AT511658A1 - Schaukelstuhl - Google Patents

Schaukelstuhl Download PDF

Info

Publication number
AT511658A1
AT511658A1 ATA915/2011A AT9152011A AT511658A1 AT 511658 A1 AT511658 A1 AT 511658A1 AT 9152011 A AT9152011 A AT 9152011A AT 511658 A1 AT511658 A1 AT 511658A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rocking
rocking chair
seat
chair according
substructure
Prior art date
Application number
ATA915/2011A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Prodinger Peter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prodinger Peter filed Critical Prodinger Peter
Priority to ATA915/2011A priority Critical patent/AT511658A1/de
Priority to EP12450033A priority patent/EP2537442A1/de
Publication of AT511658A1 publication Critical patent/AT511658A1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/027Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame with curved rocking members between seat and base frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/407Support for the head or the back for the back of collapsible type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Bei einem Schaukelstuhl (1) mit einer Sitz-Lehnen-Einheit (2) und gekrümmten Schaukelkufen (10), weisen die gekrümmten Schaukelkufen (10) jeweils eine in der Vertikalprojektion über das vordere Ende der Sitz-Lehnen-Einheit (2) vorragende Verlängerung (11) auf, an denen wenigstens eine Fußauflage (12) befestigt ist oder die eine solche ausbilden, wobei weiters ein Unterbau (13) mit einer geraden Auflage (14)vorgesehen ist, auf welcher die Schaukelkufen (10) beim Schaukeln abrollen.

