AT510569B1 - Hochdichte gebäudehülle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle, bei dem zwischen den allseitig umschließenden Boden- (3), Wand- (6) und Dachdämmpaneelen (8) sowie rund um die Türen- und Fensterelemente (5) Abdichtungssysteme (9, 10,11,12,13) feuchte- bzw. wasserresistent eingezogen werden, so daß zwischen Innen- und Außenseite der Gebäudehülle allgemeine Dichtheit herrscht. An den Übergangsschnittstellen der Gebäudehülle, zum Beispiel Wand-Dach, wird zwischen Wand- (6) und angefügten Dachdämmpaneelen (8) ein eigenes Abdichtungssystem (10) in einen äußeren Abdichtungsbereich (10.1), der sich unmittelbar bei der jeweiligen Übergangsschnittstelle an der Außenseite der Gebäudehülle befindet, in einen mittleren Abdichtungsbereich (10.2), der sich zwischen den Flächen von Wanddämmpaneelen (6) und angefügten Dachdämmpaneelen (8) befindet und in einen inneren Abdichtungsbereich (10.3), welcher durch die Fläche entlang der Verbindungsstelle an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den betroffenen Gebäudehüllenkomponenten gegeben ist, eingezogen. Die Abdichtungssysteme werden im Wesentlichen mit Dichtbänder (15), Fugendichtstoffe, Hartstoffschaum und Stahlwinkel (14) bzw. Deckbleche (16) eingezogen.
Description
österreichisches Patentamt AT510 569B1 2012-05-15
Beschreibung
HOCHDICHTE GEBÄUDEHÜLLE
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle, bei dem ein in neuer Form kombinierter- Boden- Wand und Dach-Aufbau durch Dämmpaneele in Verbindung mit Abdichtungssystemen, bestehend aus Dichtungsbändern, Fugendichtstoffen und Stahlwinkel und einem baukörpergerechtem Luftaustausch mit optimaler Systemwärmerückgewinnung, realisiert wird.
[0002] Gemäß dem bisherigen Stand der Technik sind in den derzeitigen Richtlinien im Bereich Passivhaus die zu erreichenden Werte für Nullenergie- oder Plus-Energie-Häuser vorgegeben. Der Passivhausstandard ist gemäß dem Passivhausinstitut Darmstadt (Deutschland) definiert (PHPP = Passivhausprojektierungspaket).
[0003] Auch das Erreichen der Werte jedes anderen Standards (Passivhaus ist nur in wenigen Mitteleuropäischen Ländern bekannt), bezogen auf die vergleichbaren Größen, sind damit eingeschlossen. Die Passiv-, Niedrigenergie- bzw. vergleichbaren Standards unterworfenen Fertigteilhäuser bestehen hauptsächlich aus Basiswerkstoffen Holz, Ziegel oder Beton wie auch in den betrachteten Patenten ausgeführt, die mittels erweiterten Baumaßnahmen, wie z.B.: zusätzliche Dämmstoffe, die Werte der Standards (speziell die Dichte) erreichen.
[0004] In der US 2010/0 287 863 A1 wird der Feuchtigkeitsabfluss innerhalb der Gebäudehülle speziell bei den Öffnungen wie Fenster und Türen mittels einer sogenannten Feuchtigkeitsdrainage behandelt. Der Gebäudehüllenaufbau wird definiert zwischen vertikalen Elementen wie Wände und nicht-vertikalen Elementen wie Dach. Von einem einheitlich kombinierten Boden-, Wand- und Dachaufbau wird explizit nicht gesprochen. Es wird behauptet, bei Temperaturunterschieden kommt es zwischen der Innen- und Außenseite der Gebäudehülle in der Gebäudehüllenkonstruktion rund um die Öffnungen zu Feuchtigkeitsbildung. Diese Lösung geht davon aus, dass keine absolute Dichtheit zwischen der Innen- und Außenseite der Gebäudehülle entstehen kann und damit auch Wärme- und Kältebrücken speziell rund um die Öffnungen wie Türen und Fenstern bzw. Verbindungsstellen zwischen Boden - Wand, Wand - Dach nicht verhindert werden, sodass man die Feuchtigkeit abfließen lassen muss. Dies stellt ein neueres System gegenüber dem bisherigen System dar, das die Fenster- und Türenhersteller mittels einfacher Ableitung für die Feuchtigkeitsabflüsse nach außen rund um die Türen und Fenster verwenden. Dies jedoch bezieht keine vollständige Dichtheit der Gebäudehüllenkonstruktion als ganzes mit ein, wie in unserer Erfindung mit Hilfe der Dichtungsebenen und dem einheitlich kombinierten Boden-, Wand- und Dachaufbau mittels Paneelen realisiert, sodass dieser Aufbau mit unserem Aufbau nicht direkt vergleichbar ist.
