DE964488C - Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Setzung eines in einem Staudamm liegenden Dichtungskernes - Google Patents

Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Setzung eines in einem Staudamm liegenden Dichtungskernes

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DE964488C
DE964488C DEH21710A DEH0021710A DE964488C DE 964488 C DE964488 C DE 964488C DE H21710 A DEH21710 A DE H21710A DE H0021710 A DEH0021710 A DE H0021710A DE 964488 C DE964488 C DE 964488C
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DE
Germany
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cap
ceiling
dam
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inspection
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Expired
Application number
DEH21710A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Max Pruess
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Hochtief AG
Original Assignee
Hochtief AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/02Fixed barrages
    • E02B7/04Dams across valleys
    • E02B7/06Earth-fill dams; Rock-fill dams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmäßigen Setzung eines in einem Staudamm liegenden Dichtungskernes Ein Damm zum Au#fstau von Wasser ist bekanntlich in der Korngröße seines Schüttmaterials so aufzubauen, daß das Durchsickern von Wasser durch den Dammkörper trotz des hohen einseitigen Wasserdruckes möglichst weitgehend verhindert wird. Dieser sorgfältige Kornaufbau ist Voraussetzung nicht nur zur Verhinderung von Wasserverltisst-en, sondern auch Voraussetzung für die Standfestigkeit des Dammes, da ein durchflossener Damm leicht zu Rutschungen neigt. Eine noch so sorgfältig eingebaute Aufeinanderfolge aufrechter Schichten verschiedener Korngrößen erleidet aber Störungen, wenn starke Untemchiede im Setzen des Dammes durch ungl-eiches Absinken des Dammuntergrundes bei der Sch.üttung und dier späteren Belastung des Dammes auftreten; es bilden sich dann Setzungsrisse im Damm, durch die das Wasser fließt, was zu Auswaschungen von feinerem Dammaterial führen kann. Die Folgen von Setzung-en sind, besonders gefährlich, wenn als Abdichtung des Dammes ein in seinem Innern angeordneter Ton- oder Lehmkern vorgesehen wurde.
  • Sprunghaft ungleichförmige Setzungen eines Dammes treten insbesondere dann auf, wenn ein stark züsammen-drückbarer Untergrund beispielsweise durch eine senkrechte Dichtungswand oder einen Dichtungskern aus relativ festen Baustoffen abgedichtet wird (vgl. Fig. i). Eine Dichtungswand bzw. ein Dichtungskern wird häufig aus Ton hergestellt und sitzt in der Mitte sein-er Gründungsfläche auf einer breiten, massiven Untergrunddichtungswand auf, währenddie Kerndichtung des Dammes beiderseits davon auf einem stark zusammendrückbaren locker gelagerten Talschotter ruht. Weil dieser Schotter sich beim Aufbau des Dammes und bei der späteren Füllung um mehrere Meter, je nach der Stärke und Struktur der Schotterlage sowie der Dammhöhe, zusammendrücken wird, bleibt die Oberkante Cer meist bis auf den tiefliegenden Fels gegründeten Untergrunddichtungswand, ohne nennenswerte - Abse#nkung. Das bedeutet, daß diese Untergrunddichtungswand, um mehrereMeter in den absinkenden Tonkern des Dammes eindringt und ihn dabei in seinem unter-en Teil aufspaltet. Besonders bei nicht sehr plastischem Ton, wie er oft für Dammdichtungen benutzt werden muß, können dann sehr gefährliche Risse im Tonkern auftreten, die das Eindringen von Druckwasser in das Damminnere fördern und dam:it die Standsicherheit des ganzen Dammes gefährden.
  • Ein Zusammenwirken einer massiven Untergrunddichtungswand mit einem plastischen Dammdichtungskern ist daher technisch nur zweckmäßig, wenn ein solch gefährliches Eindringen der Untergrunddichtung in den absinkenden Dichtungskern des Dammes zuverlässig verhindert wird.
  • Esist bereits ein Verfahren bekannt, nach diem Bauwerke, die mit ihrer Grundplatte auf einer Feind körnigen Masse, z. B. auf einem Polster auf feinem Sand, gelagert sind, zwecks Beseitigung schäd#-licher Spannungen gehoben, abgesenkt oder geradegerichtet werden. Dabei wird das durch seitliche dichte Umschließungen des Bauwerkes abgesperrte Sandpolster mittels Wasser vermischt undi dann das Gemisch eingespült oder abgelassen.