Description

0004/020
22/08 2011 12^4 F*X +4315339250 HAFFHER & KESCHMANN ·* «· * » « ββ
Die Erfindung betrifft einen Schaukelstuhl mit einer Sitz-Lehnen-Einheit und gekrümmten Schaukelkufen.
Mit gekrümmten Schaükelkufen versehene Schaukelstühle sind 5 in verschiedenen Aueführungeformen seit langer Zeit bekannt. Ihnen haftet der Nachteil an, dass sie beim Schaukeln für eine gute Schaukelfunktion sehr von den Stellflächen, auf denen sie sich bewegen, abhängig sind. Beispielsweise können Schaukelstühle auf glatter Unterlage, insbesondere auf Kolz-10 böden, auf Steinböden oder auch auf Teppichböden, in aller Regel verrutschen. Das Schaukeln muss deshalb nach mehr oder weniger kurzer Zeit unterbrochen werden, um den Schaukel' Stuhl in seine ursprüngliche Position zurückzuversetzen.
Dies wird als sehr störend empfunden. 15
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Schaukelstühle ist der erschwerte Ein- und Ausstieg in den bzw. aus dem Schaukelstuhl. Insbesondere für ältere Menschen ist es nicht immer einfach, sich in den Schaukelstuhl hineinzusetzen, wenn die-20 ser unkontrollierte Schaukelbewegungen ausführt. Auch das
Aufstehen von einem Schaukelstuhl erfordert einige Geschicklichkeit, da man oftmals erst Schwung holen muss, damit der Schaukelstuhl ausreichend weit nach vorne kippt, wobei dann ein rasches Aufstehen erforderlich ist, um den Schaukelstuhl 25 zu verlassen, bevor dieser wieder nach hinten kippt.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, einen Schaukelstuhl dahingehend zu verbessern, dass dieser auch von älteren Menschen oder auch beispielsweise von Frauen mit 30 einem Baby im Arm mühelos und sicher verwendet werden kann, wobei insbesondere das Ein- und das Aussteigen erleichtert werden soll. Weiters soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Schaukelstuhl nicht nur zum Schaukeln zu verwenden, son- 22/06/2011 12:15
Nr.: R415 P.004/020 22/OB 2011 12:05 FAX +4315339250 HAFFNER & KESCHMANN ·· ·· ·# · ». @ 005/020 2 dern auch zum Entspannen in einer fixen Position zu verharren.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schaukelstuhl der eingangs 5 genannten Art erfindungsgemäß im Wesentlichen dahingehend weitergebildet, dass die gekrümmten Schaukelkufen jeweils eine in der Vertikalprojektion über das vordere Ende der Sitz-Lehnen-Einheit vorragende Verlängerung aufweisen, an denen wenigstens eine Fußauflage befestigt ist oder die eine 10 solche ausbilden, und dass ein Unterbau mit einer geraden Auflage vorgesehen ist, auf welcher die Schaukelkufen beim Schaukeln abrolien. Die verlängerten Schaukelkufen mit der Fußauflage bieten eine wesentlich erleichterte Ein- und Ausstiegsmöglichkeit. Das Einsteigen kann dann beispielsweise 15 so erfolgen, dass man den Schaukelstuhl nach vorne holt und rollt und sodann auf die Fußauflage(n) steigt, wobei Sitz und Lehne der jeweiligen Person erhöht entgegengebracht werden. Dann setzt man sich gezielt in den Schaukelstuhl. Das Aussteigen kann dann beispielsweise so erfolgen, dass man 20 das Gesäß etwas nach vorne schiebt, wodurch der Schaukelstuhl nach vorne rollt, wobei es durch gleichzeitiges Anheben der Sitzfläche nur mehr wenig Kraftanstrengung braucht, um auf2ustehen und den Schaukelstuhl zu verlassen, 25 Damit eich der Schaukelstuhl beim Betreten der Fußauflage in einem stabilen Zustand befindet, verlaufen die Verlängerungen zum Beispiel gerade, sodass diese einer, ebenen Kontakt gewährleisten soferne der Unterbau eine ausreichend lange Kontaktfläche bietet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, 3C dass die Verlängerungen unter Ausbildung einer Kröpfung an die Schaukelkufen anschließen, damit die zwischen dem Unterbau und dem Boden entstehende Stufe überwunden werden kann. 22/06/2011 12:15
Nr.: R415 P.005/020 22/06 2011 12 05 FAX +4315339250 HAFFNER & KESCHMANN 006/020
