AT51107B - Automatische Wage. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
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 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

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 EMI3.1 
 und seitlich erfolgt. 



   PATENT. ANSPRÜCHE : 
1. Automatische Wage für aufschüttbare feste Materialien jeder Art, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagebalken, der sämtliche Mechanismen in ihren von einem Antriebe abgeleiteten Bewegungen regelt, beim Niedergehen keinerlei Reibungswiderstände ausser derjenigen der   Scimeidenbelastung   zu überwinden hat und zu diesem Zwecke mit einer Stange   (j)   verbunden ist, die einen Haken   (ni)   trägt, welcher von einer angetriebenen verzahnten Rolle (n) gefasst und betätigt wird, wenn der Wagebalken (i) sich zu senken beginnt, wobei diese der Stange (j) mitgeteilte Bewegung zur Betätigung bzw.

   Regelung jener Teile der Wage dient, die die Zufuhr des Materiales, die rechtzeitige Absperrung desselben, das Entleeren der Wagschale sowie die   Rückführung   der Wage in die Anfangsstellung zu bewirken haben.

Claims (1)

1. 2. Automatische Wage nach Anspruch 1 mit zwei zum Einfordern des Gutes dienenden Schnecken, von denen die absatzweise arbeitende grössere die Vorfüllung besorgt, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kleinere Schnecke beständig im Betriebe befindet und Wagegut zuerst in einen unten durch einen Schieber abschliessbaren, zum Aufnehmen des von der grossen Schnecke vorgeförderten Wägegutes dienenden Rumpf der Wage und nach Öffnen des Schiebers und Entleerung in die Wagschale kleine Mengen direkt in die Wagsclalc nachfördert, bis diese zu sinken beginnt, worauf der sich in diesem Zeitpunkte schliessende Schieber das von der kleinen Schnecke geförderte Wägegut auffängt, 3.

   Automatische Wage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum öffnen des Schiebers und Abstellen der grossen Transportschnecke eine Kupplung (z) mit veränderbarer EMI3.2 ihrer Auslösung mittels eines Hebelmechanismus (9, 4, 5, q, e, f) auf Schieber und Schnecke wirkt.

   4. Automatische Wage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (z) aus zwei auf einer Welle (7) verschiebbaren Teilen (1 und 3) besteht, wovon der eine Teil (3) EMI3.3 vermittelst eines Klinkenhebels (s) besorgen.

   5. Automatische Wage nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass der in geöffneter EMI3.4 freigegeben wird, dass der einen Haken n) tragende Hebel (j) mittels einer Welle (I) und eines Hebels (s) eine Klinke (t) auslöst, worauf der Schieber durch Gewichts-oder Federwirkung wieder geschlossen wird und hiebei mittels Hebel (q,. 5 und 4) die eine Kupplung (z) und mittels EMI3.5