AT508632A1 - Schiebetor - Google Patents

Schiebetor Download PDF

Info

Publication number
AT508632A1
AT508632A1 AT0140209A AT14022009A AT508632A1 AT 508632 A1 AT508632 A1 AT 508632A1 AT 0140209 A AT0140209 A AT 0140209A AT 14022009 A AT14022009 A AT 14022009A AT 508632 A1 AT508632 A1 AT 508632A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
profile
sliding gate
hollow chamber
wheels
running
Prior art date
Application number
AT0140209A
Other languages
English (en)
Other versions
AT508632B1 (de
Original Assignee
Czapek Rudolf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Czapek Rudolf filed Critical Czapek Rudolf
Priority to ATA1402/2009A priority Critical patent/AT508632B1/de
Publication of AT508632A1 publication Critical patent/AT508632A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT508632B1 publication Critical patent/AT508632B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0617Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane of cantilever type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/40Application of doors, windows, wings or fittings thereof for gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

: .·ι E/Kd/43306
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebetor, umfassend ein auf Rollenböcken gelagertes Laufschienenelement mit einer im 5 Wesentlichen horizontalen Längerstreckung, auf welchem eine Torfüllung aufgebaut ist, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Derartige Schiebetore sind hinreichend bekannt und kommen zum 10 Einsatz, um z.B. Einfahrten zu Autoabstellplätzen wahlweise zu öffnen oder zu verschließen. Hierbei wird ein auf ortsfest verankerten Rollenböcken gelagertes Laufschienenelement mittels einer Antriebseinrichtung translatorisch verschoben. 15 Das Laufschienenelement ist zumeist aus Aluminium gefertigt und weist in einem dem Boden zugewandten Bereich einen entlang der Längerstreckung des Laufschienenelementes verlaufenden Schlitz auf, durch welchen Laufrollen der Rollenböcke in das Innere des Laufschienenelementes hineinragen. Die Laufrollen 20 konventioneller Laufschienenelemente liegen somit an einer Innenseite des Laufschienenelementes an. Auf diese Weise wird das Laufschienenelement samt einer darauf angeordneten Torfüllung von den Rollenböcken getragen. Derartige Laufschienenelemente mit offenem Querschnittsprofil sind z.B. 25 aus der AT 005 926 Ul bekannt.
Da das Querschnittsprofil des Laufschienenelementes geöffnet ist, weisen konventionelle Laufschienenelemente eine verhältnismäßig geringe Torsionsfestigkeit auf. Um die 30 Torsionsfestigkeit zu erhöhen, muss das Querschnittsprofil des Laufschienenelementes entsprechend verstärkt oder durch zusätzliche Versteifungsabschnitte bewehrt werden. Wird das. Laufschienenelement zufolge externer Krafteinwirkung nur geringfügig verbogen oder verwunden, so ist dessen Funktionsfähigkeit in Frage gestellt. 35
• · · Qm ·· ·· ·
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebetor bereitzustellen, dessen Laufschienenelement eine größere Stabilität, insbesondere eine erhöhte 5 Torsionsfestigkeit aufweist.
Des Weiteren soll eine möglichst einfache und materialsparende Fertigung des Laufschienenelementes ermöglicht werden. 10 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein gattungsgemäßes Schiebetor umfasst ein auf
Rollenböcken gelagertes Laufschienenelement mit einer im 15 Wesentlichen horizontal verlaufenden Längserstreckung, auf welchem eine Torfüllung aufgebaut ist. Erfindungsgemäß ist 'vorgesehnen, dass ümfangswandungen des Laufschienenelementes (bei Betrachtung des Querschnitts des Laufschienenelementes) ein allseitig geschlossenes Kastenprofil ausbilden. 20