Bevorzugt sind die Verlängerungen derart ausgebildet und angeordnet, dass die Sitzfläche des Schaukelstuhls bei einem Bodenkontakt der Verlängerungen einen Winkel von maximal 30°, bevorzugt maximal 2C° mit der Bodenfläche einschließt. 5 Dies gewährleistet ein besonders müheloses Ein- bzw. Aussteigen.
Das Schaukel- bzw. Abrollverhalten eines Schaukelstuhls hängt üblicherweise sehr stark von dem jeweiligen Untergrund 10 ab. Beispielsweise ist ein Parkettboden oder ein Fliesenboden für die Verwendung eines Schaukelstuhls besser geeignet als ein Teppichboden. Weiters beeinflussen auch allfällige Unebenheiten des Bodens und insbesondere auch eine Neigung des Bodens das Schaukelverhalten des Stuhls. Damit die Be-15 nutzbarkeit des Schaukelstuhls unabhängig von der jeweiligen Stellfläche ist, sieht die Erfindung vor, dass ein Unterbau mit einer geraden Auflage vorgesehen ist, auf welcher die Schaukelkufen beim Schaukeln abrollen. Der Unterbau ist bevorzugt mit Rädern versehen. Aufgrund der ebenen Auflage, 20 die Bestandteil eines Unterbaus ist, bewegt sich der Schaukelstuhl immer auf demselben Untergrund, wodurch ein souveränes, gleichbleibendes Rollverhalten erzielt wird. Wenn der Unterbau mit Rädern versehen ist, kann dieser ohne große Mühe an einen gewünschten Ort verbracht werden, sodass bei-25 spielsweise die Benützung des Schaukelstuhls auch im Freien, beispielsweise auf einem Rasen, am Strand öder an anderen Orten ermöglicht wird. Wenn der Unterbau eine geeignete seitliche Verblendung aufweist, ist sichergestellt, dass Kinderfüße, Haustiere oder andere Hindernisse nicht unter 30 die Kufen gelangen bzw. nicht überrollt und verletzt werden. Die Anordnung der Räder am Unterbau erfolgt bevorzugt an lediglich einer Seite, also entweder vorne oder hinten, wobei erst nach einem einseitigen Anheben des Unterhaus die 22/06/2011 12:15
Nr.: R415 P.006/020 22/06 2011 1205 FAX +4315339250 HAFFNER & KESCHMANN 007/020 4 Räder mit den Boden in Kontakt gelangen und der Unterbau samt Schaukelstuhl verfahren werden kann. Solange der Unterbau nicht angehoben wird, liegt er über die ganze Länge oder bevorzugt an vier Stellflächen oder Füßen am Boden auf. An 5 der Unterseite des Unterhaus ist mit Vorteil eine reibungserhöhende Lage oder Beschichtung z.B. aus Gummi, oder es sind gummierte Noppen oder andere gummierte Teile vorgesehen, damit der Unterbau auf dem Boden nicht verrutschen kann und der Boden geschont wird. 10
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Auflage von Stangen, Rohren, Leisten oder dgl. gebildet ist, die jeweils einer Schaukelkufe zugeordnet sind. Die Tragstangen sind bevorzugt im Querschnitt rund oder oval 15 ausgebildet, damit darauf kaum Staub liegen bleiben kann bzw. beim Schaukeln durch den dabei entstehenden Luftzug eine gewisse Selbstreinigung gegeben ist.
Um ein seitliches Verrutschen der Schaukelkufen auf der Auf-20 läge zu verhindern» weisen die Schaufelkufen und die Auflage, insbesondere die Tragstangen bevorzugt eine miteinander zusammenwirkende Profilierung auf, sodass die Schaufelkufen (beispielsweise wie ein Eisenbahnrad auf einer Schiene) auf den Tragstangen gehalten werden. Insbesondere können die 25 Schaufelkufen an der Unterseite ein vorzugsweise antistatisches Profil mit der zusairmenwirkenöen Profilierung aufwei-sen.
Um zu verhindern, dass der Schaukelstuhl auf der ebenen Auf-30 läge und insbesondere auf der der jeweiligen Schaukelkufe zugeordneten Stange, Rohr bzw. Leiste nach vorne oder nach hinten wandert, wodurch der Schaukelstuhl von der ebenen Auflage herunterfallen könnte, ist bevorzugt vorgesehen, 22/06/2011 12:16
Nr.: R415 P.007/020 @ 008/020