[0005] Der wesentliche Unterschied zu US 2010/0 287 863 A1 besteht darin, dass zwischen der Innen- und Außenseite der Gebäudehülle keine Feuchtigkeit (Kondenswasser) sowie keine Wärme-/Kältebrücken innerhalb der Paneele und zwischen Innen- und Außenseite der Gebäudehülle auch bei den Öffnungen wie Fenster und Türen sowie Übergänge Boden - Wand, Wand - Dach, entstehen können. Im Gegensatz zu einem einheitlichen Boden-, Wand- und Dachaufbau inklusive der Dichtungsebenen in unserer Erfindung werden an den Übergängen in der Ausführung von US 2010/0 287 863 A1, z.B.: Bodenplatte - Wand, durch komplexen und zusätzlichen Wand-, Isolier-, Montageaufwand (Lüftungssystem, Ventilator, Feuchtigkeitssensoren, Detektionselektronik integriert in die Gebäudehüllenkonstruktion) Fehlerquellen bzw. Kälte-Λ/Värmebrücken produziert. Auch ist eine generelle Auflage der Gebäudehülle auf ein solches Drainagensystem bauphysikalisch bzw. statisch nicht möglich.
[0006] Ohne die speziell in unserer Erfindung erwähnten Dichtungsebenen und ohne den kombinierten Boden-, Wand- und Dachaufbau kann die Dichtheit einer Gebäudehüllenkonstruktion aus Paneelen, mindestens dem Passivhausstandard entsprechend, nicht gewährleistet werden. Ein zusätzliches Drainagensystem zum Flüssigkeitsabtransport wie in dieser Erfindung genannt, ist in Hinblick auf unsere Erfindung einer hochdichten Gebäudehülle mittels Paneelen nicht nur 1 /20 österreichisches Patentamt AT510 569B1 2012-05-15 überflüssig, sondern bedeutet einen zusätzlichen hohen Aufwand und Fehlerquellen. Auch sind die angeführten Dichtungsmaßnahmen für eine ganzheitliche Einbeziehung der Gebäudehülle nicht ausreichend.
[0007] Die JP 2008 184 828 A beschreibt eine außen angebrachte wasserabweisende Konstruktion von Gebäuden. Diese wasserabweisende Konstruktion von Gebäuden bedeutet nicht eine solche Dichtheit des Gebäudes, dass es mindestens den Passivhausstandards entspricht und Wärme-/Kältebrücken verhindert werden. Auch bedeutet diese Erfindung nicht eine Feuchtigkeitsisolierung oder eine generelle wetterabweisende Konstruktion bzw. energiesparende Lösung, sondern dient einer reinen wasserabweisenden Eigenschaft.
[0008] In der GB 2 093 085 A (im Folgenden auch als D3 bezeichnet wird eine Vorrichtung beschrieben, die zum Befestigen und Verbinden von Paneelen dient. In diesem Patent sind durch die Anordnung und die Beschaffenheit der Befestigungselemente thermische Verbindungen zwischen der Gebäudeinnen- und Außenseite vorhanden, sodass Wärme- und Kältebrücken entstehen, auch ist kein ganzheitliches Dichtungskonzept bzgl. Gebäudehülle vorhanden. Unsere Erfindung bezieht sich auf eine vollständige thermische Trennung zwischen der Innen-und Außenhülle und beinhaltet ein ganzheitliches Dichtungskonzept bzgl. Gebäudehülle.
[0009] Das in der DE 198 41 922 A1 angemeldete Passivhaus beschreibt alle notwendigen Anforderungen geht aber bzgl. Lösung der Anforderungen, vor Allem im Aufbau der Gebäudehülle und Abdichtungssystem einen komplett anderen und aufwendigeren Weg und lässt aber auch bzgl. Dichtheit z.B.: bzgl. Wasser (damit Feuchte, Schimmel im Trägermaterial) und Wär-me-(Kälte-)Brücken eine vollständige Lösung vermissen.
[0010] Auch das in der EP 2 112 288 A2 angemeldete Gebäude, in dem die Trägerelemente entkoppelt von der Gebäudehülle angeordnet sind, entspricht einem anderen Aufbau mit anderen Werkstoffen. Es wird nicht eine allseitig umhüllende einheitliche Bauweise gewählt. Der Wandaufbau wird mit Betonplatten vorgeschlagen, der Bodenaufbau mit einer Betonplatte, so dass ein zusätzlicher, wesentlich teurerer Dämmaufwand bzw. Aufwand zur thermischen Entkopplung erforderlich ist und keine vollständige Dichtheit bzgl. Wasser/Feuchte gegeben ist.
[0011] Die langjährig im Industriebereich eingesetzten und mittels Zertifikaten bestens bewerteten Dämmpaneele aus der DE 25 33 300 A1 und der DE 24 27 504 A1, finden sich in unserem neuartigen Verbindungssystem wieder. Diese Paneele sind in Sandwichbauweise aus Tafelelemente zusammengesetzt, die zwischen zwei parallelen Armierungsblechbändern (Deckschichten sind verzinkter Stahl mit Korrosionsschutz) mit Hartschaumstoff (XPS bzw. PUR) gefüllt sind. Auch sind sie als „schwerentflammbar" klassifiziert. Der Aufbau einer Hülle mittels dieser Paneele bedeutet eine höhere Qualität in der Passgenauigkeit und in der Dichtheit.
[0012] Die hauptsächlich in den USA verbreiteten SIP (Structural Insulated Panels) -Anwendungen weisen in aktueller Konstruktion verbesserte Werte bzgl. Festigkeit, Dichte und Temperatureffizienz gegenüber herkömmlicher Leichtbauweise auf, können die hier angesprochenen Normwerte aber nur entweder mit zusätzlichen erheblichen Dämmaufwand oder gar nicht erreichen.
