DE19604525A1 - HDI-Sohle mit Filterauflage - Google Patents
HDI-Sohle mit FilterauflageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
Description
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, bei dem die Gesamtsicherheit gegen Grundbruch
einer Hochdruckinjektions-Abdichtungssohle für den Fall von Ausführungsfehlern deutlich
erhöht wird.
Bei innerstädtischen Baugruben darf der Wasserspiegel um die Baugruben herum in
zunehmendem Maße nicht mehr abgesenkt werden und so werden diese Baugruben als
dichte Tröge ausgebildet.
Hierzu sind unterschiedliche Verfahren und Techniken bekannt. Fig. 2 zeigt eine Aus
führung, bei der nach Erstellung der Baugrubenumschließung 13 der Boden innerhalb der
Baugrube bis zu einem Niveau 14 unter Wasser ausgehoben wurde. Anschließend wurden
Auftriebspfähle 5 mit Zugelementen 4 eingebaut, welche entweder über eine Haftlänge 15
oder über Kopfkonstruktionen 10 die Auftriebskräfte in eine Sohlplatte 9 übertragen.
Die Sohlplatte 9 ist entweder eine Unterwassersohle, oder es handelt sich um eine nach
dem Hochdruckinjektionsverfahren hergestellte Sohle, welche nachträglich durchbohrt wird
und dann mit Kopfplatten 16 mit der Sohlplatte 9 verbunden sind. Diese Kopfplatten 16
werden dann von einem Taucher gesetzt.
Die Herstellung der Sohlplatte 9 stellt sich dabei als sehr schwieriges und teueres Verfah
ren dar, was insbesondere auch in dem Einsatz von Tauchern liegt.
In einem weiteren Verfahren werden tiefliegende Dichtungssohlen 11 ausgeführt, welche
so tief unterhalb der Gründungssohle 7 hergestellt werden, daß der verbleibende Bau
grund überhalb der Dichtsohle als Auflast gegen einen Grundbruch angesetzt wird. Die
Fig. 3 zeigt so ein Verfahren.
Die Patentanmeldung 19525724.3 beschreibt ein Verfahren, bei dem die für den Grund
bruch notwendige Bodenauflast weniger hoch ausgeführt werden muß, da die als Auflast
wirkende Bodenschicht oberhalb der Dichtsohle über Zugelemente 17 mit der darunterlie
genden Bodenschicht verankert ist. Auf diese Weise kann die Einbindetiefe der Baugru
benumschließung 13 vermindert werden.
Die in der Fig. 3 dargestellten bekannten Bauverfahren zeichnen sich dadurch aus, daß
die Sohlabdichtung 11 in sehr großer Tiefe ausgeführt werden muß, was besonders hohe
Anforderungen an die Bohrgenauigkeit stellt. Die tiefliegende Abdichtungssohle 11 wird
bevorzugt als Weichgel- oder als HDI-Sohle hergestellt. Die tiefen Bohrungen unter hoher
Genauigkeit, welche zur Herstellung der Sohle 11 ausgeführt werden müssen, verteuern
das Verfahren, ebenso wie die tiefreichenden Baugrubenumschließungswände 13.
Die in Fig. 2 dargestellten hochliegenden Sohlabdichtungen 9, die entweder als Unter
wasserbetonsohle oder als Hochdruckinjektionssohle ausgeführt werden, bringen weiter
die Gefahr mit sich, daß bei Fehlstellen in der Sohlplatte ein hohes Gefahrpotential be
steht, da das Erdreich unterhalb der Sohlplatte beim Absenken des Wasserspiegels
innerhalb des Troges mit nachströmendem Wasser aus Bereichen unterhalb des Troges
ausgespült wird bzw. in den Innenraum der Baugrube gelangt. Dies kann zu gefährlichen
Ausspülungen unterhalb der Sohlplatte 9 führen, welche zu aufwendigen Sanierungsmaß
nahmen führen, da diese Hohlräume kraftschlüssig verfüllt werden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat nun die Aufgabe, das Risiko bei der Herstellung der
hochliegenden Sohlplatte 9 zu minimieren, d. h. die Grundbruchgefahr beim Auftreten von
Fehlstellen in der Sohle so gering wie möglich zu halten.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst die Aufgabe entsprechend dem gattungsbildenden
Anspruch auf die Weise, daß es in folgenden Verfahrensschritten ausgeführt wird:
Nach dem Herstellen der Baugrubenumschließung 13 wird von Bereichen oberhalb des
Grundwasserspiegels 18 nach bekannten Verfahren eine Hochdruckinjektionssohle 1
hergestellt.
