AT511900B1 - Armband - Google Patents

Armband Download PDF

Info

Publication number
AT511900B1
AT511900B1 AT80242012A AT80242012A AT511900B1 AT 511900 B1 AT511900 B1 AT 511900B1 AT 80242012 A AT80242012 A AT 80242012A AT 80242012 A AT80242012 A AT 80242012A AT 511900 B1 AT511900 B1 AT 511900B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
metal strip
layer
band
layers
fastening means
Prior art date
Application number
AT80242012A
Other languages
English (en)
Other versions
AT511900A1 (de
Inventor
Claudia Lauritz
David Kipper
Original Assignee
David Kipper
Claudia Lauritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by David Kipper, Claudia Lauritz filed Critical David Kipper
Priority to AT80242012A priority Critical patent/AT511900B1/de
Publication of AT511900A1 publication Critical patent/AT511900A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT511900B1 publication Critical patent/AT511900B1/de

Links

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Abstract

Schmuckband, das zumindest zwei bandförmige Schichten (1,2) aus vorzugsweise gleichem Material umfasst, und eine erste Schicht (1) eine Oberseite (1a) und. eine Unterseite (1b) aufweist, sowie eine zweite Schicht (2) an der Oberseite (1a) der ersten Schicht (1) angeordnet ist, wobei die zweite Schicht (2) eine diese durchdringende flächige Ausnehmung (3) aufweist, und das Schmuckband an seinen beiden Enden Verschlussteile (4a,4b) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen Oberseite (1a) und zweiter Schicht (2) ein biegsamer Metallstreifen (5), vorzugsweise ein Federstahlstreifen, eingelegt ist, wobei. die Lage des Metallstreifens (5) relativ zu den Schichten (1,2) mit Befestigungsmitteln (6) festgelegt ist, und der Metallstreifen (5) zumindest zwei Drittel der Länge einer der Schichten (1,2) aufweist. Durch den Metallstreifen (5) wird das Schmuckband bei jeder Abnahme vom Hand- oder Fußgelenk durch die Spannung des Metallstreifens (5) wieder gestreckt. Das Schmuckband wird im Laufe der getragenen Zeit somit keine Verformungen annehmen.