[0013] In der CA 2655466 A1 werden die von einer mit Baustahl verstärkten Außenhülle umrahmten Schaumstoffpaneele (EPS - Platten) als Module vorgefertigt, konfektioniert, so dass sie vertikale Wandteile bilden, die auf eine Bodenplatte (Holz oder Beton) mittels Führungsschienen aus Stahl bzw. Holz aufgebracht werden.
[0014] Des Weiteren gibt es solche verschiedene SIP's mit unterschiedlichen Schaumkörpern wie XPS, EPS oder PU und unterschiedlicher Außenverkleidung wie Aluminiumfolie oder OSP -Platten.
[0015] Diesen SIP-Anwendungen fehlen genau die Eigenschaften bzgl. dichtheitsbedingte Schwachstellen, Wärme- (Kälte-) Brücken, die unsere Erfindung beinhaltet.
[0016] Auch Vakuum- bzw. Unterdruckisolationspaneele, wie z.B. aus der DE 102004014248 A1, wurden in der Betrachtung miteinbezogen. Jedoch weisen sie einen erhöhten Herstellungs- 2/20 österreichisches Patentamt AT510 569 B1 2012-05-15 und Betriebsaufwand und geringerer Wirkungsweise bzgl. dichtheitsbedingte Schwachstellen, Wärme-(Kälte-)Brücken im Vergleich zu den verwendeten Dämmpaneelen für diese Erfindung auf.
[0017] In der US 2009/0120028 A1 wird zwar eine spezielle Art und Weise des Aufbaus und die Herstellung von Paneelwänden beschrieben, es fehlen aber genau die Eigenschaften bzgl. dichtheitsbedingte Schwachstellen, Wärme- (Kälte-) Brücken, die unsere Erfindung beinhaltet.
[0018] Allen diesen Anwendungen können verbesserte physikalische Eigenschaften zugeschrieben werden. Allerdings die Probleme der Dichtheit in Bezug auf Wasser (damit Feuchte, Schimmel im Trägermaterial) und Wärme-(Kälte-)Brücken sowie dichtheitsbedingte Schwachstellen speziell im Bereich Boden- und Wand-, sowie Wand- und Deckenanschluss sind nicht bzw. unbefriedigend gelöst. Manche Teilprobleme sind einzeln nur mit erheblichen Material-und Kostenmehraufwand aber nie in der Gesamtheit gelöst worden.
[0019] Durch den neuartigen kombinierten- Boden- Wand und Dach-Aufbau der Gebäudehülle mittels erwähnter Dämmpaneele in Verbindung mit Abdichtungssystemen, bestehend aus Dichtungsbändern, Fugendichtstoffe und Stahlwinkel erreicht man eine nahezu absolute Dichtheit.
[0020] Wärme-(Kälte-)Brücken sowie dichtheitsbedingte Schwachstellen, speziell im Bereich Boden- und Wand- sowie Wand- und Deckenanschluss werden durch unser neuartiges System gegenüber am Markt bestehenden Systemen ausgeschlossen.
[0021] Die spezielle Verbindung von langzeitig am Markt verwendeten und zertifizierten Bauelementen gewährleistet nicht nur die Funktion einer dichten Gebäudehülle, sondern auch deren Langlebigkeit. Durch die völlige Dichtheit und einem optimalen Isolierwert von < 0,1 W/m2K erreichen wir mit unserer Gebäudehülle beste Voraussetzung für einen hoch energieeffizienten Einsatz. Das Einsparpotential im Bereich Energieverbrauchs steigert sich dadurch erheblich. Auch durch die Verwendung kostengünstiger Komponenten ist der Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Lösungen erheblich.
[0022] Die Gebäudehülle eignet sich nicht nur als einstöckige bzw. einreihige Bauweise, sondern sehr wohl auch als Gebäudehülle in beliebiger Breite und in beliebiger Höhe. Die damit verbundene Anpassung der statischen Parameter ist selbstverständlich. Auch wurde diese Gebäudehülle im Siedlungsbau mit primären Energiewerten kleiner als der des Passivhauses bzw. vergleichbarer Standards noch nicht angewandt bzw. realisiert.
[0023] Durch die neuartige Verbindung von Boden-, Wand- und Dachelementen mit den beschriebenen Abdichtungsmaßnahmen erweitert sich der Anwendungsbereich dieser hochdichten feuchte- und wasserresistenten Gebäudehülle auch auf Hochwasser gefährdete Gebiete. Die Verwendung der Paneele auch für den Bodenaufbau ermöglicht nicht nur ein geschlossenes System, sondern kann auch entweder die Bodenplatte ersetzen oder die Verwendung einer Stützkonstruktion ermöglichen, um vom Boden abgehoben zu sein ohne dass eine Verschlechterung der angesprochenen Werte erfolgt.
[0024] Durch das Unterschreiten der Werte von zitierten Standards ist die Möglichkeit gegeben ein optimiertes Grundrissverhältnis brutto zu netto im Bereich der eingeschossigen Gebäudehülle zu realisieren und damit den ökonomischen Nachteil der doppelten Erschließung sowie des dafür notwendigen Stiegenhauses zu vermeiden.