22/06 2011 12:06 FAX *4315339250 HAFFNER 8 KESCHMANH * * * * * · · ··«··** ·*··*· · « « • * · ·*··· · « 5 dass die Schaukelkufen und die ebene Auflage eine miteinander zusammenwirkende Verzahnung aufweisen. Die zueinander gewandten Kontaktflächen der Schaukelkufen und der ebenen Auflage weisen somit vorspringende Zähne auf, die beirr. Ab-5 rollen der Kufen ineinander greifen, sodass in jeder Schaukelstellung des Stuhls wenigstens ein Zahn der Kufe mit einem Zahn ar. der ebenen Auflage zusammenwirkt. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Profile der Schaukelkufen-Unterseiten eine Verzahnung nach unter. 10 aufweisen, welche in Zwischenräume zwischen an den darunterliegenden Tragstangen seitlich befestigten, vorzugsweise drehbar gelagerten Scheiben (ähnlich wie kleine Räder) ein-greifen. Anstatt der vorzugsweise drehbar gelagerten Scheiben könnte auch eine Segenverzahnung zu dem Schaukelkufen-15 Profil zur Verwendung kommen, sodass mindestens ein Zahn der Kufe mit einer Scheibe oder einem Zahn der Auflage zusammenwirkt ,
Eine bevorzugte Ausbildung sieht vor, dass der Benutzer im 2C Unterscheid zu herkömmlichen Schaukelstühlen mit seinen Füßen keinen Kontakt zum Boden oder zu der Stellfläche, sondern nur mit der Fußauflage hat. In diesem Fall ist der Schaukelstuhl so ausgewogen konstruiert, dass z.B. ein Bewegen der Hand auf der Armlehne (leichtes nach vorne und nach 25 hinten Streichen) ausreicht, um den Schaukelstuhl anzutreiben und in Bewegung zu setzen bzw. zu halten. Für diesen Zweck können auch andere Bewegungen wie z.B. mit den Füßen, dem Bauch, dem Oberkörper und mehr eingesetzt werden, weil die Benutzer naturgemäß in Gewicht und Größe verschieden 30 sind und dadurch die Schaukelfunktion nicht für jeden Menschen gleich gut funktioniert, ist durch die bevorzugte verstellbar« Lehnenschräge und eine bevorzugt höhenverstellbare Sitz-Lehnen-Einheit (Abstand von Fußablage zu Sitzfläche) 22/06/2011 12:16
Nr.: R415 P.008/020 @ 008/020
22/06 2011 12:06 FAX +4315338250 HAFFNER & KE SC HMAHN ·· · * ·* · ·····*· *···« I , , • · ··»··. . . » ·» ·♦ t ,.,, , , • ·+ * · · , · | · « ·· · · ·· . ·· ·· 6 dahingehend vorgesorgt, dass sich jeder Benutzer selbst die gewünschte Einstellung einrichten kann,
Obwohl ein Schaukelstuhl in der Regel zum Schaukeln verwen-5 det wird, kann aber auch gewünscht sein, übermäßige Schaukelbewegungen gezielt zu bremsen oder ein Schaukeln überhaupt zu verhindern, etwa dann, wenn der Benutzer ir. einer präferierten Sitz- oder Liegeposition für längere zeit verharren möchte. Der erfindungsgemäße Schaukelstuhl ist zu 10 diesem Zweck bevorzugt derart weitergebildet, dass der Unterbau eine mit dem Schaukelstuhl zusammenwirkende Brems-und/oder Feststelleinrichtung zum Bremsen oder Verhindern der Schaukelbewegung aufweist. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Brems- bzw. Feststellein-15 richtung einen Gurt umfasst, der hinten und vorne am Unterbau befestigt ist und der durch einen zwischen den Befestigungsstellen am Unterbau angeordneten Mechanismus am Schaukelstuhl geführt ist, wobei Mittel zum Bremsen oder Verhindern der Bewegung des Schaukelstuhls relativ zum Gurt vorge-20 sehen sind. Der genannte Mechanismus könnte dabei beispielsweise an der Unterseite der Sitz-Lehnen-Einheit angebracht sein. Die Mittel zum Bremsen oder Verhindern der Bewegung des Schaukelstuhls relativ zum Gurt können beispielsweise sein: ein von einem Hebel betätigbares gezieltes Bremsen 25 bzw. Feststelien mittels Klemmen oder ein Drehen einer Art Gabel, die durch eine Hebelverlängerung eine vom Rollenmechanismus ausgehende Brems- sowie Feststellfunktion bewirkt. Diese Feststellfunktion soll vorzugsweise so ausgebildet sein, dass sie auch als Kindersicherung eingesetzt werden 30 kann.
Statt dieses Gurtebrems- bzw. Feststellmechanismus könnte auch eine Art Hydraulikmechanismus eingesetzt werden, bei 22/06/2011 12:17
Nr.: R415 P.009/020 22/06 2011 12:07 FAX +4315338250 HAFFNER & KESCHMANN @| 010/020 *··· · · * · · ··»·« « * * * * · * ·»· « · •<#· · * · Φ · · « « * 7 dem durch das Schaukeln eine Flüssigkeit von einem Behälter in den anderen gedrückt wird, wobei durch ein dazwischenliegendes Sperrventil der Fiüssigkeitsaustausch gebremst werden könnte, wodurch auch die Schaukelbewegung gebremst würde. 5 Wenn der Flüssigkeitsaustausch überhaupt gehemmt wird, würde dies zu einem Stoppen der Schaukelbewegung führen.
