AT510110B1 - Verfahren zur abdichtung von gebäuden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von Gebäuden, bei dem in mehreren Arbeitsgängen Öffnungen (2) in Außenwänden (1) hergestellt und mit einem wasserdichten Füllmaterial (7) verfüllt werden, wobei die Öffnungen (2) vom Inneren des Gebäudes aus nur über einen Teil der Wandstärke der Außenwand (1) erstellt werden und eine durchgehende Außenschicht der Außenwand (1) stehen bleibt. Eine bessere Abdichtung wird dadurch erzielt, dass bei aus Kellerwandsteinen (6) bestehenden Außenwänden (1) die innere Wandschicht (8) und zumindest ein Teil der Seitenwandschichten abgetragen werden und die äußere Wandschicht (10) stehen gelassen wird, um eine durchgehende Horizontalschicht aus dem wasserdichten Füllmaterial (7) herzustellen.
Description
österreichisches Patentamt AT510110B1 2012-09-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von Gebäuden, bei dem in mehreren Arbeitsgängen Öffnungen in Außenwänden hergestellt und mit einem wasserdichten Füllmaterial verfällt werden, wobei die Öffnungen vom Inneren des Gebäudes aus nur über einen Teil der Wandstärke der Außenwand erstellt werden und eine durchgehende Außenschicht der Außenwand stehen bleibt.
[0002] Aus der DE 199 62 392 A ist ein Verfahren bekannt, das zum Sanieren von Außenwänden von Gebäuden dient. Dabei werden zunächst abschnittsweise Schlitze in die Außenwand eingebracht und diese Schlitze mit einem gießfähigen Füllmaterial verfällt, das eine Abdichtung gegenüber aufsteigender Feuchtigkeit darstellt. Es wird dabei in mehreren Arbeitsgängen Zug um Zug eine durchgehende Horizontalschicht hergestellt, so dass auch während der Arbeiten stets eine ausreichende Tragfestigkeit des Mauerwerks gegeben ist. Ein ähnliches Verfahren ist in der DE 33 18 132 A beschrieben, wobei hier zylindrische Öffnungen hergestellt und danach verfällt werden.
[0003] Verfahren dieser Art sind grundsätzlich sehr gut dazu geeignet, das Aufsteigen von Feuchtigkeit in der Außenwand selbst zu verhindern. Grundsätzlich sind solche Verfahren aber auch dazu geeignet, eine Abdichtung gegenüber von außen eindringendem Wasser zu bewirken. Eine solche Abdichtung wird dann durchgeführt, wenn es durch technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist, eine Außenabdichtung durchzuführen, etwa wenn sich die Außenwand tief unterhalb des Bodenniveaus befindet und eine Aufgrabung an der Gebäudeaußenseite nicht möglich ist.
[0004] Nachteilig ist jedoch dabei, dass eine 100%ige Abdichtung sehr schwer darstellbar ist, da - wie oben ausgeführt - die Herstellung der Öffnungen und die Verfüllung schrittweise erfolgen muss und sich daher stets Fugen bilden, die eine potenzielle Schwachstelle darstellen.
[0005] Aus der DE 36 25 717 A ist ein Verfahren zur Isolierung von Mauerwerk bekannt, das vor allem dazu dient, aufsteigende Feuchtigkeit zu vermeiden. Dabei wird ein Zweikomponen-ten-PU-Harz in das Mauerwerk eingebracht. Um eine Materialersparnis bei Hohlblockziegeln zu erreichen, wird vor dem Einpressen des PU-Harzes eine Verfüllung der Hohlräume mit PU-Schaum durchgeführt. Mit einem solchen Verfahren ist jedoch eine Abdichtung gegenüber von außen eindringendem Wasser nicht möglich.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, bei dem eine bessere Abdichtung erzielt wird.
[0007] Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei aus Kellerwandsteinen bestehenden Außenwänden die innere Wandschicht und zumindest ein Teil der Seitenwandschichten abgetragen werden und die äußere Wandschicht stehen gelassen wird, um eine durchgehende Horizontalschicht aus dem wasserdichten Füllmaterial herzustellen.