[0025] Die Wahl der Außenfassade kann beliebig erfolgen (z.B.: Verputz, Holz, Eternit, Alu, Maxplatten) und an den örtlichen und kulturellen Gegebenheiten angepasst werden.
[0026] Der baukörpergerechte Luftaustausch mit Systemwärmerückgewinnung (Heizungs-Kühlung) erfolgt durch den Stand der Technik bekannter Systeme. Somit gewährleisten wir mit unserer Gebäudehülle optimale klimatische Verhältnisse.
[0027] Die in den Zeichnungen des Ausführungsbeispieles angegebenen Maße (in cm angegeben) sind für eine Gebäudehülle eines einstöckiges 92 m2 Hauses statisch berechnet und kalkuliert. Für Gebäudehüllen verschiedener Größen werden adäquate statische Dimensionierungen vorgenommen. 3/20 österreichisches Patentamt AT510 569 B1 2012-05-15 [0028] Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und dessen Detailzeichnungen, wobei in den Figuren aus Übersichtlichkeitsgründen nicht alle Details, wie z.B.: äußere Vollwärmeschutz, Fugendichtstoffe enthalten sind. Diese zeigen in [0029] Fig. 1 die Anordnung verschiedener Schnittebenen, Ansichten bzw. den Schnitt des Grundrisses einer erfindungsgemäßen hochdichten Gebäudehülle am Beispiel eines einstöckigen Hauses mit Pultdach.
[0030] Fig. 2 [0031] Fig. 2a [0032] Fig. 2b [0033] Fig. 3 [0034] Fig. 4 [0035] Fig. 4a
die Schnittebene A-A
den Ausschnitt - Eckverbindung zwischen Boden und Wand den Ausschnitt - Eckverbindung zwischen Wand und Dach die Ansicht vorne = Eingangsseite (Ansicht A). die Schnittebene B-B den Ausschnitt - Verbindung zwischen Boden und Türelement, unterer Anschluss [0036] Fig. 4b den Ausschnitt - Verbindung zwischen Türelement und Wand, oberer Anschluss [0037] Fig. 4c den Ausschnitt - Eckverbindung zwischen Wand und Dach [0038] Fig. 5: die Ansicht von der linken Seite (Ansicht B) [0039] Fig. 6 zeigt die Draufsicht (Dachseitiges Element unter Pultdach).
[0040] In Fig. 2, Schnittebene A-A, wird der prinzipielle Aufbau der hochdichten Gebäudehülle transparent dargestellt: Als Bodenuntergrund werden Streifenfundamente 1 in statisch berechnetem Abstand auf vorbereitetem eingeebneten Boden aufgebracht. In 90 Grad zu den Streifenfundamenten 1 wird eine Trägerrasterkonstruktion 2 aufgesetzt und verbunden. Auf die Trägerrasterkonstruktion 2 werden in 90 Grad die Bodendämmpaneele 3 aneinandergereiht und befestigt. Darauf wird eine innen liegende Stahltragkonstruktion 4, mit Paneeldurchführung im Bodenbereich zur Trägerrasterkonstruktion 2, aufgesetzt. Die Wanddämmpaneele 6 werden auf die Bodendämmpaneel 3 aufgesetzt sowie an der innen liegenden Stahlkonstruktion 4 befestigt. Die Dachdämmpaneele 8 werden auf die innen liegende Stahlkonstruktion 4 aufgesetzt und auf die Wanddämmpaneel 6 aufgesetzt bzw. angefügt. Dichte Verbindungen der jeweiligen Dämmpaneele untereinander sind laut Produktspezifikation gegeben. Auf die Gebäudehülle außen wird ein Vollwärmeschutz 7 mit Klebetechnik gemäß dem Stand der Technik aufgebracht. Die eingezeichneten Details, Fig. 2a und Fig. 2b stellen die Abdichtungssysteme zwischen Boden-3 und Wand- 6 sowie zwischen Wand- 6 und angefügtem Dachdämmpaneel 8 detaillierter dar.
[0041] An den in der Folge beschriebenen Übergangsschnittstellen der Gebäudehülle (z.B.: Wand-Wand, Wand-Dach, Wand-Fenster/Türen, Boden-Wand) wird jeweils ein eigenes Abdichtungssystem in einem äußeren, mittleren und inneren Abdichtungsbereich eingezogen. Als äußerer Abdichtungsbereich wird jener Bereich bezeichnet, der sich unmittelbar bei der jeweiligen Übergangsschnittstelle an der Außenseite der Gebäudehülle befindet. Als mittlerer Abdichtungsbereich wird jener Bereich bezeichnet, der sich zwischen den betroffenen Gebäudehüllenkomponenten befindet. Als innerer Abdichtungsbereich wird jener Bereich bezeichnet, der sich unmittelbar an der jeweiligen Übergangsschnittstelle der betroffenen Gebäudehüllenkomponenten an der Innenseite der Gebäudehülle befindet.
[0042] Die Abdichtungsmaßnahmen mit Stahlwinkel 14 40/40/1,5 bzw. 200/40/1,5 bzw. 25/130/57/1,5 bzw. 250/40/1,5 und vorkomprimierten, dauerelastischen, aufschäumenden Dichtbändern 15 an den jeweiligen Übergangsschnittstellen der Dämmpaneele bzw. Fenster-und Türenübergänge sind in den nachfolgenden Detaildarstellungen erläutert. Die Stahlwinkel 14 werden jeweils entlang der ganzen Seite angebracht und die Dichtungsbänder 15 werden rundherum gezogen.