Description

österreichisches Patentamt AT511 900 B1 2013-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schmuckband zum Tragen am Hand- oder Fußgelenk, wobei das Schmuckband zumindest zwei bandförmige Schichten aus vorzugsweise gleichem Material umfasst, und eine erste Schicht eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, sowie eine zweite Schicht an der Oberseite der ersten Schicht angeordnet ist, wobei die zweite Schicht eine diese durchdringende flächige Ausnehmung aufweist, und das Schmuckband an seinen beiden Enden Verschlussteile aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Schmuckbänder, insbesondere Schmuckbänder aus Leder, Lederimitation oder Kautschuk, gibt es in vielen erdenklichen Ausführungsformen. Schmuckbänder weisen in herkömmlicher Weise an ihren Enden ein Verschlussteil auf, um es am Hand- oder Fußgelenk zu befestigen. Schmuckbänder bestehen oft auch aus mehreren Materialschichten. Dies ist vorteilhaft, da nur die untere Schicht, also jene, die am Hand- oder Fußgelenk anliegt, in Kontakt mit der Haut steht. So kann die untere Schicht etwa als hautverträgliche Lederschicht ausgeführt sein, und die obere Schicht etwa als beliebige Metallschicht, ohne auf die Hautverträglichkeit achten zu müssen.
[0003] Schmuckbänder, insbesondere aus Leder, Lederimitation, Kautschuk oder anderen üblichen nichtmetallischen Materialen, weisen in herkömmlicher Weise die Eigenschaft auf, bei längerem Tragen die rundliche Querschnittsform des Hand- oder Fußgelenks anzunehmen. Wird das Schmuckband vom Hand- oder Fußgelenk abgenommen, verbleibt das Schmuckband in einer gebogenen, runden Form. Die Schmuckbänder zeigen dadurch bei vermehrter Tragezeit verstärkte Verschleißerscheinungen. Dies ist bei hochwertigen Ledermaterialien ebenso der Fall wie bei Lederimitationen. Insbesondere kann es an den entstandenen Biegestellen im Laufe der Zeit beim oftmaligen An- und Abnehmen vom Hand- oder Fußgelenk zur Rissbildung kommen. Wird das Schmuckband an der entstandenen Rissstelle geknickt, kann es reißen und ist damit unbrauchbar. Des Weiteren ist die Ästhetik eines Schmuckbandes meist allein durch Risse oder Biegestellen am Schmuckband zerstört.
[0004] Der Biegeradius des Schmuckbandes, der durch das oftmalige Tragen entsteht, wird durch den Hand- oder Fußgelenksumfang des Trägers bestimmt. Möchte eine Person mit kleinerem Hand- oder Fußgelenksumfang das Schmuckband tragen, wird es kaum mehr tragbar sein.
[0005] Des Weiteren gestaltet sich die Aufbewahrung solcher Schmuckbänder schwierig, da sie in gebogener Form dazu neigen, mit anderen Schmuckbändern oder Schmuckstücken zu verhaken.
[0006] Es ist daher das Ziel der Erfindung diese Nachteile zu vermeiden, und ein Schmuckband in jener Weise auszuführen, dass die durch das Tragen entstehenden Biegungen geglättet werden, und die Lagerung der Schmuckbänder vereinfacht wird.
[0007] Diese Ziele werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf ein Schmuckband zum Tragen am Hand- oder Fußgelenk, wobei das Schmuckband zumindest zwei bandförmige Schichten aus vorzugsweise gleichem Material umfasst, und eine erste Schicht eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, sowie eine zweite Schicht an der Oberseite der ersten Schicht angeordnet ist, wobei die zweite Schicht eine diese durchdringende flächige Ausnehmung aufweist, und das Schmuckband an seinen beiden Enden Verschlussteile aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass zwischen Oberseite und zweiter Schicht ein biegsamer Metallstreifen eingelegt ist, wobei die Lage des Metallstreifens relativ zu den Schichten mit Befestigungsmitteln fixiert ist, und der Metallstreifen zumindest zwei Drittel der Länge einer der Schichten aufweist. Durch den biegsamen Metallstreifen, der entlang der Länge des Schmuckbands zwischen Befestigungsmitteln eingespannt ist, richtet sich das Schmuckband bei jeder Abnahme vom Hand- oder Fußgelenk durch die Biegespannung des Metallstreifens, die durch das Anlegen des Schmuckbands um das Hand- oder Fußgelenk entsteht, wieder gestreckt aus. Das Schmuckband wird somit im Laufe der Nutzungszeit keine gebogene Form annehmen. Die Länge des Metallstreifens mit den daran angeordneten Befes- 1 /5 österreichisches Patentamt AT511 900 B1 2013-06-15 tigungsmitteln sollte möglichst der Länge des Schmuckbands entsprechen, wobei - zumindest zwei Drittel der Länge des Schmuckbands ausreichend sind, besonders bevorzugt drei Viertel, oder mehr als 90% der Länge des Schmuckbands, um das Schmuckband beim Abnehmen wieder zuverlässig zu strecken.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel lösbar und wieder verschließbar sind, wobei beim Lösen der Befestigungsmittel der Metallstreifen entnehmbar ist. Dadurch kann der Metallstreifen erneuert werden. Der Metallstreifen kann auch mit einer Gravur oder sonstigen Verzierungen versehen sein, sodass unterschiedlich gravierte Metallstreifen aus verschiedenen Metallen mit federnden Eigenschaften eingesetzt werden können. Durch die Ausnehmung in der zweiten Schicht ist der Metallstreifen beim Tragen sichtbar.
[0009] Als Materialien für die bandförmigen Schichten des Schmuckbands können insbesondere Leder, Lederimitation oder Kautschuk verwendet werden, wobei alle Arten von Materialien, die sich bei längerem Tragen permanent verformen, denkbar sind. Um den Kontakt mit der Haut zu vermeiden und das Schmuckband-Material bzw. die Haut dadurch zu schonen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Unterseite mit einem Futterstoff überzogen ist, und die bandförmigen Schichten, und gegebenenfalls der Futterstoff, miteinander vernäht sind. Das Vernähen bietet zusätzliche Festigkeit der Schichten relativ zueinander.