  • Die Erfindung, welche die Anwendung dieses Verfahrens voraussetzt, betrifft die bauliche Ausbildung eines Dammes am Übergang von dem Dichtungskern zur Untergrunddichtungswand. Die Erfindung wird darin gesehen, daß auf der Krone der Untergrunddichbungswand ein Kontrollgang angeordnet wirdi, dessen äußere Wand:ungen. von einer Kappe mit Spiel timschlossen werden, und der zwischen der Decke des Kontrollganges und der Kappe gebildete Raum mit einem fließfähigen Stoff, wie z. B. Sand, aufgefüllt wird, der durch Öffnungen in der Decke des Kontrollganges abgelassen werden kann.
  • Ein weiteres ErfindungsmerIkmal besteht darin, daß die Kappe vorzugsweise aus Stahlbeton besteht und- ihre Decke entsprechend der Decke des Kontrollganges geformt ist. Erfindungsgemäß ist fern-er zur laufenden Kontrolle des relativen Setzungsunterschiedes zwischen Kontrollgang und Talboden ein Setzungspegel beliebiger Art seitwärts am Kontrollgang angeordnet. Dieser Pegel zeigt -die Relativbewegung des beitwärts gelagerten Dichtungsmaterials unmittelbar im Innern des Kontrollganges an.
  • Schließlich ist nach der Erfindung als zweckmäßig angesehen, die Fugen zwischen dien Wandungen der Kappe und des Kontrollganges durch Federbfeche abzudichten, die an der Kontrollgangdeckt befestigt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Han,6 einer ein Ausführun#gsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig..i einen Querschnitt durch einen Staudamm mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Gegenstand nach Fig. i und Fig. 3 einen Längsschnitt des Gegenstandes der Fig. 2.
  • Fig. i zeigt einen Querschnittder Gesamtanor& nung. io stellt den wasserdurchlässigen, stark zusammendrückbaren Untergrund, des Staudammes dar. Der Untergrund soll durch eine tief in -das Material io heruntergeführte, aus relativ starrem Material hergestellte Untergrunddichtungswand6 wasserdicht gemacht werden. Diese Wand trägt an ihrem oberen Ende den.Kontrollgang7. Der auf diesem Gelände ruhende Staudamm erfährt seine Dichtung durch einen, senkrechten Tonkern i, dem beiderseits die Filterschichten 2 vorgelagert sind. Auf der Wasserseite legt sich eine Schicht aus bindigem Material 3 vor die Filt-erschicht. Diese Schicht ist durch die Lage 4 aus groben Steinen beschwert. Auf der Luftseite überträgt die aus grobem Material aufgebaute und verdichtete Stützschicht5 den Horizontalschub auf den Untergrund. In den Fig.2 und 3 ist das obere Ende -der Untergrunddichtungswand 6 in größerem Maßstab dargestellt. 7 ist der Kontrollgang, 8 ist der Raum, der von dem abzuziehenden Material eingenommen wird, 9 ist die U-förmige Kappe, die durch Rippen (in der Fig. 3 dargestellt) versteift ist. In der dargestellten Anordnung schließt die- U-förmige Kappe unmittelbar an das aufgehende Mauerwerk des Kontrollganges an. Zuweilen empfiehlt es sich, zwischen Kappe und Kontrollgang einen größeren Spielraum zu belassen, um Verklemmungen der Kappe bei einem ungleichförmigen Abziehen des Füllmaterials auszuschließen. In -diesem Fa,11 müseen zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Wandungen der Kappe und-des Kontrollganges Federbleche 1:2 eingebaut werden, die in der Decke des Kontrollgang-es befestigt sind und an der Innenwand, der senkrechten Schenkel der Kappe schleifen. Die Ausführung dies-er Anlage geschieht zweckmäßig so, daß nach Fertigstellung des Kontrollganges die Schalung für die U-förmige Kappe auf der Decke des Kontrollgangts abgestützt wird. Nach Herstellung der Kappe wird diese durch die Stempel 13 auf das Fundament des Kontrollganges abgestützt und die Schallungdurch Öffnungen 14 in der horizontalen Decke der Kappe ausgebaut. Nach Auffüllung des Zwischenraumes zwischen Kappe und Kontrollgang durchein geeignetes druckfestes Material - beispielsweise durch-fest eingeblasenen feinen Sand - werden die Öffnungen 14 zubetoniert und idie Stützen 13 entfernt. Es kann das Hochschütten des Dichtungskernes, in der üblich#en Weise geschehen. Der von dem Kern auf die Decke der Kappe ausgeübte Druck wird von dem im Raum 8 befindlichen Material auf die Decke des Kontrollganges üübertragen. Zum stufenweisen Ab- lassen des Füllmaterials sind #die Öffnungen 15 in der Decke des Kontrollganges vorgesehen, aus denen mit geeigneten Vorrichtungen das Füllmaterial abgezogen werden kann. Zur Erleichterung dfieses Abziehens ist vorgesehen, daß durch die Öffnung 16 Druckwasser in das Füllmaterial mit hohem Druck vom Kontrollgang aus eingepreßt wird. Die Fig- 3 zeigt einen Längenschnitt durch den K,#rifrollg2.ng mit der darüberliegenden Kappe g.