[0043] Um zwischen Boden- 3 und Wanddämmpaneel 6 Dichtheit zu erlangen wird das Abdich- 4/20 österreichisches Patentamt AT510 569B1 2012-05-15 tungssystem 9, Fig. 2a, bestehend aus einem äußeren Abdichtungsbereich 9.1, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes 7 und der Boden- 3 bzw. Wanddämmpaneele 6 gegeben ist, einem mittleren Abdichtungsbereich 9.2, das ist der Bereich zwischen den Flächen von Boden- 3 und Wanddämmpaneelen 6 und einem inneren Abdichtungsbereich 9.3, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion 4, die von den Stahlwinkeln 14 verdeckt ist und daher nicht sichtbar gezeichnet werden kann und der Boden- 3 bzw. Wanddämmpaneele 6 gegeben ist, eingezogen. Ein Stahlwinkel 14 250/40/1,5 wird im äußeren Abdichtungsbereich 9.1 so angebracht, dass die Schmalseite unterhalb des Bodendämmpaneels 3 liegt und die Längsseite über dem Wanddämmpaneel 6 hinausgeht. Die Dichtbänder 15 werden unterhalb des Stahlwinkels so angebracht, dass die jeweiligen Enden des Stahlwinkels 14 abgedichtet sind und damit Dichtheit zwischen Boden- 3 und Wanddämmpaneele 6 außen vorherrscht. Im mittleren Abdichtungsbereich 9.2 werden jeweils am äußeren und inneren Drittel unterhalb des Wanddämmpaneels 6 Dichtbänder eingezogen, so dass zwischen der Außen-und Innenseite Dichtheit vorherrscht. Ein Stahlwinkel 14 40/40/1,5 wird vom inneren Abdichtungsbereich 9.3 so angebracht, dass je eine Seite am Boden- 3 und am Wanddämmpaneel 6 aufliegt. Die Dichtbänder 15 vom inneren Abdichtungsbereich 9.3 werden unterhalb des Stahlwinkels 14 so angebracht, dass von den jeweiligen Enden des Stahlwinkels 14 abgedichtet ist und damit auch an der Innenseite Dichtheit zwischen Boden- 3 und Wanddämmpaneele 6 vorherrscht.
[0044] Um zwischen Wand- 6 und angefügtem Dachdämmpaneel 8 Dichtheit zu erlangen wird das Abdichtungssystem 10, Fig. 2b. bestehend aus einem äußeren Abdichtungsbereich 10.1, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle unter dem Vollwärmeschutz zwischen den Flächen der Innenseite der das Dach überragenden Wanddämmpaneele 6 und der Oberseite der angefügten Dachdämmpaneele 8 gegeben ist, einem mittleren Abdichtungsbereich 10.2, das ist der Bereich zwischen den Flächen der Innenseite der Wanddämmpaneele 6 und den Seitenflächen der angefügten Dachdämmpaneele 8, und einem inneren Abdichtungsbereich 10.3, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion 4, die von den Stahlwinkeln 14 verdeckt ist und daher nicht sichtbar gezeichnet werden kann und der angefügten Dach- 8 bzw. Wanddämmpaneele 6 gegeben ist, eingezogen. Ein Stahlwinkel 14 200/40/1,5 wird im äußeren Abdichtungsbereich 10.1 so angebracht, dass die Schmalseite am Dachdämmpaneel 8 und die Längsseite an der Innenseite des obersten Wanddämmpaneels 6 liegt. Die Dichtbänder 15 werden unterhalb des Stahlwinkels so angebracht, dass von den jeweiligen Enden und zusätzlich in der Mitte der Längsseite des Stahlwinkels 14 abgedichtet ist, um damit Dichtheit an der Außenseite zwischen Wand- 6 und angefügtem Dachdämmpaneel 8 zu erlangen. Im mittleren Abdichtungsbereich 10.2 werden jeweils am äußeren und inneren Drittel zwischen Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 Dichtbänder eingezogen, so dass zwischen der Außen- und Innenseite Dichtheit vorherrscht. Ein Stahlwinkel 14 40/40/1,5 wird vom inneren Abdichtungsbereich 10.3 so angebracht, dass je eine Seite am Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 innen aufliegt. Die Dichtbänder 15 vom inneren Abdichtungsbereich 10.3 werden unterhalb des Stahlwinkels 14 so angebracht, dass von den jeweiligen Enden des Stahlwinkels 14 abgedichtet ist und damit auch an der Innenseite Dichtheit zwischen Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 vorherrscht.
[0045] In Fig. 3 wird die Ansicht vorne = Eingangsseite (Ansicht A) nur von der Gebäudehülle dargestellt. Darin ist auch die Verlegung der Wandpaneele ersichtlich, die in horizontaler Richtung erfolgt.
[0046] In Fig. 4, Schnittebene B-B, ist die Gebäudehülle seitlich aufgeschnitten. Darin ist die Dachschräge und das Überragen bzw. die rechteckige Anordnung der seitlichen Wanddämmpaneele 6 erkennbar. Die eingezeichneten Details, Fig. 4a und Fig. 4b stellen die Abdichtungssysteme bei den Türen 5 detaillierter dar, wobei identische Maßnahmen auch bei Fenstern getroffen werden. Fig. 4c zeigt das Abdichtungssystem zwischen Wand- 6 und aufgesetztem Dachdämmpaneel 8 in detaillierter Darstellung.
