DE19725035C1 - Verschluß von Leckagen - Google Patents
Verschluß von LeckagenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
- E02D31/04—Watertight packings for use under hydraulic pressure
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
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Description
Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Verschluß von Leckagen in Sohlplatten von
Baugruben im Grundwasser.
Wenn Baugruben im Grundwasser hergestellt werden sollen, ohne daß das Grundwasser
um die Baugrube herum abgesenkt werden darf, müssen wasserdichte Sohlen eingebaut
werden. Diese wasserdichten Sohlen schließen dicht an die Baugrubenumschließungs
wände an. Zur Ausführung dieser wasserdichten Baugrubensohlen gibt es unterschiedli
che Techniken.
Bei einem Verfahren werden sehr tiefe Baugrubenumschließungswände hergestellt und
die Abdichtung erfolgt durch eine tiefliegende Abdichtungssohle, welche entweder aus
Weichgelen oder aus einer tiefliegenden Hochdruckinjektionssohle besteht. In diesem Fall
bleibt die Abdichtungssohle immer mit einem dicken Bodenpaket überdeckt, welches bei
Undichtigkeiten in der Sohle verhindert, daß mit dem Wasser Bodenpartikel nach oben
ausgespült werden. Diese tiefliegenden Sohlabdichtungen werden in der Regel damit
saniert, daß nach einem Wasserspiegelausgleich die Sohle teilweise durch eine
zweite Sohle saniert wird.
Will man sich die tiefen Baugrubenumschließungen sparen, so werden hochliegende
Abdichtungssohlen ausgeführt. Dies erfolgt entweder in Form von Unterwasserbeton
sohlen, wobei der Aushub unter Wasser hergestellt wird und der Betoniervorgang ebenso
unter Wasser erfolgt.
Eine weitere Ausführungsform für die hochliegende Abdichtungssohle ist eine nach dem
Hochdruckinjektionsverfahren hergestellte Sohle, welche entweder unmittelbar Grün
dungssohle ist oder nach DE 196 04 525 A1 mit einer Filterschicht versehen ist.
Bei diesen hochliegenden Abdichtungssohlen ist trotz sorgfältigster Bauausführung
aufgrund der eingesetzten Technik das Auftreten von Schadstellen nicht vollständig
vermeidbar.
Bei der hochliegenden Abdichtungssohle aus Hochdruckinjektionssäulen wie in der DE
196 04 525 A1 beschrieben, ist eine Beherrschung des Bodenaustrags und der durch
fließenden Wassermengen nur möglich, wenn die Leckstellen im Durchmesser nicht
wesentlich größer als 100 mm sind, ansonsten müßte die Filterauflage in einer unwirt
schaftlich großen Dicke ausgeführt werden, um die physikalischen Anforderungen zu
erfüllen.
Neuere Erfahrungen zeigen, daß auch mit größeren Leckstellen zu rechnen ist, und somit
dieses Verfahren nicht immer zielführend ist.
Bei hochliegenden Abdichtungssohlen nach dem Hochdruckinjektionsverfahren können
Fehlstellen durch Bohrabweichungen oder Fremdkörper im Bereich der Sohle auftreten.
Die Gefahr bei diesen Fehlstellen besteht nicht darin, daß die eintretenden Wassermen
gen nicht beherrscht werden könnten, sondern wesentlich mehr darin, daß mit dem
Wassereintritt auch Bodenmaterial, welches unterhalb der Sohle liegt, in die Baugrube
ausgewaschen wird. Dies kann dazu führen, daß diese Sohlplatten später hohl liegen und
die Vertikalkräfte nicht mehr in den darunterliegenden Baugrund abtragen können.
Da in vielen Fällen auf diese Abdichtungssohlen ein Wasserdruck von 10 und mehr
Metern einwirkt, müssen solche Schadstellen sehr schnell behandelt werden. Nach dem
jetzigen Stand der Technik geht man bei auftretenden Fehlstellen in den Abdichtungs
sohlen so vor, daß man versucht, über der Schadstelle durch Aufbringen von Ballast den
Austrag des Bodens zu stabilisieren. Nach der Stabilisierung des Bodenaustrages folgt
dann die Abdichtung der Fehlstelle. Die Stabilisierung erfolgt bisher durch Aufbringen von
Sandsäcken im Bereich der Fehlstelle. Da infolge des hohen Wasserdruckes auch bei
kleinen Fehlstellen Wassermengen von mehreren 100 m3 pro Stunde eindringen, sollte
diese Stabilisierung sehr schnell erfolgen.
Das Aufschichten von Sandsäcken gegen hohen Wasserdruck führt in vielen Fällen nicht
zum Erfolg, da die Sandsäcke unter dem Wasserandrang wegschwimmen. Weiter wird bei
hohem Wasserdruck das Aufstapeln von Sandsäcken bis auf mehrere Meter Höhe notwen
dig und dies läßt sich bei Sandsäcken nur erreichen, wenn man diese pyramidenförmig,
d. h. großflächig aufstapelt, was wiederum viel Zeit kostet. Erfahrungen haben gezeigt,
daß aus diesen Gründen die Schadstelle nicht schnell genug erfolgreich stabilisiert
werden konnte und infolgedessen die gesamte Baugrube geflutet bzw. die Baugrube zu
einem großen Teil wieder mit Bodenmaterial verfüllt werden mußte. Dies führt zu erhebli
chen Sanierungskosten.