  • An der Außenseite der Wand des Kontrollganges sind zweckmäßig im Abstand der einzelnen Kappenlängen Konsolen 17 fest verankert, die zur Aufnahme der die Pegelplatten ii haltenden Seile 18 dienen. Die Bewegung der Pegelplatten -,vird von dem Seil 18 durch die Seitenwand des Kontrollganges hindurch in das Innere des Kontrollganges übertragen. Sie, kann an der Bewegung des Seiles ig -in der hierfür vorgesehenen Nische unmittelbar abgelesen werden.
  • Das Abziehen des Füllmaterialis, wird, entsprechend' der Relativbewegung der Platte i i zum Kontrollgang im allgemein-en in mehreren Stufen geschehen. Sind die Setzungsbewegungen abgeklungen und ist :dabei der Inhalt des Raumes 8 zwischen Kappe und, Decke des KontroUganges -nicht völlig entleert, so kann das restliche in diesem Raum verbliebene Material durch Einpressen von Zement verfestigt werden. An Stelle von Sand, kann auch jedes andere fließbare Material, beispielsweise Wasser, zur Schichthildung verwendet werden, wobei dann die Schicht in Kammern zu unterteilen ist. An Stelle von fließendem Stoff lassen sich aber auch Stempel zum Absenken eines durch eine Platte gehaltenen Dichtungskernes verwenden, wobei die Stempel dann direkt im Kontrollgang stehen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmäßigen Setzung eines in einem Staudamm liegenden und an eine Untergrunddichtungswand angeschlossenen Dichtungsikernes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Krone der Untergrunddichttingswand (6) ein Kontrollgang (7) angeordnet ist, dessen äußere Wan-,dungen von einer Kappe (9) mit Spiel umschlossen werden, und daß der zwischen der Decke des Kontrollganges (7) und der Kappe (9) gebildete Raum (8) mit einem fließfähigen Stoff, wie z.B. Sand, aufgefüllt ist, !der durch Öffnungen (14) in der Decke des Kontrollganges (7) in den Kontrollgang (7) abgelassen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Kappe (9) vorzugsweise aus Stahlbeton besteht und daß ilix#e Decke entsprechend der Decke des Kontrollganges (7) geformt ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur laufenden Kontrolle des relativ-en Setzungsunterschiedes zwischen dem Kontrollgang (7) und diem benachbarten Talboden ein Setzungspegel beliebiger Art seitwärts am Kontrollgang (7) angebracht ist, der die Relativbewegung des seitwärts gelagerten Dichtungsmaterials unmittelbar im Innern des Kontrollganges (7) ,anzeigt. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- Fugen zwischen den Wandungen der Kappe (9) und ,des Kontrollganges (7) durch an der Kontrollgangdecke befestigte Federbleche (12) abgedichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 655.
DEH21710A 1954-10-05 1954-10-05 Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmaessigen Setzung eines in einem Staudamm liegenden Dichtungskernes Expired DE964488C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4090363A (en) * 1974-12-17 1978-05-23 Heilmann & Littmann, Bau-Aktiengesellschaft Dam of earth or rock fill having impervious core
DE4402862A1 (de) * 1994-01-31 1994-06-16 Michael Haberl Bauweise und Verfahren für die Druckprüfung von Talsperrendämmen mit Kerndichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697655C (de) * 1938-02-03 1940-10-18 Otto Luetkens Dr Ing Verfahren zum Heben, Senken oder Geraderichten von Bauwerken

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DE4402862C2 (de) * 1994-01-31 1999-06-24 Michael Haberl Vorrichtung und Verfahren für die Druckprüfung von Talsperrendämmen mit Kerndichtung

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