AT51018B - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 wicklung 8 bzw. 9 einer Induktionsspule, deren Sekundärwicklung 10 bzw. 11 als sekundäre Stromquelle zur Erregung der entsprechenden Wicklung 12 bzw. 13 eines Wechselstromrell1ia dient, das auf einen mit einem Schaltarm 15 verbundenen Anker 14 wirkt. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die als Beispiel dienende Ausführungsform beschränkt, da die Verbindung der Empfänger mit dem Relais und die Anordnung des letzteren in vielerlei Weise abgeändert werden kann. Statt eines Wechselstromrelais kann man sich eines Gleichstromrelais bedienen, wenn die Ströme der Induktionsspulen in geeigneter Weise in Gleichstrom umgewandelt werden. Weil ein Gleichstromrelais bedeutend empfindlicher als ein Wechselstromrelais gemacht werden kann, so ist diese Anordnung vorzuziehen. Die Erfindung ist indessen weder auf eine besondere Anordnung der Verbindung zwischen den Schallempfangern und dem Relais noch auf die Anordnung des fraglichen Relais beschränkt. Der Sohaltarm 15 wird durch Federn 16 oder ill anderer Weise für gewöhnlich in einer Mittellage gehalten, in welcher der Arm 15 ausser Berührung mit seinen Kontakten 17, 18 ist. Je nachdem der Strom in der einen oder anderen der Wicklungen 12, 13 die Oberhand gewinnt, wird der Anker 14 in der einen oder anderen Richtung angezogen und legt den Gehaltarm 7J gegen den einen oder anderen der Kontakte 17, 18, wobei der Strom einer Batterie 19 oder einer anderen elektrischen Stromquelle die Wicklung des einen oder des anderen zweier Elektromagnete 20, 21 durchfliesst, die auf einen als Anker ausgebildeten Hahnarm. 32 wirken. Wenn dieser Arm 22 seitens des einen oder des anderen Elektromagneten 20 bzw. 21 angezogen wird, so wird der Hahn 23 geöffnet, und zwar derart, dass das Druckmittel auf die eine oder andere Seite des Kolbens 24 des Hilfsmotors 25 eingelassen wird, wobei der Kolben durch geeignete Verbindung auf ein oder mehrere Ruder 26 wirkt, die hiedurch in der einen oder anderen Richtung umgelegt werden, je nachdem der eine oder der andere der Empfänger am stärksten von den Schallwellen beeinflusst wird. Die in der Vertikalebene sitzenden Empfänger wirken in ähnlicher Weise auf zwei Tiefenregelungsruder 27. Um den Torpedo zu zwingen, sich unter gewöhnlichen Verhältnissen in derjenigen Richtung zu bewegen, in welcher er lancier wurde, ist, wie gewöhnlich, ein Gyroskop 28 angeordnet, das mittels eines Armes 29 derart mit dem Hahne 23 verbunden ist, dass der Hahn zum Einlassen des Druckmittels auf die eine oder andere Seite des Kolbens 24 geöffnet wird, sobald der Torpedo aus seiner ursprünglichen Richtung abweicht. Die Ruder werden hiedurch stets derart umgelegt. dass der Torpedo zum Schwingen gegen die ursprüngliche Bewegungsrichtung gebracht wird. Da also das Gyroskop und die Schallempfänger einander entgegenwirken, aind gemäss der Erfindung Einrichtungen getroffen, weiche den Rehal1empf ngern gestatten, ohne Beeinträch- tigung seitens des Gyroskops zu wirken. Zu diesem Zwecke kann man sich zweckmässig der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung bedienen. An dem um vertikale Zapfen 30 drehbaren Gyroskoprahmen 31 ist ein Sektor oder Bogen 32 festgeschraubt oder in anderer Weise befestigt, in welchen der Hahnarm 29 mittels einer geeigneten Einrichtung greift. Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist am äusseren Ende des Hahnarmes 29 ein vertikal beweglicher Kolben 3J oder dgl. eingesetzt, der als Anker eines Elektromagneten 34 dient und unten mit einem Stifte 35 oder dgl. versehen ist, der für gewöhnlich in eine entsprechende Aussparung 36 des Bogens 32 greift. Wie Fig. 2 zeigt, ist der Bogen 32 mit einer ganzen Reihe derartiger Aussparungen 36 versehen, so dass nach Anziehen des Ankers 33 des Elektromagneten 34 und wechselweisem Drehen des Hahnarmes 29 und des CJyroskoprnhmens 31 der Anker 33 zum Einfallen in eine nach der anderen der erwähnten Aus- sparungen gebracht werden kann. Der Elektromagnet 34, der in Fig. 2 der Anschaulichkeit wegen, um 900 aus seiner Stellung gedreht zu denken ist, ist zweckmässig mit zwei Wicklungen versehen, die mit je einem der Kontakte 17, 18 verbunden sind, so dass beim Umlegen des Schaltarmes 15 gegen den einen oder anderen dieser Kontakte die entsprechende Wicklung de8 Elektro magneten 34 in Verbindung mit dem einen Pole der Batterie 19 gesetzt wird. Das andere Ende je einer Wicklung des Elektromagneten 34 ist mit einem Kontakte 37 verbunden, der hei EMI2.2 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 erwähnt, der Stromkreis über den Elektromagneten 34 bei den Kontakten 37, 38 unterbrochen, wodurch der Elektromagnet 34 seinen Anker 33 freigibt. Die Drehbewegung der Arme 22, 29 ist mittels einer passenden Einstellvorrichtung in Fig. 2 durch Stellschrauben 39, 40 angedeutet. genau so bemessen, dass beim Hinunterfallen des Ankers 33 der Stift 35 in Eingriff mit der nächst befindlichen Aussparung 36 des Bogens 32 gelangt. Zufolge der Drehung der Hahnarme wird gleichzeitig der Hahn 23 geöffnet, so dass das Druckmittel auf die eine Seite des Kolbens strömt und die Ruder derart umgelegt werden, dass der Torpedo gezwungen wird, sich in der Richtung gegen die Normale der Schallwellen zu drehen. Zufolge der Abweichung des Torpedos von seinem ursprünglichen Kurs führt das Gyroskop den Arm 29 allmählich in die Mittellage zurück, so EMI3.2 arm 29 aus dem Eingriff mit dem Gyroskop gelöst und durch den Elektromagneten 20 wieder zum Schwingen gebracht wird. Hiedurch wird der Kontakt 37, 38 von neuem unterbrochen, so dass der Elektromagnet 34 stromlos wird und seinen Anker 33 freigibt, welcher dann in die nächste Aussparung des Bogens 32 hinunterfällt (die zweite Aussparung von derjenigen gerechnet, in welcher der Stift 35 anfänglich griff). Das Gyroskop, das also wieder eingeschaltet wird, bringt dann den Hahnarm wieder in die Mittellage zurück, und so fort. Der Torpedo wird also schrittweise gegen die Schallquelle gedreht, bis die Längsachse des Torpedos der Richtung zur Schallquelle so nahe gekommen ist, dass der Schaltarm 16 durch seine Federn 16 in die Mittellage zurückgeführt wird und den Strom der Batterie 19 über den Elektromagneten 20 unterbricht. Ähnlich sind die Funktionen, wenn der Schaltarm 15 gegen den Kontakt 18 gelegt wird. Durch diese Einrichtung werden zufällige Schallwellen einen nur geringen Einfluss auf die Bahn des Torpedos erhalten, weil jeder Schall eine nur geringe Drehung des Torpedos bewirkt. Wenn der Schall aufhört, geht der Torpedo unter der Einwirkung des Gyroskops wieder geradeaus vorwärts. Durch die beschriebene Einrichtung wird ferner ein besseres Steuern innerhalb des sogenannten toten Winkels ermöglicht. Um ein Steckenbleiben des Gyroskops zufolge des Eingriffs des Armes 29 in den Bogen 32 zu verhindern, sind die Aussparungen 36 länglich gestaltet, so dass beim Schwingen des Gyroskops der Stift 35 in der Längsrichtung der Aussparung gleiten kann. Die Anordnung für den Eingriff des Armes 29 in den Gyroskoprahmen kann natürlich in vielerlei Weise abgeändert werden. Gemäss Fig. 4 ist der Gyroskoprahmen 31 mit einem Bogen 41 versehen, in den eine Füllung 42 aus weichem Metall eingelegt ist. Der spitz geformte untere Teil 43 des Ankers 44 greift unter der Wirkung einer Feder 45 in diese Füllung ein. Da das Schwingen des Torpedos bei jedem Anziehen des Armes 22 offenbar gleich dem Winkelausschlag des Armes ist, kann man bei der letzteren Ausführungsform durch passende Bemessung des Ausschlagwinkels des Hahnarmes die sukzessiv erfolgende Einstellung des Torpedos gegen die Normale der Schallwellen nach Belieben regeln. Um das Steckenbleiben des Gyroskops zufolge des Eingriffs der Spitze 4J in den Bogen 42 zu verhindern, kann man zweckmässig das Loch 46 im Arme, in