Die DE 36 20 650 A1 beschreibt ein Verfahren, nach dem die Sohlplatte zur Vermeidung
von Fehlstellen in offener, frei zugänglicher Weise betoniert wird. Dazu wird nach Her
stellung der Umschließungswände ein luftdichter Deckel auf diese Umschließungswände
aufgesetzt. Nachdem im Inneren ein Luftdruck aufgebracht wird, der mindestens dem
Wasserdruck auf Sohlhöhe entspricht, kann die Sohle trocken freigelegt und betoniert
werden. Die Herstellung eines Druckluftsystems ist jedoch sehr aufwendig und teuer und
nur für kleinere Grundflächen zweckmäßig. Lange Bauwerke wie Tunnel erfordern zusätz
liche Schottwände, um abschnittsweise arbeiten zu können. Diese Tatsache führt zu
weiteren Verteuerungen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, unter minimalem Materialeinsatz eine schnelle Stabilisie
rung von Fehlstellen in der Sohlplatte zu bewirken.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Fig. 1 und 2
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt, wie mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Leckagestelle stabilisiert
werden kann und das Eindringen von Boden verhindert wird. Befindet sich in einer Sohl
platte 5 eine Fehlstelle 6 mit einer Grundfläche von etwa 0,5 m2 und wirkt auf diese Stelle
ein Wasserdruck von 1 bar, der aufgrund von 10 m Wassersäule entsteht, so benötigt
man, um die Stelle zu verschließen, ein Gegengewicht von mindestens 5 to. Diese Kraft
muß auf eine verhältnismäßig kleine Fläche einwirken können. Der naheliegende Gedan
ke, auf die Fehlstelle 6 einfach einen schweren Körper aus Beton oder Stahl aufzusetzen,
führt jedoch nicht zum Ziel, weil erfahrungsgemäß die Oberfläche der Sohlplatte 5 sehr
unregelmäßig ausgebildet ist und ebenso ist der Umriß bzw. die Grundfläche der Fehl
stelle sehr unregelmäßig bzw. gezackt.
Die Erfindung löst nun die Aufgabe in der Form, daß die Vorrichtung zum Verschließen der
Fehlstelle 6 aus einem starren Ballastgewicht 1 besteht, bei dem an der der Schadstelle
zugewandten Seite eine verformbare Umhüllung 2 angeordnet ist, in welcher sich ein
verformbarer Füllstoff 3 befindet. Dieser verformbare Füllstoff wird so gewählt, daß sich die
verformbare Umhüllung möglichst leicht verformen läßt und sich möglichst dicht rund um
die Fehlstelle 6 an die unregelmäßige Oberfläche 9 anlegen kann.
Weiter befindet sich im starren Ballastgewicht 1 eine Durchdringung 4, welche ermöglicht,
daß nach dem Aufsetzen des Ballastgewichtes und dem Stabilisieren des Bodenaustrittes
und dem weitgehenden Stoppen des Wasseraustrittes an der Fehlstelle 6 durch die
Durchdringung 4 hindurch ein Injektionsgestänge möglichst in den Bereich der Fehlstelle 6
eingebracht werden kann, um dort die Fehlstelle endgültig zu verschließen.
Das Verschließen der Fehlstelle 6 kann beispielsweise durch Injizieren von Zement,
Kunstharzen, Schäumen oder anderen selbsterhärtenden Materialien erfolgen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß die Durchdringung bevorzugterweise einen kreisför
migen Querschnitt besitzt, der es ermöglicht, während des Injektionsvorganges das
Injektionsgestänge gegenüber dem starren Ballastgewicht abzupackern bzw. abzudichten.
Die verformbare Umhüllung 2 wird bevorzugterweise in Sackform gewählt. Das Material
kann dabei wasserdicht, teilweise wasserdicht, gering wasserdurchlässig oder stark
wasserdurchlässig sein. Dies ist abhängig davon, ob entweder zunächst nur der Material-
bzw. Bodenaustrag stabilisiert werden soll oder ob es zweckmäßig ist, daß gleichzeitig
eine möglichst weitgehende Abdichtung gegen das eindringende Wasser stattfinden soll.
Wenn die verformbare Umhüllung 2 wasserdurchlässig gestaltet wird, so hat dies den
Vorteil, daß auch beim Einsatz von kleineren Gewichten bereits die Stabilisierung des
austretenden Bodenmaterials erreicht werden kann. Der Wasseraustritt wird dabei zwar
reduziert, aber nicht vollständig verhindert und deshalb werden geringere Auflastkräfte
notwendig.
