zu deren Breitenrichtung.
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In einer zweiten Ausführungsform kann das Rastelement durch eine mit Rastnuten und Rastvorsprüngen versehene Rastleiste gebildet sein, die in einer Verstellstellung in einer Aufnahmenut an einer Unterseite des Regalbodens vollständig aufgenommen ist und in einer Raststellung zumindest teilweise aus der Aufnahmenut herausbewegt ist, wobei der Rastabschnitt des Stützelements in der Raststellung in eine ausgewählte Rastnut in Eingriff bringbar ist. In der Verstellstellung kann der Rastabschnitt daher nicht mit einer der Rastnuten in Eingriff gebracht werden, so dass der Regalboden leicht in seiner Neigung verstellt werden kann.
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Es kann vorgesehen sein, dass das Stützelement in Richtung der Unterseite des Regalbodens federbelastet ist. Bei der ersten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Verstellleiste in Richtung auf ihre Rastposition federbelastet ist und mit Finger- bzw. Handkraft in ihre Verstellposition bringbar ist.
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Bei der zweiten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Rastleiste in Richtung auf ihre Rastposition federbelastet ist und mit Finger- bzw. Handkraft in ihre Verstellposition bringbar ist.
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Es ist zweckmäßig, wenn der Regalboden an einem an der Rückwand zu befestigenden Halteelement schwenkbar gehalten ist, wobei das Halteelement mindestens einen Tragvorsprung aufweisen kann, der in eine an der Rückwand befestigte Tragleiste bzw. deren Aufnahmeprofil einsetzbar ist, wodurch das Halteelement und damit der Regalboden werkzeuglos und schnell montierbar und demontierbar ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
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1 eine erste Ausführungsform eines Regalbodens in einer Schnittansicht zeigt, der schwenkbar mit einem an einer Rückwand zu befestigenden Halteelement verbunden ist, in einer senkrechten Schwenkstellung;
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2 den Regalboden nach 1 in einer schräg geneigten Schwenkstellung zeigt;
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3 den Regalboden nach 1 und 2 in einer horizontalen Schwenkstellung zeigt;
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4 eine schematische perspektivische Ansicht des Regalbodens nach 3 von unten zeigt;
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5 eine vergrößerte schematische Schnittansicht des Regalbodens nach 1 in einer Raststellung in einem Eingriffsbereich eines Stützelements zeigt;
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6 eine Ansicht entsprechend 5 in einer Verstellstellung zeigt;
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7 eine Ansicht entsprechend 4 in einer Verstellstellung entsprechend 6 zeigt;
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8 eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand einer vergrößerten schematischen Schnittansicht eines Regalbodens in einer Raststellung in einem Eingriffsbereich eines Stützelements zeigt;
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9 eine Ansicht entsprechend 8 in einer Verstellstellung zeigt, und
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10 eine werkzeuglose Anbringung eines Regalbodens an einer Rückwand erläutert.
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1 bis 7 erläutern eine erste Ausführungsform der Erfindung. 1 bis 3 zeigen einen Regalboden 2, der über ein Schwenkgelenk 4 mit im Gebrauch horizontaler Schwenkachse 6 mit einem Halteelement 8 verbunden ist, welches an einer lediglich angedeuteten Rückwand 10 zu befestigen ist, damit der Regalboden der Aufnahme und Präsentation von Waren, beispielsweise Backwaren, dienen kann. 10 zeigt eine besonderes vorteilhafte Möglichkeit, das Halteelement 8 an einer Rückwand 10 einfach, schnell und werkzeuglos anzubringen bzw. davon zu lösen. An oder in der Rückwand 10 ist eine Tragleiste 12 befestigt bzw. eingelassen, die ein im Querschnitt gekrümmtes Aufnahmeprofil 14 aufweist. Das Halteelement 8 trägt einen entsprechend gekrümmten Tragvorsprung 16, der mit geringem Spiel komplementär formschlüssig in das Aufnahmeprofil 14 einsetzbar ist. Damit ist das Halteelement 8 an der Rückwand 10 fixiert.
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In einem Abstand a von der Schwenkachse 6 ist an der Rückwand oder an dem Halteelement 8 ein Stützelement 18 an einer Anlenkstelle 20 bewegbar oder schwenkbar, beispielsweise um eine zu der Schwenkachse 6 parallele Schwenkachse 22, angelenkt. An seinem der Anlenkstelle 20 abgekehrten freien Endabschnitt weist das Stützelement 18 einen Rastabschnitt 24 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement aus einem flachen Metallprofil gebildet, das an seinem Ende abgekantet ist, um den Rastabschnitt 24 zu bilden.