Auf diese Weise wird die Torsionsfestigkeit des
Laufschienenelementes gattungsgemäßer Schiebetore wesentlich erhöht. Das Querschnittsprofil des Laufschienenelementes kann schwächer bzw. unter geringerem Materialeinsatz dimensioniert 25 werden. Eine Vorsehung zusätzlicher Versteifungsabschnitte oder anderer Bewehrungsmaßnahmen kann entfallen. Somit wird eine einfache und kostengünstige Fertigung ermöglicht.
Auch Laufschienenelemente mit relativ großen Längen weisen 30 fortan eine hohe Stabilität und Robustheit gegenüber
Beschädigungen auf.
Das erfindungsgemäße Merkmal der allseitigen Geschlossenheit des Kastenprofils hindert selbstverständlich nicht die 35 Möglichkeit, dass das geschlossene Kastenprofil in einem
peripheren Querschnittsbereich Abschnitte mit zusätzlichen offenen oder geschlossenen Hohlkammern aufweist. Derartige zusätzliche Hohlkammern können z.B. eine Leichtbauweise des Laufschienenelementes ermöglichen oder aus 5 festigkeitstechnischen Gründen vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Kastenprofil des Laufschienenelementes eine zentrale Hohlkammer aufweist, innerhalb welcher auch der 10 (sich aus der Masse der Umfangswandungen des Laufschienenelementes ergebende) Schwerpunkt des Kastenprofils lokalisiert ist. Eine möglichst symmetrische Ausführung des Kastenprofils gewährleistet eine zuverlässige Lagerung des Laufschienenelementes an den Rollenböcken. 15
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist es weiters vorgesehen, dass die Rollenböcke jeweils mindestens ein Laufrad umfassen, welches an mindestens einer durch eine Außenseite der Umfangswandungen des Laufschienenelementes 20 gebildeten Lauffläche anliegt.
Gemäß einer speziellen Ausführungsvariante ist die am Laufschienenelement vorgesehene Lauffläche gegenüber der
Horizontalen um einen Winkel zwischen 1 und 10°, vorzugsweise 25 um einen Winkel zwischen 3 und 7° geneigt, wobei sich eine durch die Lauffläche sowie durch eine Umfangswandung gebildete Laufradaufnahme in eine vom Schwerpunkt es
Kastenprofils abgewandte Richtung hin erweitert. Diese Maßnahme ermöglicht einen verrutschsicheren Halt des 30 Laufschienenelementes an den Laufrädern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung sind mindestens zwei Laufräder oder Serien an Laufrädern vorgesehen, welche einander gegenüberliegen, wobei 35 zwischen den Laufrädern bzw. den das Laufschienenelement • · *4 ··
Serien an Laufrädern in einer Betriebsposition gehalten wird. Ein Ausweichen des Laufschienenelementes aus einer gewünschten Betriebsposition ist somit sicher verhindert. 5 Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung weist das Kastenprofil eine I-Profilform auf, wobei mindestens ein Laufrad einen oberen, annähernd horizontal verlaufenden Abschnitt der I-Profilform, vorzugsweise auch einen unteren, annähernd horizontal verlaufenden Abschnitt der 10 I-Profilform kontaktiert. In letzterem Falle ist das Laufrad somit zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der I-Profilform gehalten.
Gemäß einer besonders torsionsresistenten Ausführungsvariante 15 weist die im Profilquerschnitt betrachtete zentrale Hohlkammer des LaufSchienenelementes im Wesentlichen eine T-Form auf, wobei zwei sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Hohlkammerbereiche vorgesehen sind, welche mit der zentralen Hohlkammer kommunizieren. 20