[0010] In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung rechteckförmig ist, und die Breite des Metallstreifens geringfügig kleiner ist, als die Breite der Ausnehmung. Des Weiteren ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass vorzugsweise zwei Befestigungsmittel in einem Abstand zueinander vorgesehen sind, der kleiner als die Länge des Metallstreifens ist, und der Metallstreifen an seinen Längsenden zwischen den Befestigungsmitteln eingespannt ist. Da der Abstand zwischen den Befestigungsmitteln kleiner als die Länge des Metallstreifens ist, wird der Metallstreifen auch im flachen, ungebogenen Zustand des Schmuckbandes geringfügig vorgespannt, sodass das Schmuckband durch den Metallstreifen sicher in einem gestreckten Zustand gehalten wird. Vorzugsweise verläuft die Wölbung des Metallstreifens innerhalb der Ausnehmung der zweiten Schicht.
[0011] Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar widersprechen. Dabei zeigt die [0012] Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schmuckbands von oben gesehen, sowie die
[0013] Fig. 2 eine Schnittansicht des Schmuckbands gemäß der geführten Schnittlinie A-A in Fig. 1.
[0014] Die Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Schmuckband, wobei das Schmuckband aus zwei bandförmigen Schichten 1, 2 aufgebaut ist, nämlich einer unteren Schicht 1 und einer oberen Schicht 2. Die untere Schicht 1 ist gegenüber der oberen Schicht 2 dem Hand- oder Fußgelenk näher gelegen vorgesehen. Das Breiten- und Längenmaß der bandförmigen Schichten 1, 2 ist vorzugsweise gleich gewählt, damit die Schichten 1, 2 deckungsgleich übereinander angeordnet werden können. Die Breite bzw. Länge könnte allerdings auch unterschiedlich bemessen sein. An der unteren Schicht 1 ist eine Oberseite 1a und eine Unterseite 1b vorgesehen. Auf der Unterseite 1b ist ein Futterstoff 7 angeordnet, der in Breite und Länge vorzugsweise etwa der unteren Schicht 1 entspricht. An der Oberseite 1a ist die zweite Schicht 2 angeordnet.
[0015] Die Dicke der Schichten 1, 2 kann je nach Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmuckbands variieren. In der dargestellten Ausführungsform gemäß der Fig. 1 und Fig. 2 weisen die obere Schicht 1 sowie die untere Schicht 2 vorzugsweise 2mm Schichtdicke auf, wobei die Schichtdicke des Futterstoffs 7 dünner bemessen ist. Die Materialen für die obere Schicht 1 und untere Schicht 2 sind vorzugsweise gleich gewählt, damit die mechanischen, materialspezifischen Eigenschaften der beiden Schichten 1, 2 gleich sind, und es zu keiner 2/5 österreichisches Patentamt AT511 900 B1 2013-06-15 unterschiedlichen Dehnung kommt. Der Futterstoff 7 und die beiden Schichten 1, 2 sind mit einer Naht entlang eines Rands 10 vernäht vorgesehen.
[0016] Das Schmuckband weist an seinen beiden Enden Verschlussteile 4a, 4b auf. Die Verschlussteile 4a, 4b für Schmuckbänder der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und sind gemäß der gezeigten Ausführungsform etwa mit einem Drückerknopf in einem ersten Verschlussteil 4a ausgeführt, wobei der Drückerknopf in einer Drückerknopfaufnahme eines zweiten Verschlussteiles 4b aufgenommen ist. Mit den beiden Verschlussteilen 4a, 4b wird das Schmuckband um ein Hand- oder Fußgelenk verschlossen. Der zweite Verschlussteil 4b ist an der oberen Schicht 2 aufgenommen, und der erste Verschlussteil 4a an der unteren Schicht 1.
[0017] Die obere Schicht 2 weist eine vorzugsweise rechteckförmige Ausnehmung 3 auf, wobei die Ausnehmung 3 die Schichtdicke der oberen Schicht durchdringt.
[0018] Die Befestigungsmittel 6 verbinden die untere Schicht 1, die obere Schicht 2 und gegebenenfalls den Futterstoff 7. Befestigungsmittel 6 der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei es sich etwa um Nieten handeln kann. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform in Fig. 1 und Fig. 2 handelt es sich um Schraubverbindungen, die einen Oberteil 6a und einen Unterteil 6b umfassen, wobei der Unterteil 6b in einen Oberteil 6a eingeschraubt werden kann.
[0019] Damit sind die Befestigungsmittel 6 lösbar und wieder verschließbar.
[0020] Ein biegsamer Metallstreifen 5 ist an seinen beiden Längsenden 8 mit einer Aufnahmelochung 9 versehen, wobei in die Aufnahmelochung 9 der Schaft des Befestigungsmittels 6 aufgenommen ist. Der Metallstreifen 5 wird zwischen oberer Schicht 2 und Oberseite 1a der unteren Schicht 1 eingelegt. Der Schaft der Befestigungsmittel 6 nimmt den Metallstreifen 5 zwischen seinen Aufnahmelochungen 9 auf. Der Metallstreifen 5 ist in jener Weise zwischen den Befestigungsmitteln 6 eingebracht, dass sich eine Vorspannung ergibt, da der Abstand zwischen den Aufnahmelochungen 9 geringer ist, als der Abstand zwischen den Befestigungsmitteln 6. Der Metallstreifen 5 wölbt sich gemäß Fig. 2 in die Ausnehmung 3 und spannt das Schmuckband zwischen den Befestigungsmitteln 6 auch in dessen gestreckten Lage. Wird das Schmuckband um ein Hand- oder Fußgelenk getragen und beim Anlegen gebogen, verstärkt sich die Biegespannung des Metallstreifens 5, und beim Ablegen des Schmuckbands federt der Metallstreifen 5 wieder zurück in seine Ausgangsstellung geringerer Spannung, wodurch das Schmuckband wieder gestreckt wird.
[0021] Es ist damit unmittelbar ersichtlich, dass ein Schmuckband in jener Weise ausgeführt ist, dass permanente Verformungen durch häufiges Tragen vermieden werden, wobei aufgrund des stets gestreckten Zustands auch die Aufbewahrung des erfindungsgemäßen Schmuckbandes erleichtert wird. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 erste Schicht 1a Oberseite 1b Unterseite 2 zweite Schicht 3 Ausnehmung 4a Erster Verschlussteil 4b Zweiter Verschlussteil 5 Metallstreifen 6 Befestigungsmittel 6a Oberteil 6b Unterteil 7 Futterstoff 8 Längsende 9 Aufnahmelochung 10 Rand 3/5