Die Schaukelbewegung kann auch mittels eines dafür entwickelnden Rollensystems gesteuert werden, welches die Träger-10 stange und die Schaukelkufe umgibt und zusammenhält und beim Schaukelvorgang nach hinten bzw. nach vorne mitbewegt bzw. mitgerollt wird. Wird dieses Rollensystem gebremst oder gestoppt so bremst bzw. stoppt dieses den gesamten Schaukelvorgang. Dieses Rollensystem könnte mittels Batterie (E-15 Kraft) über Funk angesteuert werden welches das Schaukeln bremst oder formschlüssig blockiert.
Damit der erfindungsgemäße Schaukelstuhl zum Zwecke der Aufbewahrung oder auch für den Transport einen möglichst gerin-2C gen Platz in Anspruch nimmt, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Sitz-Lehnen-Einheit schwenkbar mit einem Ende der Schaukelkufen verbunden ist, wobei die Sitz-Lehnen-Einheit in einer nach oben verschwenkten Benutzungsposition fixierbar ist und von der Benutzungsposition nach unten in eine Trans-25 portposition klappbar ist. Weiters kann vorgesehen sein, dass die Sitz-Lehnen-Einheit im Bereich der Sitzfläche einen entsprechend der Schaukelkufen gekrümmten Abschnitt aufweist. Dies hat zur Folge, dass im zusammengeklappten Zustand, d.h. in der nach unten geklappten Transportposition 30 der Sitz-Lehnen-Einheit, ein möglichst geringer ungenutzter Freiraum zwischen der Sitz-Lehnen-Einheit und den Schaukelkufen verbleibt, Dadurch, dass die Sitz-Lehnen-Einheit in bevorzugter Weise in verschiedenen Positionen festlegbar 22/06/2011 12:17
Nr.: R415 P.010/020 22/06 2011 12:07 FAX +4315339250 HAFFNER & KESCHMANN • · * * ·< @011/020 6 ist, kann der Benutzer die Sitzposition bezüglich der Fußauflage individuellen Bedürfnissen anpassen.
Um den Platzbedarf noch weiter zu verringern, ist bevorzugt 5 vorgesehen, dass die Lehne von einer aufrechten Position in eine Trensportposition, insbesondere auf die Sitzfläche umgeklappt werden kann.
Mit Vorteil soll die Möglichkeit der Austauschbarkeit von 10 Sitz-, Lehnen- und/oder Fußauflagen und ggf. Armlehnenoberteil gegeben sein, sodass der Schaukelstuhl auch feuchtraurageeignet ist. Ein weiterer Vorteil ist dadurch eine gezieltere Lagerhaltung und Verfügbarkeit der angesprochenen Auflagen . 15
Weiters kann vorgesehen sein, dass die Sitz-Lehnen-Einheit mit den Schaukelkufen nach Art eines Kragstuhles ausgebildet ist. Unter einem Kragstuhl versteht man hierbei einen Stuhl mit frei in den Raum kragendem Sitz, ohne dass dieser all-20 seitig durch Beine gestützt wird. Hierzu gehören auch Varianten des sog. Freischwingers, eines zweibeinigen Kragstuhls ohne Hinterbeine, bei dem die Elastizität von kaltgebogenem Stahlrohr genutzt wird und der ein federndes Sitzen ermöglicht . 25
Mit Vorteil ist die Sitz-Lehnen-Einheit relativ zu dem die Sitz-Lehnen-Einheit tragenden Gestell verlagerbar, insbesondere vor- und zurückschiebbar, kippbar und/oder höhenverstellbar .
Um die erfindungsgemäße Schaukelstuhleinheit im Wohnzimmer sowie im Wellnessbereich gezielt einsetzen zu können, bedarf es verschiedener Sitz- und Lehnenauflagen oder Polsterungen. 22/06/2011 12:17
Nr. : R415 P.011/020 30 22/OG 2011 12:07 FAX +4315339250 HAFFNER ft KESCHMANN ·♦ *· ·· 0012/020 M* « · » » * * ·
Diese sollen mit Nackenpolsterung, Armlehnenoberteil und Fußauflagen für eine bedarfsgerechte Verwendung leicht abnehmbar und auswechselbar sein. 5 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schaukelstuhls in einer Benutzungsposition,