[0008] Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass auch bei Gebäuden, bei denen es zu Wassereintritt kommt, in der Regel eine Außenisolierung gegenüber Feuchtigkeit vorhanden ist. Diese Außenisolierung ist jedoch punktuell fehlerhaft, so dass es zu Wassereintritten kommt. Bei den erfindungsgemäßen Verfahren wird nun der äußere Abschnitt der Außenwand stehen gelassen, so dass die vorhandene Außenisolierung nicht verletzt wird. Nach dem Eindringen des wasserdichten Füllmaterials steht somit eine zweischichtige Isolierung zur Verfügung, die in der Regel ausreichend dicht ist. Außerdem kann durch das erfindungsgemäße Verfahren die Gefahr von Setzungen des Gebäudes verringert werden. Es kann vor Allem sichergestellt werden, dass eine allfällige Außenisolierung nicht verletzt wird.
[0009] Besonders günstig ist es, wenn zum Verfüllen wasserdichter Beton verwendet wird. Zur Herstellung solchen Betons wird beispielsweise ein stark alkalisches Zusatzmittel wie etwa Betocrete™ C17 von Indutec Rethmeier GmbH. Alternativ oder zusätzlich können kristalline Dichtungsschlämme, wie etwa Aquafin™-IC von Schomburg GmbH eingesetzt werden. 1 /5 österreichisches Patentamt AT510110B1 2012-09-15 [0010] Um die Bildung von Kondenswasser an der Innenseite der Wand sicher zu verhindern, ist es besonders günstig, wenn die Öffnungen durch eine Calcium-Silikatplatte abgedeckt werden. Diese Platte stellt gleichzeitig eine Schalung für das Füllmaterial dar, um das Verfüllen entsprechend zu vereinfachen.
[0011] Das erfindungsgemäße Verfahren wird besonders dadurch vereinfacht, dass die Öffnungen in Form eines umgekehrten T hergestellt werden. Der untere Teil der T-förmigen Ausnehmung bildet in weiterer Folge die durchlaufende Horizontalschicht.
[0012] Der kleine obere Teil dient zum leichteren Einbringen des Füllmaterials und wird im Anschluss daran separat zugeputzt.
[0013] Weiters betrifft die vorliegende Erfindung eine Außenwand eines Gebäudes mit einer horizontalen Sperrschicht aus nachträglich eingebrachtem wasserdichtem Füllmaterial. Eine verbesserte Isolierwirkung wird dadurch gewährleistet, dass die Sperrschicht nur einen Teil der Wandstärke der Außenwand ausmacht und an der Außenseite der Außenwand eine durchgehende Außenschicht aus bestehendem Wandmaterial vorliegt.
[0014] Vorzugsweise liegt die Sperrschicht unmittelbar auf einer Fundamentplatte auf. Auf diese Weise ist auch die Abdichtung nach unten optimal gegeben.
[0015] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0016] Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß hergestellte Außenwand, Fig. 2 eine Ansicht auf die Außenwand von Fig. 1 von innen und Fig. 3 eine schematisch Ansicht einer erfindungsgemäßen Außenwand.
[0017] Fig. 1 zeigt eine Außenwand 1 eines Gebäudes, die an ihrer Außenseite an Erdreich 3 angrenzt und eine Innenseite zum Innenraum 4 eines nicht näher dargestellten Gebäudes besitzt. Die Außenwand 1 ist auf einer Fundamentplatte 5 aufgesetzt. In ihrem ursprünglichen Zustand besteht die Außenwand 1 aus Kellerwandsteinen 6, das sind Hohlblocksteine, die in der Regel ohne Verfüllung übereinandergesetzt werden.
[0018] In Fig. 1 ist ersichtlich, dass in den Kellerwandsteinen 6 eine Ausnehmung 2 hergestellt ist, die mit einem Füllmaterial 7 verfüllt ist. Die Ausnehmung 2 wird hergestellt, indem eine innere Wandschicht 8, die mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, ausgebrochen wird. Zusätzlich werden auch noch in Fig. 1 nicht ersichtliche Seitenwandschichten und Deckschichten 9 ausgebrochen, so dass von den betroffene Kellerwandsteinen 6 im Wesentlichen nur die äußere Wandschicht 10 stehen gelassen wird.