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT 511 900 B1 2013-06-15 Patentansprüche 1. Schmuckband zum Tragen am Hand- oder Fußgelenk, wobei das Schmuckband zumindest zwei bandförmige Schichten (1,2) aus vorzugsweise gleichem Material umfasst, und eine erste Schicht (1) eine Oberseite (1a) und eine Unterseite (1b) aufweist, sowie eine zweite Schicht (2) an der Oberseite (1a) der ersten Schicht (1) angeordnet ist, wobei die zweite Schicht (2) eine diese durchdringende flächige Ausnehmung (3) aufweist, und das "Schmuckband an seinen beiden Enden Verschlussteile (4a, 4b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Oberseite (1a) und zweiter Schicht (2) ein biegsamer Metallstreifen (5), vorzugsweise ein Federstahlstreifen, eingelegt ist, wobei die Lage des Metallstreifens (5) relativ zu den Schichten (1,2) mit Befestigungsmitteln (6) fixiert ist, und der Metallstreifen (5) zumindest zwei Drittel der Länge einer der Schichten (1,2) aufweist.
  2. 2. Schmuckband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (6) lösbar und wieder verschließbar sind, wobei beim Lösen der Befestigungsmittel (6) der Metallstreifen (5) entnehmbar ist.
  3. 3. Schmuckband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Schichten (1,2) aus Leder, Lederimitation oder Kautschuk sind.
  4. 4. Schmuckband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (1b) mit einem Futterstoff (7) überzogen ist.
  5. 5. Schmuckband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Schichten (1,2) sowie gegebenenfalls der Futterstoff (7) miteinander vernäht sind.
  6. 6. Schmuckband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (3) rechteckförmig ist, und die Breite des Metallstreifens (5) geringfügig kleiner ist als die Breite der Ausnehmung (3).
  7. 7. Schmuckband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise zwei Befestigungsmittel (6) in einem Abstand zueinander vorgesehen sind, der kleiner ist als die Länge des Metallstreifens (5), und der Metallstreifen (5) an seinen Längsenden (8) zwischen den Befestigungsmittel (6) eingespannt ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
AT80242012A 2011-08-30 2011-08-30 Armband AT511900B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80242012A AT511900B1 (de) 2011-08-30 2011-08-30 Armband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT80242012A AT511900B1 (de) 2011-08-30 2011-08-30 Armband