Eine besonders stabile Lagerung des Laufschienenelementes an den Rollenböcken wird dadurch ermöglicht, indem die Laufräder unterhalb der Hohlkammerbereiche angeordnet sind bzw. eine dem Boden zugewandte Außenseite jener Umfangswandung kontaktieren, 25 welche die Hohlkammerbereiche begrenzt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt: 30 Fig.l eine schematische Darstellung eines auf Rollenböcken gelagerten Schiebetors
Fig.2 eine perspektivische Darstellung eines mit Laufrädern im Eingriff stehenden erfindungsgemäßen
Laufschienenelementes ·· ·· ζ9· ·· ·· ···· • ·· «4M«· · · · ·
Fig.3 eine vertikale Schnittdarstellung des mit Laufrädern im Eingriff stehenden erfindungsgemäßen
Laufschienenelementes aus Fig.2 5 Fig.l zeigt ein freitragendes Schiebetor 1 mit einem auf zwei Rollenböcken 4 gelagerten Laufschienenelement 2, welches mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in einer horizontalen Bewegungsrichtung 15 translatorisch verschiebbar ist. Auf dem Laufschienenelement 2 ist eine beliebig 10 gestaltete Torfüllung 3 z.B. in Form von Holz- oder Alulatten oder eines Schmiedegitters angebracht.
Die Rollenböcke 4 sind außerhalb einer jeweils zu verschließenden Toröffnung angeordnet und im Boden bzw. in 15 einem Fundament 16 verankert. Der Aufbau der Rollenböcke 4 ist in Fig.2 in einer bevorzugten jedoch keinesfalls limitierenden Ausführungsvariante ersichtlich.
Hierbei ist eine mittels Befestigungselementen 19 im Boden 20 verankerbare Bodenplatte 18 vorgesehen, an welcher ein Sockelelement 17 befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist. An zwei gegenüberliegenden Seiten des als vertikales, vierkantiges Formrohr ausgeführten Sockelelementes 17 ist jeweils eine Trägerplatte 6 angebracht. Die Verbindung 25 zwischen dem Sockelelement 17 und den Trägerplatten 6 erfolgt gemäß Fig.3 mittels eines horizontal verlaufenden Trägers 20.
In einem vom Boden 16 abgewandten Endbereich der Trägerplatten 6 ist eine beliebige Anzahl an Laufrädern 5 (im 30 vorliegenden Ausführungsbeispiel: drei) drehbeweglich gelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung der Laufräder 5 mittels an den Trägerplatten 6 befestigter, vorzugsweise angeschweißter Achsstummel 21 (siehe Fig.3). Die Laufräder 5 weisen zentrische Aufnahmeöffnungen 23 auf und sind mit diesen auf die freien Enden der orthogonal von den Trägerplatten 6 abstehenden und einander zuweisenden Achsstummel 21 aufgeschoben. Jedes Laufrad 5 ist um eine durch einen Achsstummel 21 ausgebildete, im Wesentlichen horizontale 5 Drehachse sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn drehbar.
Eine Verrutschsicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung wird dadurch gewährleistet, dass mindestens zwei
Laufräder 5 oder Serien an Laufrädern 5 vorgesehen sind, 10 welche einander gegenüberliegen, sodass das
Laufschienenelement 2 zwischen den Laufrädern 5 bzw. zwischen den Serien an Laufrädern 5 in einer gewünschten
Betriebsposition verschiebbar gehalten wird. 15 Die Laufräder 5 sind vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. aus Polyamid ausgeführt.
Betrachtet man den Querschnitt des Laufschienenelementes 2, so bilden dessen Umfangswandungen 2a-2f erfindungsgemäß ein 20 allseitig geschlossenes Kastenprofil aus (Fig.3). Das
Kastenprofil bzw. die Umfangswandungen 2a-2f weisen eine Außenseite 13 und eine Innenseite 14 auf.
Die Laufräder 5 liegen an mindestens einer durch die 25 Außenseite 13 der Umfangswandungen 2a-2f des Laufschienenelementes 2 gebildeten Lauffläche 9 an. Die Lauffläche 9 verläuft entlang der Längserstreckung des Laufschienenelementes 2. 30 Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante weist das Kastenprofil eine I-Profilform auf, wobei mindestens ein Laufrad 5 mindestens einen annähernd horizontal verlaufenden Abschnitt dieser I-Profilform kontaktiert. ··········· > · ♦ · · ym ·· ·« · • · · · · ·· t · · · ·· · * · · · · ·· ·