Flg. 2 den Schaukelstuhl in einer zusammengeklappten Transit) portpositicn und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Schaukelstuhl 1 mit einer Sitz-Lehnen-Einheit 2 ersichtlich, welche Sitz-Lehnen-Einheit 2 eine 15 Sitzfläche 3, eine Armstutze 4 und eine Rückenlehne 5, die an einem Träger 6 befestigt sind, umfasst. An der Rückenlehne 5 ist eine Nackenstütze 7 angebracht, welche in Höhen-richtung verstellbar ist. Die Rückenlehne 5 ist über ein Gelenk 8 mit dem Träger 6 in unterschiedlichen Positionen 20 fixierbar verbunden, sodass einerseits die Sitzposition individuell einstellbar ist und andererseits ein Wegklappen der Rückenlehne 5 in eine Lagerposition ermöglicht wird. Der Träger 6 ist über ein in unterschiedlichen Positionen festlegbares Gelenk 9 mit den Schaukelkufen 10 verbunden, an 25 welche eine Verlängerung 11 mit einer Fuäauflage 12 anschließt. Die Schaukelkufen 10 können auch als eine breite Schaukelkufe ausgebildet sein, wobei hier lediglich auf eine ausreichende Stabilität beim Schaukeln geachtet werden muss. Die Fußaufl&ge 12 kann als eine durchgehende oder geteilte 30 Fußauflage 12 ausgebildet sein und ist an der Verlängerung der jeweiligen Schaukelkufen 10 angeordnet. 22/06/2011 12:18
Nr. : R415 P.012/020 22/06 2011 1208 FAX +0315339250
HAFFNER & KESCHMANN • * * * m·* 0013/020 • · * · · · · • * » ·»·» i • · · · * « 10
Der Schaukelstuhl 1 steht auf einem Unterbau 13/ welcher eine Auflage 14 aufweist, auf welcher die Schaukelkufen 10 beim Schaukeln abrollen. Weiters sind Räder 17 an Unterbau angebracht, sodass bei einem Anheben des Unterhaus an der 5 den Rädern 17 gegenüber liegenden Seite der Unterbau 13 leicht verfahren werden kann. Bei einem Absetzen des Unterbaues 13 liegen die Füße 18 am Boden auf, welche nötigenfalls mit einer die Haftreibung erhöhenden Beschichtung ver sehen sind, sodass eine stabile Auflage 14 geschaffen wird. 10 Um ein Verrutschen des Schaukelstuhls 1 auf der Auflage 14 zu verhindern, weisen die Schaukelkufen 10 und die ebene Auflage 14 eine miteinander zusammenwirkende Verzahnung 19 auf. In bevorzugter Weise weist das Material der Verzahnung antistatische Eigenschaften auf, um ein elektrostatisches 15 Aufladen des Schaukelstuhles 1 und die dadurch entstehende Staubanziehung zu verhindern.
In der Schnittansicht gemäß Fig. 3 ist die Verzahnung deutlicher ersichtlich. Die Schaufelkufe 10 trägt ein antistati-20 sches Profil 23, das an der der Auflage 14 zugewandten Seite eine im Querschnitt runde, in Längsrichtung verlaufende Nut aufweist. Die Auflage 14 ist dabei von einer Tragestange gebildet, sodass das antistatische Profil 23 auf der Tragestange 14 abrollen kann, wobei gleichzeitig eine ein gegen-25 seitiges Verrutschen im Sinne des Doppelpfeils 24 verhindernde Führung sichergestellt ist. Das Profil 23 weist weiters seitliche Zähne 25 auf, die jeweils zwischen zwei seitlich an der Tragestange 14 gelagerten Scheiben 26 eingrei-fen, um auf diese Weise ein Verrutschen des Schaukelstuhls 30 entsprechend dem Doppelpfeil 27 (Fig. 1) zu verhindern.
Kit 20 sind Befestigungssteller, für einen Gurt 21 bezeichnet, welche am Unterbau 13 festgelegt sind. Der Gurt 21 22/06/2011 12:18
Nr.: R415 P.013/020 22/06 201 1 12:08 FAX *4315333250 HAFFNER 3 JCE3CH.ilAHN.......... @014/020 • «I · · · « , • * · «·«»»· « * * 4 » ·· · » » · * · * · 4 ·« · 4 4 φ | „ 11 läuft durch einen Rollen-Brems-Feststellmechanismus 22 und kann an den Befestigungsstellen 20 gespannt werden, sodass die Bewegung des Schaukelstuhls 1 nur bei Drehung der Rollen des Brems-Feststellmechanismus 22 vollzogen werden kann. Die 5 Schaukelbewegung des Benutzers des Schaukelstuhls 1 kann vom Benutzer über eine nicht dargestellte Bremse gesteuert werden. Auf diese Art und Meise gelingt es dem Benutzer in einfacher Weise das Schaukelverhalten des Schaukelstuhls 1 2U beeinflussen bzw. ein Schaukeln gänzlich zu unterbinden. 10
In der zusammengeklappten Transportposition in Fig.2 sind die gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ersichtlich ist, dass der Schaukelstuhl 1 an den Gelenken Θ und 9 eingeklappt ist. Der Gurt 21 kann vorzugswei- 15 se durch einen entsprechenden Einrollmechanismus, ähnlich jenem eines Autosicherheitsgurtes, für den Transport automatisch eingerollt werden. Für den zusammengeklappten Schaukelstuhl 1, der zusätzlich am Unterbau 13 fixiert werden kann, stehen mehrere Zusatzvorrichtungen zur Auswahl. 20 22/06/2011 12:18
Nr.: R415 P.014/020