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An einer Unterseite 2a des Regalbodens 2 ist eine Rasteinheit gebildet, die neben dem Stützelement 18 ein Rastelement und ein Verstellelement 34 aufweist. Das Rastelement besteht in der dargestellten Ausführungsform aus Rastvorsprüngen 30, wobei jeder Rastvorsprung 30 benachbart zu einer an dem Regalboden 2 unterseitig angeordneten Rastnut 32 gebildet ist. Jede Rastnut 32 weist eine Nutbreite b (senkrecht zur Darstellungsebene von 1 bis 3 und in Richtung der Schwenkachse 6 verlaufend), eine Nuttiefe t (tangential zur Schwenkachse 6 oder senkrecht zu einer Erstreckungsebene des Regalbodens 2) und eine Nutlänge 1 (senkrecht oder radial zur Schwenkachse 6) auf. Nutbreite, Nuttiefe und Nutlänge sind so bemessen, dass der Rastabschnitt 24 des Stützelements 18 darin aufnehmbar und der Regalboden 2 in einer gewünschten Neigungsstellung (2, 3) abstützbar ist. Dabei stützt sich der Rastabschnitt 24 gegen eine von der Schwenkachse 6 abgekehrte Anlageflanke 33 einer ausgewählten Rastnut 32 ab. Die Rastnut 32 bildet einen Eingriffsbereich für den Rastabschnitt 24 zur Anlage gegen einen Rastvorsprung 30.
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Das Verstellelement ist an einer Unterseite 2a des Regalbodens 2 angeordnet und besteht in der dargestellten ersten Ausführungsform aus einer Verstellleiste 34, die in einer quer zur Schwenkachse 6 verlaufenden, unterseitig an oder in dem Regalboden 2 ausgebildeten Verschiebenut 36 aufgenommen ist und in einer Rastrichtung 38 quer zur Schwenkachse 6 verschieblich ist. In der Verstellleiste 34 sind Verstellnuten 40 angeordnet, deren gegenseitige Abstände mit denen der Rastnuten 32 übereinstimmen und die auch eine im Wesentlichen eine gleiche Nutbreite und Nuttiefe wie die Rastnuten 32 aufweisen. Zwischen den Verstellnuten 40 sind Verstellvorsprünge 42 gebildet, die in Form, Größe und gegenseitigem Abstand den Rastvorsprüngen 30 entsprechen. Die Verstellleiste 34 weist in Richtung der Schwenkachse 6 eine Breite v auf, die einer Breite der Verstellnuten 40 und Verstellvorsprünge 42 entspricht. Das Maß v kann zwischen 10% und 90% der Nutbreite b der Rastnuten 32 betragen und liegt im dargestellten Beispiel bei etwa 30% von b. Der Rastabschnitt 24 des Stützelements 18 hat eine Breite r, die bevorzugt nur geringfügig kleiner als die Nutbreite b der Rastnuten 32 ist, damit er sich annähernd auf der vollen Breite der Rastnuten 32 bzw. der Rastvorsprünge 30 gegen diese anlegen kann.
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Die Verstellleiste 34 kann durch Verschieben in Rastrichtung 38 in eine Raststellung gebracht werden, in der die Verstellnuten 40 mit den Rastnuten 32 ausgerichtet sind oder übereinstimmen, was in 4 dargestellt ist, oder in eine Verstellstellung, in der sich die Verstellvorsprünge 42 jeweils an den Positionen der Rastnuten 32 befinden und diese zumindest teilweise ausfüllen oder verschließen, was in 7 dargestellt ist.
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5 und 6 erläutern die Rast- und Verstellstellung der Verstellleiste 34 jeweils anhand einer vergrößerten, ausschnittsweisen Darstellung im Querschnitt. 5 zeigt den Regalboden 2 im Schnitt mit den daran unterseitig angeordneten Rastvorsprüngen 30 und Rastnuten 32. Im Querschnitt im Wesentlichen deckungsgleich mit den Rastvorsprüngen 30 und Rastnuten 32 sind die Verschiebevorsprünge 42 und Verschiebenuten 40 der gestrichelt in Raststellung dargestellten Verstellleiste 34 angeordnet, die in der nicht dargestellten Verschiebenut 36 aufgenommen und in Rastrichtung 38 verschieblich ist. In der dargestellten Stellung greift der Rastabschnitt 24 des Stützelements 18 in eine Rastnut 32 ein und stützt sich gegen den benachbarten Rastvorsprung 30 ab.