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist für jedes Laufrad 5 eine erste '(obere) Lauffläche 9 vorgesehen, welche durch eine den oberen Querabschnitt 24 des I-Profils ausbildende Umfangswandung 2c ausgebildet ist sowie eine 5 zweite (untere) Lauffläche 10, welche durch eine den unteren Querabschnitt 25 des I-Profils ausbildende Umfangswandung 2e ausgebildet ist. Die einander gegenüberliegenden Laufräder 5 sind somit zwischen dem oberen Abschnitt 24 und dem unteren Abschnitt 25 der I-Profilform bzw. zwischen den Laufflächen 9 10 und 10 gehalten.
Die Umfangswandungen 2a-2f umgeben eine zentrale Hohlkammer 7 des Kastenprofils. Innerhalb dieser zentralen Hohlkammer 7 ist auch der Schwerpunkt S des Kastenprofils lokalisiert. Die 15 zentrale Hohlkammer 7 muss nicht notwendigerweise rechteckig sein, sondern kann auch beliebige andere Geometrien aufweisen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 weist die im Profilquerschnitt betrachtete zentrale Hohlkammer 7 im 20 Wesentlichen eine T-Form auf. Hierbei sind zwei sich im Wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckende Hohlkammerbereiche 7a und 7b vorgesehen.
Die Laufräder 5 sind unterhalb dieser 25 Hohlkammerbereiche 7a, 7b angeordnet bzw. kontaktieren eine dem Boden 16 zugewandte Außenseite 13 jener
Umfangswandung 2c, welche die Hohlkammerbereiche 7a, 7b begrenzt. Wie in Fig.3 ersichtlich, entsprechen die Außenseiten 13 der Umfangswandungen 2c somit den ersten 30 (oberen) Laufflächen 9 der Laufräder 5.
Zusätzlich zur zentralen Hohlkammer 7 kann das geschlossene Kastenprofil in einem peripheren Querschnittsbereich Abschnitte mit zusätzlichen offenen oder geschlossenen
Hohlkammern 8 aufweisen, um eine besonders leichte und dennoch stabile Bauweise des Laufschienenelementes zu erzielen.
Wie ebenfalls in der Schnittdarstellung gemäß Fig.3 ersichtlich, sind die am Laufschienenelement 2 vorgesehenen Laufflächen 9, 10 gegenüber der Horizontalen um einen Winkel α geneigt. Der Winkel α beträgt zwischen 1 und 10°, vorzugsweise zwischen 3 und 7°. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine besonders präzise Führung des Laufschienenelementes 2 ermöglicht, indem die Laufflächen 9, 10 gegenüber der Horizontalen um einen Winkel a=5° geneigt sind.
Hierbei erweitern sich durch die Laufflächen 9, 10 sowie durch eine im Wesentlichen vertikal verlaufende ümfangswandung 2d gebildete Laufradaufnahmen 11, 12 jeweils in eine vom Schwerpunkt S des Kastenprofils 2 abgewandte Richtung hin.
Die Laufräder 5 weisen eine zu den Laufflächen 9, 10 korrespondierende Geometrie auf, sind also an ihrer die Laufflächen 9, 10 kontaktierenden Mantelfläche ebenfalls um einen Winkel α gegenüber der Horizontalen geneigt'.
Grundsätzlich sei angemerkt, dass zur Lagerung des Laufschienenelementes 2 bzw. zur Kontaktierung der Außenseite 13 der Umfangswandungen 2a-2f des Laufschienenelementes 2 durch das mindestens eine Laufrad 5 eine Vielzahl an Variationen denkbar ist. Zusätzlich zur Ausbildung der im Wesentlichen horizontalen Abschnitte der Außenseite 13 der Umfangswandungen 2a-2f als Laufflächen 9, 10 könnten auch im Wesentlichen vertikale Abschnitte der Außenseite 13 der Umfangswandungen 2a-2f zur Anlage von Lauf-bzw. Stützrädern dienen. Des Weiteren wäre es auch denkbar, mehrere Laufräder(-Serien) übereinander anzuordnen.