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT511900A1 AT511900A1 (de) 2013-03-15
AT511900B1 true AT511900B1 (de) 2013-06-15

Family

ID=47833589

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT80242012A AT511900B1 (de) 2011-08-30 2011-08-30 Armband

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT511900B1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602573A (en) * 1948-04-05 1952-07-08 Albert A Herbst Wristband for watches
JP2000333711A (ja) * 1999-05-26 2000-12-05 Hiromichi Hokkezu 腕 章
DE10013562A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Malte Meinck Schmuckgegenstand
GB2373990A (en) * 2000-12-23 2002-10-09 Ecoflow Ltd Safety armband
US20060146654A1 (en) * 2002-12-09 2006-07-06 Rebecca Yeager Wristwatch comprising one-piece elastic strap

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2602573A (en) * 1948-04-05 1952-07-08 Albert A Herbst Wristband for watches
JP2000333711A (ja) * 1999-05-26 2000-12-05 Hiromichi Hokkezu 腕 章
DE10013562A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Malte Meinck Schmuckgegenstand
GB2373990A (en) * 2000-12-23 2002-10-09 Ecoflow Ltd Safety armband
US20060146654A1 (en) * 2002-12-09 2006-07-06 Rebecca Yeager Wristwatch comprising one-piece elastic strap

Also Published As

Publication number Publication date
AT511900A1 (de) 2013-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH698584B1 (de) Armband für Zeitmesser sowie Armbanduhr.
AT511900B1 (de) Armband
EP3210490A1 (de) Längliches dekoratives element mit verminderter oberflächenrauheit
DE202008014316U1 (de) Schmuckträger
DE3045797A1 (de) Armband verstellbarer laenge
WO2010013122A2 (de) Schmuck-/dekorationselement
DE102016117640B4 (de) Vorrichtung zur Halterung von Ohrschmuck
DE525382C (de) Gliederband fuer Schmucksachen
DE202009003810U1 (de) Schmuckstück mit einem Träger
DE102010051720B4 (de) Kosmetikpflaster
DE102021112054B3 (de) Klammerelement für Armbänder, Gürtel oder Geschmeide zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr oder einem Schmuckelement sowie Schließe, Uhr oder Schmuckelement mit einem solchen Klammerelement
EP0677256B1 (de) Uhrband
DE4327340A1 (de) Schlüsselring
AT13148U1 (de) Armband
EP1318326A1 (de) Wuchtgewichtstrang zum Auswuchten von Fahrzeugrädern
DE202005001806U1 (de) Klettschmuck
DE102014118189A1 (de) Armbanduhr mit Schmuckelement, Schmuckelement für Armbanduhr und Verfahren zum Anbringen eines Schmuckelements an einer Armbanduhr
DE60016410T2 (de) Verschluss für ein Uhrarmband
DE605609C (de) Schuppenband fuer Schmuckgegenstaende aus gleichartigen Einzelgliedern
DE202021102519U1 (de) Klammerelement für Armbänder, Gürtel, Geschmeide oder dergleichen zum Verbinden mit und zu deren Befestigung an einer Schließe, einer Uhr, einem Schmuckelement oder dergleichen sowie Schließe, Uhr, Schmuckelement oder dergleichen mit einem solchen Klammerelement
DE1715070U (de) Dornschnalle.
WO1992017088A1 (de) Uhrarmband
DE202010016848U1 (de) Mehrteiliger Schmuckgegenstand
AT12503U1 (de) Integriertes armband
DE202009013910U1 (de) Schutzüberzug für Finger und Daumen

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20180830