Der Füllstoff 3 ist bevorzugterweise ein Schüttmaterial, welches sich gut verformen bzw.
umlagern läßt, um so dem Sack eine möglichst flexible Anpassung an die Oberfläche 9 der
Sohlplatte 5 zu ermöglichen. Der Füllstoff kann aus festen oder nachgiebigen Materialien
bestehen. Bevorzugte Füllstoffe 3 sind Sand, Kies, bindiges Material, Tonkugeln, Bentonit,
Stahlkugeln oder verformbare Kunststoffteile wie Gummi oder Schaumstoffe oder Gemen
gen aus diesen Stoffen.
Die verformbare, flexible Umhüllung 2 kann ein engmaschiges Drahtseilnetz oder Kunst
stoffnetz sein oder hoch reißfestes Kunststoffgewebe.
Fig. 3 zeigt eine Anwendungsform für Fälle, bei welchen sich über der Schadstelle noch
eine Bodenschicht 13 befindet. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Absenken des
Ballastgewichtes 1 dadurch zu beschleunigen, daß die Durchdringung 4 dazu benutzt wird
zum Absenken des Ballastgewichtes ein flüssiges Medium als Spülmittel 10 einzuleiten.
Bei dieser Ausführungsvariante ist es zweckmäßig, daß sich die Durchdringung 4 auch
durch die verformbare Umhüllung 2 erstreckt. Dazu ist es zweckmäßig, daß sich in der
Durchdringung 4 ein verschiebbares Element 11 befindet, um die Anpassungsfähigkeit der
Umhüllung 2 an die Oberflächenform der Fehlstelle möglichst wenig einzuschränken. Bei
dieser teleskopartigen Ausführung wird die Verbindung zwischen dem verschiebbaren
Element 11 und der verformbaren Umhüllung 2 über eine Flanschverbindung 12 erreicht.
Diese Ausführungsvariante hat den weiteren Vorteil, daß nach dem Abdichten der Fehl
stelle die verformbare Umhüllung 2 nicht durchbohrt werden muß. Die Befestigung der
verformbaren Umhüllung 2 am starren Ballastgewicht 1 erfolgt über Ösen, Haken, Schlau
fen oder Klemmleisten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß auf schnelle Weise unterschied
lichst geformte Fehlstellen verschlossen werden können. Die Fehlstellenumrandung kann
sich in dreidimensionale Bereiche erstrecken und dennoch kann die Fehlstelle durch die
hohe Anpassungsfähigkeit der verformbaren Umhüllung 2 erfolgreich abgedichtet werden.
Die längliche Formgebung des Ballastgewichts 1 begünstigt ein fast selbständiges "Ein
schwimmen" der Vorrichtung in die Fehlstelle. Gleichzeitig kann auf diese Weise ein
großes Gewicht in konzentrierter Weise und schnell aktiviert werden, was bei Verwendung
von Sandsäcken oder Big-Bags nicht möglich ist, da diese - von einer breiten Basis
beginnend - erst mühsam und folgedessen langsam durch Menschenhand aufgestapelt
werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird einfach mit dem Baggerarm
versetzt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verschluß von Leckagen in Sohlplatten von Baugruben im Grund
wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß ein starres Ballastgewicht (1) an seiner der zu sanierenden Fehlstelle zu
gewandten Seite mit einer verformbaren Umhüllung (2) versehen ist, in der sich ein
verformbarer Füllstoff (3) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das starre Ballastgewicht (1) eine oder mehrere Durchdringungen (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformbare Umhüllung (3) wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Durchdringung (4) ein verschiebbares Element (11) zur Durchleitung
eines Spülmittels (10) angeordnet ist, das mit der verformbaren Umhüllung (2)
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff (3) aus körnigem Material besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff (3) aus kompaktem, plastischem Material besteht, welches zeit
weise oder dauerhaft verformbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff aus Sand, Kies, bindigem Material, Tonkugeln, Bentonit, Stahlku
geln, Kunststoffkörpern, Schaumstoffkörpern, Gummikörpern oder Gemengen aus
diesen Stoffen besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstoff (3) elastisch verformbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die verformbare Umhüllung (2) über Verbindungsmittel (14) mit dem starren
Ballastgewicht (1) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsmittel (14) aus Schlaufen, Ösen, Haken oder Klemmleisten
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125035 DE19725035C1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Verschluß von Leckagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997125035 DE19725035C1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Verschluß von Leckagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725035C1 true DE19725035C1 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=7832395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997125035 Expired - Fee Related DE19725035C1 (de) | 1997-06-13 | 1997-06-13 | Verschluß von Leckagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19725035C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003095985A1 (en) * | 2002-05-13 | 2003-11-20 | The University Of Manitoba | Method and probe for measuring hydraulic conductivity of soil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620650A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-12-23 | Kunz Alfred & Co | Verfahren zur herstellung mehrgeschossiger unterirdischer bauwerke, vorzugsweise von tiefgaragen |
DE19604525A1 (de) * | 1996-02-08 | 1997-08-21 | Bauer Spezialtiefbau | HDI-Sohle mit Filterauflage |
-
1997
- 1997-06-13 DE DE1997125035 patent/DE19725035C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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