Claims (10)

  1. 22/06 2011 12:08 FAX +4315339250 HAFFNER & KESCHMANN 01015/020 ·· ·· ♦ ···* ·»* ; · · · * · » · * J · * * * # **. * 12 Patentansprüche: 1. Schaukelstuhl mit einer Sitz-Lehnen-Einheit und gekrümmten Schaukelkufen, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 gekrümmten Schaukelkufen (10) jeweils eine in der Vertikalprojektion über das vordere Ende der Sitz-Lehnen-Einheit (2) vorragende Verlängerung (11) aufweisen, an denen wenigstens eine Fußauflage (12) befestigt ist oder die eine solche ausbilden, und dass ein Unterbau (13) mit einer geraden Auflage 10 (14) vorgesehen ist, auf welcher die Schaukelkufen (10) beim Schaukeln abrollen.
  2. 2. Schaukelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (13) mit Rädern (17) versehen ist. 15
  3. 3. Schaukelstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (14) von Stangen, Rohren, Leisten oder dgl. gebildet ist, die jeweils einer Schaukelkufe (10) zugeordnet sind, 20
  4. 4. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaukelkufen (10) und der Unterbau (13) eine miteinander zusammenwirkende Verzahnung (25) aufweisen. 25
  5. 5. SchaukelStuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (13) eine mit dem Schaukelstuhl (1) zusammenwirkende Brems- und/oder FestStelleinrichtung zum Bremsen oder Verhindern der Schaukelbewegung 30 aufweist.
  6. 6. Schaukelstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems- bzw. Feststelleinrichtung einen Gurt (21) 22/06/2011 12:19 Nr. : R415 P.015/020 22/06 2011 12:03 FAX +4315336250 ®01E/020 HAFFNER & KESCHMANN ·* «« ·« · 999··*·» •99·* 9 » * · 9 ··»··· « * • 99 9« a 4 * * » a ••99·· 4 9 44 · 13 umfasst, der an seinen beiden Enden am Unterbau (13) befestigt ist und der über eine Rolle, eine Walze, einen Bolien oder dgl. am Schaükelstuhl (1) geführt ist, wobei Mittel (22) 2um Bremsen oder Verhindern der Bewegung des Schaukel-5 stuhls (1) relativ zum Gurt (21) vorgesehen sind.
  7. 7. Schaukelatuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen (11) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass die Sitzflache (3) des 10 Schaukelstuhls (1) bei einem Bodenkontakt der Verlängerungen (11) einen Winkel von maximal 30°, bevorzugt maximal 20® mit der Bodenfläche einschließt, S. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch 15 gekennzeichnet, dass die Sitz-Lehnen-Einheit (2) schwenkbar mit einem Ende der Schaukelkufen (10) verbunden ist, wobei die Sitz-Lehnen-Einheit (2) in einer nach oben verschwenkten Benutzungspcsition fixierbar ist und von der Benutzungsposition nach unten in eine Transportposition klappbar ist. 20 S. Schaükelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz-Lehnen-Einheit (2) mit den Schaukelkufen (10) nach Art eines Kragstuhles ausgebildet sind. 25
  8. 10. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz-Lehnen-Einheit (2) im Bereich der Sitzfläche (3) wenigstens einen entsprechend den Schaukelkufen (10) gekrümmten Abschnitt aufweisen. 30
  9. 11. Schaukelatuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (5) von einer auf- 22/06/2011 12:19 Nr.: R415 P.016/020 @017/020 22/06 2011 12 09 FAX +4315339250 HAFFNER 8 KESCHMANN • * · · «· · • * · « · · • · e ι·ι· t » * * * * · · · » · · 14 rechten Position in ein Transportposition, insbesondere auf die Sitzfläche (3J klappbar ist.
  10. 12. Schaukelstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz-Lehnen-Einheit (2) relativ zu dem die Sitz-Lehnen-Einheit (2) tragenden Gestell (6) verlagerbar, insbesondere vor- und zurückschiebbar, kippbar und/oder höhenverstellbar ist. Anmelder durch: 10 Wien, am 22. Juni 2011 15 22/06/2011 12:19 Haffne Pate
    mann Nr.: R415 P.017/020
ATA915/2011A 2011-06-22 2011-06-22 Schaukelstuhl AT511658A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA915/2011A AT511658A1 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Schaukelstuhl
EP12450033A EP2537442A1 (de) 2011-06-22 2012-06-19 Schaukelstuhl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA915/2011A AT511658A1 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Schaukelstuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT511658A1 true AT511658A1 (de) 2013-01-15