Die Oberkante dieser Sohle ist anders als bei den üblichen hochliegenden Hochdruckinjek
tionssohlen nicht identisch mit der späteren Gründungssohle 7.
Die Oberkante der erfindungsgemäßen Sohle 1 wird so orientiert, daß sie unter einer
gewachsenen Bodenschicht 6 liegt, welche zwischen der Oberkante der Sohle 1 und der
späteren Gründungsebene 7 liegt.
Anders als bei einer tiefliegenden Abdichtungssohle 11 ist die Bodenschicht 6 von nur
verhältnismäßig geringer Schichtdicke, da diese Schicht kein Bodenpaket darstellt, wel
ches als reine Bodenauflast gegen die Auftriebskräfte wirken muß. Das Bodenpaket 6 hat
eine gänzlich andere Wirkung. Die Schichtdicke 8 liegt bevorzugterweise in einem Bereich
von 1 bis 2 m, und ihre erforderliche Dicke ergibt sich einmal aus der Durchlässigkeit des
Bodenpakets 6 und zum anderen aus der Potentialdifferenz des Grundwasserspiegels. Zu
dem darf die Bodenschicht 6 nicht aus einem beliebigen Boden bestehen, sondern sie
muß in jedem Fall wasserdurchlässig sein.
Treten in der Sohle 1 Fehlstellen auf, d. h. Stellen in denen nicht ausreichend erhärtetes
Bindemittel vorhanden ist, so stellt sich innerhalb dieser Sohlplatte 1 eine Grundwasser
strömung ein, bei der das Wasser unterhalb der Abdichtungssohle 1 in Bereiche oberhalb
der Abdichtungssohle strömt. Befindet sich nun kein Bodenpaket 6 auf der Abdichtungs
sohle 1, so wird mit dem ausströmenden Wasser durch die Fehlstelle 23 auch Bodenmate
rial aus Bereichen unterhalb der Dichtsohle 1 nach oben in die Baugrube gefördert. Dieses
Verhalten wird als hydraulischer Grundbruch bezeichnet und führt entweder zur Zerstörung
der Sohle 1 oder zumindest zu erheblichen Hohlräumen unterhalb der Sohlplatte. Soll nun
später ein Gebäude auf der Sohlplatte gegründet werden, so müssen durch umfangreiche
Injektionsmaßnahmen diese Unterhöhlungen mit Injektionsgut ausgefüllt werden, da sonst
erhebliche Setzungen des gesamten Bauwerks auftreten können. Die Injektion dieser
Hohlräume erweist sich als sehr schwierig, da sie einmal gegen einen erheblichen Wasser
druck ausgeführt werden muß und zum zweiten sehr teure Injektionsmittel verwendet
werden müssen, da diese ja möglichst weit in den aufgelockerten Boden eindringen sollen.
Wird nun die erfindungsgemäße Filterauflast 6 angeordnet, so kann dieser hydraulische
Grundbruch nicht eintreten.
Beim Auftreten einer Fehlstelle strömt zwar Wasser durch diese Fehlstelle nach oben,
aber in der als Filtermedium wirkenden Bodenschicht 6 mit einer erforderlichen Schicht
dicke 8 baut sich der Strömungsdruck so ab, daß die Bodenpartikel aus Bereichen un
terhalb der Sohle 1 nicht mehr in die Baugrube ausgewaschen werden können.
Die Auftriebssicherheit der hochliegenden Sohle 1 erfolgt durch Zugpfähle 5, die zweck
mäßigerweise vor Durchführung der Aushubarbeiten von einem Niveau oberhalb des
Grundwassers aus hergestellt werden. Bei der Auftriebsverankerung bzw. den Zugpfählen
handelt es sich um Bohrungen 21, in denen Zugstangen 4 angeordnet sind, welche im
wesentlichen die Auftriebskräfte über Verbundlängen in die Sohlplatte 1 übertragen.