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Das Stützelement 18 ist um die Anlenkstelle 20 in Richtung auf den Regalboden 2 federvorgespannt, wie 2 und 3 anhand eines Federzugelements 46 zeigen. Damit liegt der Rastabschnitt 24 mit einer Vorspannkraft gegen die Unterseite 2a des Regalbodens 2 bzw. gegen einen Nutgrund einer jeweiligen Rastnut 32 an. Bei Verlagerung der Verstellleiste 34 aus der in 1 bis 5 dargestellten Raststellung in die in 6 und 7 gezeigte Verstellstellung wird der Rastabschnitt 24 durch den sich in die Rastnut 32 verlagernden Verstellvorsprung 42 aus der Rastnut 32 gedrängt. Vorteilhaft ist die Verstellnut 40 mit einer spitzwinklig zur Rastrichtung 38 geneigten Nutflanke 40a versehen, die die Verlagerung des Rastabschnitts 24 aus der Rastnut 32 keilwirkungsartig erleichtert. In 1 bis 3, 5 und 6 sind die unterseitigen und zum Stützelement 18 weisenden Konturen des Regalbodens 2 und der Verstellleiste 34, im Bereich der Rastvorsprünge 30 und Rastnuten 32 bzw. Verstellvorsprünge 42 und Verstellnuten 40, der Deutlichkeit halber nicht ganz deckungsgleich dargestellt, während sie tatsächlich im Wesentlichen deckungsgleich sind. Dies führt dazu, dass in der Verstellstellung der Verstellleiste 34 (6, 7) der Rastabschnitt 24 des Stützelements 18 weder in eine Rastnut 32 noch in eine Verschiebenut 40 eingreifen kann, so dass der Regalboden 2 ungehindert um das Schwenkgelenk 4 verschwenkbar und in eine gewünschte Neigungsstellung bringbar ist, während der Rastabschnitt 24 abwechselnd über die Rastvorsprünge 30 und Verstellvorsprünge 42 hinweggleitet. In einer gewünschten Neigungsstellung wird die Verstellleiste 34 in ihre Raststellung (1 bis 5) zurückbewegt. Die Verstellleiste 34 kann in Richtung auf die Raststellung federbelastet sein, so dass sie von Hand gegen eine Rückstellkraft in Verstellstellung bringbar und durch Freigeben in die Raststellung bringbar ist. Dann kann der Rastabschnitt in eine Rastnut eingreifen und den Regalboden in der gewünschten Neigungsstellung halten. So ist eine einhändige Verstellung des Regalbodens möglich.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von 8 und 9 erläutert. Ein Rastelement 50 in Form einer in Rastrichtung 38 angeordneten Rastleiste 50 ist in einer unterseitig im Regalboden eingebrachten Aufnahmenut 52 vollständig aufnehmbar (9) oder herausbewegbar (8). Die Rastleiste 50 weist analog zu den Rastnuten 32 und Rastvorsprüngen 30 der ersten Ausführungsform Rastnuten 54 und jeweils benachbart dazu Rastvorsprünge 56 auf. Die Rastleiste 50 ist aus der Aufnahmenut 52 beispielsweise dadurch herausbewegbar, dass sie an einem (nicht dargestellten) Endabschnitt um eine parallel zur Schwenkachse 6 angeordnete Schwenkachse an dem Regalboden 2 angelenkt und herausschwenkbar ist und in einer herausbewegten bzw. geschwenkten Stellung durch ein geeignetes Arretierungsmittel fixiert werden kann. In dieser Raststellung, die in 8 dargestellt ist, stehen die Rastvorsprünge 56 aus der Aufnahmenut 52 vor, und der Rastabschnitt 24 des Stützelements 18 kann in eine ausgewählte Rastnut 54 eingreifen und den Regalboden in einer ausgewählten Neigungsstellung abstützen. Wenn eine Neigungsverstellung gewünscht ist, wird die Rastleiste 50 in die Aufnahmenut 52 bewegt, wobei die Rastvorsprünge 56 in der Aufnahmenut 52 verschwinden und die Unterseite 2a des Regalbodens 2 als Verstellelement wirkt, indem der Rastabschnitt 24 aus der jeweiligen Rastnut 54 herausbewegt wird. In der Verstellstellung, in der sich die Rastleiste 50 vollständig in der Aufnahmenut 52 befindet, kann der Regalboden 2 beliebig in seiner Neigung verstellt werden, wobei der federbelastet gegen den Regalboden 2 anliegende Rastabschnitt 24 an der Unterseite 2a des Regalbodens 2 entlanggleitet, ohne in eine Rastnut 54 eingreifen zu können, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Regalboden
- 2a
- Unterseite
- 4
- Schwenkgelenk
- 6
- Schwenkachse
- 8
- Halteelement
- 10
- Rückwand
- 12
- Tragleiste
- 14
- Aufnahmeprofil
- 16
- Tragvorsprung
- 18
- Stützelement
- 20
- Anlenkstelle
- 22
- Schwenkachse
- 24
- Rastabschnitt
- 30
- Rastvorsprung
- 32
- Rastnut (Eingriffsbereich)
- 33
- Anlageflanke
- 34
- Verstellelement (Verstellleiste)
- 36
- Verschiebenut
- 38
- Rastrichtung
- 40
- Verstellnut
- 40a
- Nutflanke
- 42
- Verstellvorsprung
- 46
- Federzugelement
- 50
- Rastelement (Rastleiste)
- 52
- Aufnahmenut
- 54
- Rastnut
- 56
- Rastvorsprung
- a
- Abstand (6–20)
- b
- Nutbreite
- t
- Nuttiefe
- l
- Nutlänge
- v
- Breite von 40, 42
- r
- Breite von 24
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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