[0047] Damit auch zwischen Boden und Tür- bzw. Fensterelement 5 Dichtheit vorhanden ist, 5/20 österreichisches Patentamt AT510 569B1 2012-05-15 wird, ausgehend vom jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneel 6 als unterer Anschluss das Abdichtungssystem 11, Fig. 4a, bestehend aus einem äußeren Abdichtungsbereich 11.1, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes 7 und des Tür- bzw. Fensterelementes 5 und dem jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneel 6 gegeben ist, einem mittleren Abdichtungsbereich 11.2, das ist der Bereich zwischen den Flächen des unteren Anschlusses von Tür- bzw. Fensterelement 5 und der oberen Fläche des jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneels 6, und einem inneren Abdichtungsbereich 11.3, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des unteren Anschlusses des Tür- bzw. Fensterelementes 5, das auf den mittleren Abdichtungsbereich 11.2 aufgesetzt ist, und des jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneels 6 gegeben ist, eingezogen. Im äußeren Abdichtungsbereich 11.1 wird ein Deckblech 16 90/1,5 so angebracht, dass es jeweils zur Hälfte das Dämmpaneel und den Tür- bzw. Fensterstock 5 abdeckt. Sowohl knapp über dem unteren Ende des Deckbleches 16 als auch knapp über dem unteren Ende des Tür- bzw. Fensterstocks wird je ein Dichtungsband 15 eingezogen. Damit ist die Außenseite zwischen Dämmpaneel 6 und Tür bzw. Fenster 5 dicht. Um zwischen Dämmpaneel 6 und jeweiligem Tür- bzw. Fensterelement abzudichten wird als mittlerer Abdichtungsbereich 11.2 mit einem Hartstoff schäum 17 hinterfüllt. Ein Stahlwinkel 14 25/130/57/1,5 wird vom inneren Dichtungsbereich 11.3 so angebracht, dass die niedrigere Seite des Winkels am unteren Tür- bzw. Fensterstock 5 befestigt wird. Die Dichtbänder 15 vom inneren Abdichtungsbereich 11.3 werden unterhalb des Stahlwinkels 14 so angebracht, dass von den jeweiligen Enden des Stahlwinkels 14 abgedichtet ist und damit auch an der Innenseite Dichtheit zwischen Wanddämmpaneel 6 und Tür- bzw. Fensterelement vorherrscht.
[0048] In Fig. 4b wird das Abdichtungssystem 12 zwischen Tür- bzw. Fensterelement, oberer Anschluss und Wanddämmpaneel 6 bestehend aus einem äußeren Abdichtungsbereich 12.1, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes 7 und des Tür- bzw. Fensterelementes 5 und des jeweiligen darüberliegenden Dämmpaneels 6, das auf den mittleren Abdichtungsbereich 12.2 aufgesetzt wird, gegeben ist, einem mittleren Abdichtungsbereich 12.2, das ist der Bereich zwischen den Flächen vom oberen Anschluss des Tür- bzw. Fensterelementes 5 und der unteren Fläche des jeweiligen darüberliegenden Dämmpaneels 6, und einem inneren Abdichtungsbereich 12.3, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des oberen Anschlusses des Tür- bzw. Fensterelementes 5 und des jeweiligen darüberliegenden Dämmpaneels 6, das auf den mittleren Abdichtungsbereich 12.2 aufgesetzt ist, gegeben ist, detailliert dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass genau die gleichen Abdichtungsmaßnahmen wie am unteren Anschluss, nur spiegelverkehrt, getroffen werden, damit Dichtheit auch zwischen Tür bzw. Fenster oberer Anschluss und Dämmpaneel 6 herrscht.
[0049] Um zwischen Wand- 6 und aufgesetztem (im Unterschied zum Angefügten in Fig. 2b) Dachdämmpaneel 8 Dichtheit zu erlangen wird das Abdichtungssystem 13, in Fig. 4c, bestehend aus einem äußeren Abdichtungsbereich 13.1, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle unter dem Vollwärmeschutz zwischen den Flächen von den die Wanddämmpaneele 6 überragenden bzw. aufgesetzten Dachdämmpaneelen 8 und den Wanddämmpaneelen 6 gegeben ist, einem mittleren Abdichtungsbereich 13.2, das ist der Bereich zwischen den Flächen von der oberen Seite der Wanddämmpaneelen 6 und der Unterseite der aufgesetzten Dachdämmpaneele 8, und einem inneren Abdichtungsbereich 13.3, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion 4, die von den Stahlwinkeln 14 verdeckt ist und daher nicht sichtbar gezeichnet werden kann und der Unterseite der aufgesetzten Dach- 8 bzw. Innenseite der Wanddämmpaneelen 6 gegeben ist, eingezogen. Ein Stahlwinkel 14 40/40/1,5 wird im äußeren Abdichtungsbereich 13.1 so angebracht, dass je eine Seite am Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 außen aufliegt. Die Dichtbänder 15 vom äußeren Abdichtungsbereich 13.1 werden unterhalb des Stahlwinkels 14 so angebracht, dass die jeweiligen Enden des Stahlwinkels 14 abgedichtet sind und damit an der Außenseite Dichtheit zwischen Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 vorherrscht. Im mittleren Abdichtungsbereich 13.2 werden jeweils am äußeren und inneren Drittel zwischen Oberseite Wand- 6 und Unterseite Dachdämmpaneel 8 Dichtbänder eingezogen, so dass zwischen der 6/20 österreichisches Patentamt AT510 569B1 2012-05-15
Außen- und Innenseite Dichtheit vorherrscht. Ein Stahlwinkel 14 40/40/1,5 wird vom inneren Abdichtungsbereich 13.3 so angebracht, dass je eine Seite am Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 innen aufliegt. Die Dichtbänder 15 vom inneren Abdichtungsbereich 13.3 werden unterhalb des Stahlwinkels 14 so angebracht, dass die jeweiligen Enden des Stahlwinkels 14 abgedichtet sind und damit auch an der Innenseite Dichtheit zwischen Wand- 6 und Dachdämmpaneel 8 vorherrscht.