Befindet sich über der geplanten Dichtsohle 1 kein ausreichend wasserdurchlässiger,
gewachsener Boden zur Bildung der Bodenschicht 6, so kann diese Schicht auch nach
Herstellung der Dichtsohle 1 aufgebracht werden. Dazu kann ein gut abgestufter durch
lässiger Boden oder auch ein einfach oder mehrfach gestufter Filtersand oder Filterkies
verwendet werden.
Bei der HDI-Sohle 1 handelt es sich im wesentlichen um ein Gemisch aus dem anstehen
den Boden und aus Zementleim, wobei der Anteil des Zements variabel ist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt und einen Grundriß durch eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Baugrube.
Fig. 2 zeigt eine nach dem Stand der Technik hergestellte Baugrube mit einer auf Höhe
der späteren Aushubsohle 7 hergestellten Sohlplatte 9.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsvarianten gleichzeitig eingetragen. Einmal
werden die Zugelemente 5 über eine Verbundlänge 15 mit der Sohlplatte 9 verbunden,
wobei aufgrund der verhältnismäßig geringen Dicke der Sohlplatte auch nur geringe
Zugkräfte in die Platte eingeleitet werden können.
Eine weitere Variante zeigt die Ausführung mit einer Kopfplattenkonstruktion 10, mit der es
unter größerem Aufwand möglich ist, auch in dünnere Platten größere Zugkräfte ein
zuleiten. Werden die Zugelemente 5 erst nach der Herstellung der Sohlplatte 9 eingebaut,
so erfolgt die Übertragung der Zugkräfte über eine nachträglich durch Taucher aufgebrach
te Kopfkonstruktion 16. Der Aushub muß bei diesem nach dem Stand der Technik ausge
führten Verfahren unter Wasser erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante nach dem Stand der Technik, bei dem eine tieflie
gende Sohlplatte 11 angeordnet ist, die sich den darüberliegenden Boden als Auflast zu
Nutze macht. Die Schichtdicke des darüber liegenden Bodens ist dabei so bemessen, daß
keine Auftriebspfähle bzw. keine Zugelemente nötig sind. In der gleichen Figur ist auch
eine Variante eingetragen, bei der das Bodenauflastpaket geringer wird durch den Einsatz
von Verbundpfählen 17, die das Bodenpaket überhalb und unterhalb der Dichtungssohle
11 miteinander kraftschlüssig verbinden. Bei dieser Variante muß die tiefliegende Sohle 11
nicht ganz so tief liegen und die Umschließungswände 13 werden etwas kürzer.
Claims (6)
1. Hochliegende Abdichtungssohle mit erhöhter Sicherheit gegen hydraulischen Grund
bruch beim Auftreten von Fehlstellen in der Sohlplatte dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtungssohle (1) von einer wasserdurchlässigen Bodenschicht (6)
überdeckt ist, die dazu dient, wie ein Filter den Strömungsdruck bei Leckagen in der
Sohlplatte (1) so abzubauen, daß keine Bodenpartikel aus Bereichen unterhalb der
Sohlplatte (1) nach oben ausgewaschen werden können und daß die Dicke (8) dieser
Bodenschicht nach strömungstechnischen Berechnungsmethoden und nach Filterge
setzen minimiert wird und daß diese Bodenschicht (6) im wesentlichen der Grün
dungshorizont des späteren Bauwerks wird.
2. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserdurchlässige Bodenschicht (6) gewachsener bzw. anstehender Boden
ist.
3. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserdurchlässige Bodenschicht (6) gesondert aufgebracht wird und zweck
mäßigerweise nach Herstellung der Abdichtungssohle (1).
4. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung der Bodenschicht (6) hinsichtlich der Korndurchmesser
nach Filtergesetzmäßigkeiten erfolgt.
5. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (8) der wasserdurchlässigen Schicht (6) bevorzugterweise zwischen
0,3 m und 3 m gewählt wird.
6. Hochliegende Abdichtungssohle nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die wasserdurchlässige Bodenschicht (6) aus einfach oder mehrfach gestuften
Filtersanden oder Filterkiesen besteht.
Priority Applications (1)
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DE1996104525 DE19604525C2 (de) | 1996-02-08 | 1996-02-08 | Hochliegende Abdichtungssohle mit Baugrubenumschließung |
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Publications (2)
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-
1996
- 1996-02-08 DE DE1996104525 patent/DE19604525C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19604525C2 (de) | 1998-01-29 |
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