welches der Hahnkegel eingeht, länglich gestalten, so dass der Arm in seiner Längsrichtung verschoben werden kann. Eine andere Vorrichtung zum Verhindern des Steckenbleiben ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Vorrichtung ist der in Fig. 4 gezeigten ähnlich, unterscheidet sich aber dadurch, dass der EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> Wie schon erwähnt worden ist, kann die Vorrichtung auch derart ausgeführt sein, dass das Gyroskop für beständig ausgeschaltet wird, sobald das unter der Kontrolle der 8challcmpfänger stehendc Relais in Wirksamkeit tritt. Eine derartige Vorrichtung ist in den Fig. 8 und 9 dar- EMI4.1 schaulichkeit wegen in einer anderen Lage als der wirklichen gezeichnet) und wirkt auf einen oberhalb des Hahnkegels befindlichen Anker 56, der hier eckig ist und in entsprechende Aussparungen in den Naben der Arme 22 und 29 eingreift. Am Anker 56 sitzt ein Haken 57, der beim EMI4.2 in seiner ursprünglichen Lage liegen bleibt. Sobald der Anker 56 einmal angezogen worden ist, bleibt das Gyroskop ohne Einfluss auf das Steuern, das dann ausschliesslich durch die Schall- empfänger besorgt wird. Eine andere Vorrichtung zum dauernden Ausschalten des Gyroskops ist in Fig. 10 dar- istellt. Das Gyroskop wirkt hier auf einen besonderen Hahn 60 der in eine Zweigleitung 61 der Druckleitung 62 eingesetzt ist. In derselben Zweigleitung ist ein anderer Hahn 63 eingesetzt, EMI4.3 vermittelst der Schallempfänger in Wirksamkeit tritt. Hiebei wird nämlich ein Elektromagnet 64 erregt, der zweckmässig in derselben Weise wie der vorerwähnte Elektromagnet 34 (siehe beispielsweise Fig. 8) eingeschaltet ist, wobei der Hahnarm 65 umgelegt und durch eine geeignete sperm- EMI4.4 Ein in einer anderen Zweigleitung 67 befindlicher Hahn zu der vorher durch Federn 69 geschlossen gehalten wurde, kann nun unter derWirkung der Schallempfänger und durch dieselben kontrollierter Elektromagnete das Steuern des Torpedos gänzlich unabhängig vom Gyroskop besorgen. Beim dauernden Ausschalten des Gyroskops wird der Torpedo natürlich mehr abhängig EMI4.5 mässig eine auf den Rcgelungshahn des Hilfsmotors bzw. den durch die Steuerungselektromagnete betätigten Hahnarm wirkende Verschlussvorrichtung (Fedrn od. dgl.) vorgesehen sein, die beim Stromloswerden der Steuerungselektromagnete den Regelungshahn in Schliesslage zurück- EMI4.6 gpe egt werden. Die Erfindung ist natürlich nicht nur für gewöhnliche Torpedos, sondern für irgendwelche in Wasser oder Luft bewegliche körper, die selbsttätig mittels Gyroskops und Empfänger für Weiten oder Vibrationen irgendeiner Beschaffenheit gesteuert werden, verwendbar. Der Ausdruck Torpfdo ist deshalb in der Beschreibung und den Patentansprüchen so zu verstellen, dass er in Wasser oder Luft selbsttätig steuerbare Geschosse oder andere Körper irgendwelcher Gattung umfasst. PATENT-ANSPRÜCHE : ). Verfahren zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl., mittels Gyroskops und Empfänger für Schallwellen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass, sobald ein Empfänger in Tätigkeit tritt, das \roskop voriibergehend oder dauernd ausgeschaltet wird, was durch Relais oder andere passende Vorrichtungen bewirkt wird. die zur Ausschaltung erforderliche Kmft EMI4.7
Claims (1)
- derart wechsetweise arbeiten, dass der Torpedo für jeden Schallstoss kürzerer oder längerer Dauer muner nur um einen kleinen Winkel gegen den lautgebenden Gegenstand gelenkt wird, welche EMI4.83. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. mit unter der Kontrolle ''incs (jyroskops und von Empfängern für Schallwellen u. dgl. stehender Rudereinstellvorrichtung. dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger durch ein oder mehrere in ihre Stromkreise oder von dresen Stromkreisen abhängige Stromkreise eingeschaltete Relais und unter der Kontrolle dieser EMI4.9 <Desc/Clms Page number 5> Einstellvorrichtung momentan gelöst-und in einer solchen veränderten Eingriffastottung zu derselben wieder eingeschaltet wird, dass der normale Kurs des Torpedos (d. h.der Kurs bei nicht arbeitenden Empfängern) um einen gewissen Winkel zum ursprünglichen Kurse in Richtung gegen die, Schallquelle verschoben wird, zum Zweck, dass der Torpedo sukzessive gegen den schallerregenden Gegenstand gelenkt wird und Störungen zufolge intermittierenden Schallwirkungen von geringerem Einfluss auf die Bahn des Torpedos bleiben.5. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelungshahn eines in bekannter Weise auf ein oder mehrere Ruder wirkenden Hilfsmotors (25) durch das a Gyroskop - und unter der Kontrolle der Schallempfänger stehende Elektromagnete (20, 21) derart betätigt wird, dass eine Wechselwirkung zwischen dem Gyroskop und den erwähnten Elektromagneten stattfindet.6. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelungshahn (23) des Hilfsmotors (25) mit zwei Armen (22, 29) versehen ist, von welchen der eine (22) durch die Elektromagnete (20, 21) und der andere (29) durch das Gyroskop (31) behufs Einstellung des Hahnes in die zum Steuern erforderlichen Lagen betätigt wird.7. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der durch das Gyroskop (31) betätigte Hahnarm (29) mit einer in das Gyroskop eingreifenden Vorrichtung versehen ist, die, sobald irgendeiner der Steuerungselektromagnete (20, 21) in Tätigkeit tritt, selbsttätig ausgerückt wird.8. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausrücken der Eingriffsvorrichtung durch einen Elektro- magneten (34) bewirkt wird, der so eingeschaltet ist, dass er erregt wird, sobald einer der Steuerung- elektromagnete (20, 21) in Tätigkeit tritt.9. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss dem Anspruche 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrückelektromagnet (34) in einen Stromkreis eingeschaltet ist, der bei Verdrehung der Arme (22, 29) durch einen der Steuerungselektromagnete (20, 21) unterbrochen wird und dann unterbrochen gehalten wird, bis das Gyroskop (31) zufolge des beim Aussertätigkeitsetzen des Ausrückelektromagneten (34) wieder eintretenden Eingriffs mit dem Hahnarm (29) letzteren in die Stromschlusslage zurückführt.10. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsvorrichtung mit dem Gyroskop aus einem am Anker des Ausrückelektromagncten sitzenden Stifte besteht, der durch sein Eigengewicht oder mittels Federkraft u. dgl. für gewöhnlich im Eingriff mit einem am Gyroskoprahmen angebrachten Bogen gehalten wird.11. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Eingriffsvorrichtung zusammenwirkende Sperrvorrichtung nach Auslösen der Eingriffsvorrichtung letztere in ausgerückter Stellung festhält, so dass das Gyroskop ausgeschaltet bleibt.12. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor durch geeignete Vorrichtungen in seine Mittellage zurückgeführt wird, sobald die unter der Kontrolle der Scballempfänger stehenden Steuerungselektromagnete unwirksam werden.13. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gyroskop und die Steuerungselektromagnete auf verschiedene Hähne (60, 68) wirken, die in je eine Zweigleitung der Druckleitung (62) eingesetzt sind.14. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in diejenige Zweigleitung (61) der Druckleitung (62), in welcher der durch das Gyroskop gesteuerte Regelungsl1ahn (60) sich befindet, ein besonderer Hahn (63) eingesetzt ist, der anfangs offen steht, aber, sobald die Schallempfänger in Tätigkeit treten, geschlossen wird und dadurch das Gyroskop ausschaltet.15. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Torpedos u. dgl. gemäss Anspruch 5, dadurch sst-kt-nnzeichnet, dass die Wirkung der Steuerungselektromagnete auf den Regelungshahn des Hilfsmotors mittels Stellschrauben oder in anderer passender Weise regelbar ist.
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