[0050] Um auch bei den Eckverbindungen zwischen den aufeinanderstoßenden Wanddämmpaneelen 6 Dichtheit zu erlangen wird ein Abdichtungssystem bestehend aus einem äußeren Abdichtungsbereich, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes 7 und den Flächen der jeweilig in der Ecke zusammentreffenden Wanddämmpaneelen 6 gegeben ist, einem mittleren Abdichtungsbereich, das ist der Bereich zwischen den Flächen der jeweilig in der Ecke zusammentreffenden Wanddämmpaneelen 6 und einem inneren Abdichtungsbereich, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion 4, die von den Stahlwinkeln 14 verdeckt ist und daher nicht sichtbar gezeichnet werden kann und den jeweilig in der Ecke zusammentreffenden Wanddämmpaneelen 6 gegeben ist, eingezogen.
[0051] Die Dichtungsmaßnahmen in Form von den Abdichtungssystemen 9, 10, 11, 12, 13 mit äußerem, mittlerem und innerem Abdichtungsbereich ergeben erfindungsgemäß mit den Anordnungen der herkömmlichen Dämmpaneele und Fugendichtstoffen eine hochdichte Gebäudehülle, so dass Wärme-, Kältebrücken ausgeschlossen werden und durch einen baukörpergerechten Luftaustausch mit optimaler Systemwärmerückgewinnung gesunde klimatische Bedingungen unter bester Energie- und Kosten-Spareffektivität erzeugt werden.
BEZUGSZEICHENERKLÄRUNG 1 Streifenfundamente 2 Träger-Rasterkonstruktion 3 Bodendämmpaneele 4 Innen liegende Stahltragkonstruktion aus warm- und kaltgewalzten Stahlprofilen 5 Tür bzw. Fenster 6 Wanddämmpaneele 7 Vollwärmeschutz 8 Dachdämmpaneele 9 Abdichtungssystem zwischen Boden- und Wanddämmpaneel, bestehend aus: 9.1 äußeren Abdichtungsbereich 9.2 mittleren Abdichtungsbereich 9.3 inneren Abdichtungsbereich 10 Abdichtungssystem zwischen Wand- und angefügtem Dachdämmpaneel, bestehend aus: 10.1 äußeren Abdichtungsbereich 10.2 mittleren Abdichtungsbereich 10.3 inneren Abdichtungsbereich 11 Abdichtungssystem zwischen Boden- bzw. Wanddämmpaneele und Tür- bzw. Fensterelement, unterer Anschluss, bestehend aus: 11.1 äußeren Abdichtungsbereich 11.2 mittleren Abdichtungsbereich 11.3 inneren Abdichtungsbereich 12 Abdichtungssystem zwischen Tür- bzw. Fensterelement und Wanddämmpaneele, oberer Anschluss, bestehend aus: 12.1 äußeren Abdichtungsbereich 12.2 mittleren Abdichtungsbereich 12.3 inneren Abdichtungsbereich 13 Abdichtungssystem zwischen Wand- und aufgesetztem Dachdämmpaneel, bestehend aus: 7/20
Claims (9)
- österreichisches Patentamt AT510 569B1 2012-05-15 13.1 äußeren Abdichtungsbereich 13.2 mittleren Abdichtungsbereich 13.3 inneren Abdichtungsbereich 14 Stahlwinkel 15 Dichtbänder 16 Deckblech 17 Hartstoffschaum Patentansprüche 1. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den allseitig umschließenden Boden- (3), Wand- (6) und Dachdämmpaneelen (8) sowie rund um die Türen- und Fensterelemente (5) Abdichtungssysteme (9, 10, 11, 12, 13) feuchte- bzw. wasserresistent eingezogen werden.
- 2. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Boden- (3) und Wanddämmpaneelen (6) ein Abdichtungssystem (9) in einen äußeren Abdichtungsbereich (9.1), welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes (7) und der Boden- (3) bzw. Wanddämmpaneele (6) gegeben ist, in einen mittleren Abdichtungsbereich (9.2), das ist der Bereich zwischen den Flächen von Boden- (3) und Wanddämmpaneelen (6) und in einen inneren Abdichtungsbereich (9.3), welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion (4) und der Boden- (3) bzw. Wanddämmpaneele (6) gegeben ist, eingezogen wird.