Family

ID=46458408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA915/2011A AT511658A1 (de) 2011-06-22 2011-06-22 Schaukelstuhl

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2537442A1 (de)
AT (1) AT511658A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN116115027A (zh) * 2023-04-08 2023-05-16 佛山市特芙尔婴童用品有限公司 一种一体式可躺可坐型摇椅

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US665005A (en) * 1900-02-23 1901-01-01 Claude M Hart Chair.
FR1070510A (fr) * 1952-10-18 1954-07-28 Perfectionnements apportés aux fauteuils basculants
US4212494A (en) * 1978-07-24 1980-07-15 Kroehler Mfg. Co. Rocker reclining chair with multi-position rocker lock
DE3439917C1 (de) * 1984-11-02 1985-08-29 Julius J.C. 2000 Hamburg Bonhoff Schaukelstuhl
JP2003210271A (ja) * 2002-01-18 2003-07-29 Komura Seisakusho:Kk ロッキングチェア
US20040007908A1 (en) * 2002-07-09 2004-01-15 Kuo-Jin Huang Multi-function rocking chair

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50303811D1 (de) * 2003-03-31 2006-07-27 Guenter Veith Sitz- oder Liegemöbel mit auf einer Unterlage abrollenden Kufen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US665005A (en) * 1900-02-23 1901-01-01 Claude M Hart Chair.
FR1070510A (fr) * 1952-10-18 1954-07-28 Perfectionnements apportés aux fauteuils basculants
US4212494A (en) * 1978-07-24 1980-07-15 Kroehler Mfg. Co. Rocker reclining chair with multi-position rocker lock
DE3439917C1 (de) * 1984-11-02 1985-08-29 Julius J.C. 2000 Hamburg Bonhoff Schaukelstuhl
JP2003210271A (ja) * 2002-01-18 2003-07-29 Komura Seisakusho:Kk ロッキングチェア
US20040007908A1 (en) * 2002-07-09 2004-01-15 Kuo-Jin Huang Multi-function rocking chair

Also Published As

Publication number Publication date
EP2537442A1 (de) 2012-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4133200A1 (de) Verstellbarer sessel
DE2413663A1 (de) Handbetaetigter fahrstuhl
DE2459908A1 (de) Ausziehvorrichtung fuer eine fussstuetze bei einem lehnsessel
EP2053941B1 (de) Verwandelbarer sitz-/liegestuhl
EP2258331B1 (de) Einrichtung zum Aufrichten einer Person
DE1241558B (de) Vorrichtung zum Anheben einer koerperbehinderten, sitzenden Person
DE8019712U1 (de) Ausschiebbare und neigbare fussstuetze fuer sitz- und liegemoebel
AT511658A1 (de) Schaukelstuhl
EP2848160B1 (de) Sitz- und Liegemöbel
DE102007030952B4 (de) Fahrbarer Klappstuhl
DE19632681C2 (de) Kranken- oder Pflegebett
AT509317B1 (de) Sitzmöbel
DE102013102877B4 (de) Stuhl, insbesondere für den Altenpflegebereich
DE202013101209U1 (de) Stuhl, insbesondere für den Altenpflegebereich
DE1554057B1 (de) Mit Armlehnen ausgestatteter Stuhl mit Aufstehhilfe fuer gebrechliche Personen
DE3402839A1 (de) Klappsessel oder liegestuhl
WO2007042102A1 (de) Therapiestuhl
DE102008027793A1 (de) Behandlungsstuhl
DE2343679A1 (de) Tragrollstuhl
EP3245903B1 (de) Krankenstuhl
DE102004034641B4 (de) Fußstütze für Rollstühle oder Krankenfahrstühle
DE838056C (de) Vielzwecketisch für Kleinkinder und Kranke
DE202012104648U1 (de) Möbel mit Liege- und Sitzfunktion
DE202007009352U1 (de) Fahrbarer Klappstuhl
DE10153680A1 (de) Krankentransportsitz

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515