[0019] Bei der Verfüllung wird die Öffnung 2 zunächst durch eine Calcium-Silikatplatte 11 abgedeckt, um eine thermische Isolierung zu gewährleisten und um das Verfüllen zu vereinfachen.
[0020] In Fig. 2 ist die verfüllte Öffnung 2 von vorne ersichtlich. Es ist erkenntlich, dass die Öffnung die Form eines umgekehrten T aufweist, das heißt einen im Prinzip rechteckigen Grundkörper 12 aufweist, von dem mittig oben ein Fortsatz 13 absteht. Dieser Fortsatz 13 dient dazu, das Vergussmaterial hinter die Calcium-Silikatplatte einzubringen, die sich nur bis zur Grenzlinie 14 zwischen den Bereichen 12, 13 erstreckt. Insbesondere Platten mit Zellstoffverstärkung sind hier besonders geeignet.
[0021] In Fig. 3 ist ein größerer Abschnitt einer erfindungsgemäßen Außenwand 1 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass erste Öffnungen 2a abwechselnd mit zweiten Öffnungen 2b angeordnet sind. Die ersten Öffnungen 2a werden in einem ersten Arbeitsgang hergestellt. Nach dem Einbringen und Aushärten des Füllmaterials wird zwischen den ersten Öffnungen 2a jeweils eine zweite Öffnung 2b hergestellt, um so eine durchgehende Horizontalschicht aus wasserdichtem Material zu schaffen.
[0022] Die Erfindung ermöglicht es, mit verhältnismäßig geringem Aufwand Gebäude gegenüber Grundwasser abzudichten. 2/5
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT510110B1 2012-09-15 Patentansprüche 1. Verfahren zur Abdichtung von Gebäuden, bei dem in mehreren Arbeitsgängen Öffnungen (2) in Außenwänden (1) hergestellt und mit einem wasserdichten Füllmaterial (7) verfällt werden, wobei die Öffnungen (2) vom Inneren des Gebäudes aus nur über einen Teil der Wandstärke der Außenwand (1) erstellt werden und eine durchgehende Außenschicht der Außenwand (1) stehen bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass bei aus Kellerwandsteinen (6) bestehenden Außenwänden (1) die innere Wandschicht (8) und zumindest ein Teil der Seitenwandschichten abgetragen werden und die äußere Wandschicht (10) stehen gelassen wird, um eine durchgehende Horizontalschicht aus dem wasserdichten Füllmaterial (7) herzustellen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verfüllen wasserdichter Beton (7) verwendet wird.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) durch eine Calcium-Silikatplatte (11) abgedeckt werden, die eine Schalung für das Füllmaterial (7) darstellt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) in der Form eines umgekehrten T hergestellt werden.
- 5. Außenwand (1) eines Gebäudes mit einer horizontalen Sperrschicht aus nachträglich eingebrachtem wasserdichtem Füllmaterial (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht nur einen Teil (8) der Wandstärke der Außenwand (1) ausmacht und an der Außenseite der Außenwand (1) eine durchgehende äußere Wandschicht (10) aus bestehendem Wandmaterial vorliegt.
- 6. Außenwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht unmittelbar auf einer Fundamentplatte (5) aufliegt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT10622010A AT510110B1 (de) | 2010-06-24 | 2010-06-24 | Verfahren zur abdichtung von gebäuden |
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Publications (2)
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AT (1) | AT510110B1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR953058A (fr) * | 1940-02-28 | 1949-11-30 | Perfectionnements au procédé pour le remplissage de cavités en béton, maçonnerie ou similaires dans la construction | |
DE3625717A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-11 | Juergen H Peter | Verfahren, insbesondere zum einbringen von feuchtigkeitssperren in gebaeudewaenden |
-
2010
- 2010-06-24 AT AT10622010A patent/AT510110B1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
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FR953058A (fr) * | 1940-02-28 | 1949-11-30 | Perfectionnements au procédé pour le remplissage de cavités en béton, maçonnerie ou similaires dans la construction | |
DE3625717A1 (de) * | 1986-07-30 | 1988-02-11 | Juergen H Peter | Verfahren, insbesondere zum einbringen von feuchtigkeitssperren in gebaeudewaenden |
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