- 3. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wand- (6) und angefügten Dachdämmpaneelen (8) ein Abdichtungssystem (10) in einen äußeren Abdichtungsbereich (10.1), welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle unter dem Vollwärmeschutz zwischen den Flächen der Innenseite der das Dach überragenden Wanddämmpaneele (6) und der Oberseite der angefügten Dachdämmpaneele (8) gegeben ist, in einen mittleren Abdichtungsbereich (10.2), das ist der Bereich zwischen den Flächen der Innenseite der Wanddämmpaneele (6) und den Seitenflächen der angefügten Dachdämmpaneele (8), und in einen inneren Abdichtungsbereich (10.3), welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion (4) und der angefügten Dach- (8) bzw. Wanddämmpaneele (6) gegeben ist, eingezogen wird.
- 4. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Boden und Tür- bzw. Fensterelementes (5), ausgehend vom jeweiligen darunterliegendem Dämmpaneel (6) als unterer Anschluss ein Abdichtungssystem (11) in einen äußeren Abdichtungsbereich (11.1), welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes (7) und des Tür- bzw. Fensterelementes (5) und dem jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneel (6) gegeben ist, in einen mittleren Abdichtungsbereich (11.2), das ist der Bereich zwischen den Flächen des unteren Anschlusses von Tür- bzw. Fensterelement (5) und der oberen Fläche des jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneels (6), und in einen inneren Abdichtungsbereich (11.3), welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des unteren Anschlusses des Tür- bzw. Fensterelementes (5), das auf den mittleren Abdichtungsbereich (11.2) aufgesetzt ist, und des jeweiligen darunterliegenden Dämmpaneels (6) gegeben ist, eingezogen wird.
- 5. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den oberen Anschluss des Tür- bzw. Fensterelementes (5) und das Wanddämmpaneel (6) ein Abdichtungssystem (12) in einen äußeren Abdichtungsbereich (12.1), welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes (7) und des Tür- bzw. Fensterelementes (5) und des jeweiligen darüberliegenden Dämmpaneels (6), das auf den mittleren Abdich- 8/20 österreichisches Patentamt AT510 569 B1 2012-05-15 tungsbereich (12.2) aufgesetzt wird, gegeben ist, in einen mittlerer Abdichtungsbereich (12.2), das ist der Bereich zwischen den Flächen vom oberen Anschluss des Tür- bzw. Fensterelementes (5) und der unteren Fläche des jeweiligen darüberliegenden Dämmpaneels (6), und in einen inneren Abdichtungsbereich (12.3), welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des oberen Anschlusses des Tür-bzw. Fensterelementes (5) und des jeweiligen darüberliegenden Dämmpaneels (6), das auf den mittleren Abdichtungsbereich (12.2) aufgesetzt ist, gegeben ist, eingezogen wird.
- 6. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Wand- (6) und aufgesetztem Dachdämmpaneel (8) ein Abdichtungssystem (13) in einen äußeren Abdichtungsbereich (13.1), welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle unter dem Vollwärmeschutz zwischen den Flächen von den die Wanddämmpaneele (6) überragenden bzw. aufgesetzten Dachdämmpaneelen (8) und den Wanddämmpaneelen (6) gegeben ist, in einen mittleren Abdichtungsbereich (13.2), das ist der Bereich zwischen den Flächen von der oberen Seite der Wanddämmpaneelen (6) und der Unterseite der aufgesetzten Dachdämmpaneele (8), und in einen inneren Abdichtungsbereich (13.3), welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion (4) und der Unterseite der aufgesetzten Dach- (8) bzw. Innenseite der Wanddämmpaneelen (6) gegeben ist, eingezogen wird.
- 7. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Eckverbindungen zwischen den aufeinanderstoßenden Wanddämmpaneelen (6) ein Abdichtungssystem in einen äußeren Abdichtungsbereich, welcher durch den Bereich an der Außenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen des Vollwärmeschutzes (7) und den Flächen der jeweilig in der Ecke zusammentreffenden Wanddämmpaneele (6) gegeben ist, in einen mittleren Abdichtungsbereich, das ist der Bereich zwischen den Flächen der jeweilig in der Ecke zusammentreffenden Wanddämmpaneele (6) und in einen inneren Abdichtungsbereich, welcher durch den Bereich an der Innenseite der Gebäudehülle zwischen den Flächen der Stahltragkonstruktion (4) und den jeweilig in der Ecke zusammentreffenden Wanddämmpaneelen (6) gegeben ist, eingezogen wird.
- 8. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen äußeren (9.1, 10.1, 11.1, 12.1, 13.1) und inneren Abdichtungsbereiche (9.3, 10.3, 11.3, 12.3, 13.3) mit Stahlwinkel (14) bzw. Deckblech (16) und den darunterliegenden Dichtungsbändern (15) ausgeführt werden.
- 9. Verfahren zur umfassenden Abdichtung einer Gebäudehülle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen mittleren Abdichtungsbereiche (9.2, 10.2, 11.2, 12.2, 13.2) mit Dichtungsbändern (15) bzw. Hartstoffschaum (17) ausgeführt werden. Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 9/20
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