Claims (8)

  1. 5 # ·· ·· *· ·· · · • · · · Cb· ·· ·· · • · · · r · · ·· ·· • ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· ·· · PATENTANS P R Ü C H E 1. Schiebetor (1), umfassend ein auf Rollenböcken (4) gelagertes Laufschienenelement (2) mit einer im 10 Wesentlichen horizontal verlaufenden Längserstreckung, auf welchem eine Torfüllung (3) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass Umfangswandungen (2a-2f) des Laufschienenelementes (2) ein allseitig geschlossenes Kastenprofil ausbilden.
  2. 2. Schiebetor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 15 dass das Kastenprofil des Laufschienenelementes (2) eine zentrale Hohlkammer (7) aufweist, innerhalb welcher auch der Schwerpunkt (S) des Kastenprofils lokalisiert ist.
  3. 3. Schiebetor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 20 gekennzeichnet, dass die Rollenböcke (4) jeweils mindestens ein Laufrad (5) umfassen, welches an mindestens einer durch eine Außenseite (13) der Umfangswandungen (2a-2f) des Laufschienenelementes (2) gebildeten Lauffläche (9) anliegen. 25
  4. 4. Schiebetor (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Laufschienenelement (2) vorgesehene Lauffläche (9, 10) gegenüber der Horizontalen um einen Winkel (a) zwischen 1 und 10°, vorzugsweise um einen 30 Winkel a zwischen 3 und 7° geneigt ist, wobei sich- eine durch die Lauffläche (9, 10) sowie durch eine Umfangswandung (2d) gebildete Laufradaufnahme (11, 12) in eine vom Schwerpunkt (S) des Kastenprofils (2) abgewandte Richtung hin erweitert. • · · · 1f> ·· ·· · • · · ♦ 4-v · · ·· ·· Schiebetor (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet:, dass mindestens zwei Laufräder (5) oder Serien an Laufrädern (5) vorgesehen sind, welche einander gegenüberliegen, wobei das Laufschienenelement (2) zwischen den Laufrädern (5) bzw. den Serien an Laufrädern (5) in einer Betriebsposition gehalten wird.
  5. 6. Schiebetor (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil eine I-Profilform 10 aufweist, wobei mindestens ein Laufrad (5) zumindest einen oberen, annähernd horizontal verlaufenden Abschnitt (24) der I-Profilform kontaktiert.
  6. 7. Schiebetor (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 15 dass das mindestens eine Laufrad (5) auch einen unteren, annähernd horizontal verlaufenden Abschnitt (25) der I-Profilform kontaktiert und somit das Laufrad (5) zwischen dem oberen Abschnitt (24) und dem unteren Abschnitt (25) der I-Profilform gehalten ist. 20
  7. 8. Schiebetor (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Profilquerschnitt betrachtete zentrale Hohlkammer (7) im Wesentlichen eine T-Form aufweist, wobei zwei sich im Wesentlichen in 25 horizontaler Richtung erstreckende Hohlkammerbereiche (7a, 7b) vorgesehen sind, welche mit der zentralen Hohlkammer (7) kommunizieren.
  8. 9. Schiebetor (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 30 dass die Laufräder (5) unterhalb der Hohlkammerbereiche (7a, 7b) angeordnet sind bzw. eine
    dem Boden (16) zugewandte Außenseite (13) jener Umfangswandung (2c), welche die Hohlkammerbereiche (7a, 7b) begrenzt, kontaktieren. 7. Sep. 2009 35
ATA1402/2009A 2009-09-07 2009-09-07 Schiebetor AT508632B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA1402/2009A AT508632B1 (de) 2009-09-07 2009-09-07 Schiebetor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA1402/2009A AT508632B1 (de) 2009-09-07 2009-09-07 Schiebetor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT508632A1 true AT508632A1 (de) 2011-03-15
AT508632B1 AT508632B1 (de) 2012-06-15

Family

ID=43646086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA1402/2009A AT508632B1 (de) 2009-09-07 2009-09-07 Schiebetor

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT508632B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105089442A (zh) * 2015-08-27 2015-11-25 佛山市荣高智能科技有限公司 一种用于平移门的移动轨道
CN111810044A (zh) * 2020-09-03 2020-10-23 佛山市鸿益机电门业有限公司 一种外置式传动导向的悬浮平移门

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1683259C3 (de) * 1966-12-07 1974-11-21 Carola Dr. 3320 Salzgitter Malkmus-Doernemann Geb. Doernemann Freitragendes Schiebetor
EP0134824B1 (de) * 1983-08-12 1986-07-30 Malkmus-Dörnemann, Carola, Dr. Freitragendes Seitenschiebetor
DE8529250U1 (de) * 1985-10-15 1990-03-15 Festo KG, 7300 Esslingen Pneumatischer oder hydraulischer Stoßdämpfer
DE19531095C1 (de) * 1995-08-24 1996-11-28 Hespe & Woelm Gmbh & Co Kg Schiebetoranlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105089442A (zh) * 2015-08-27 2015-11-25 佛山市荣高智能科技有限公司 一种用于平移门的移动轨道
CN111810044A (zh) * 2020-09-03 2020-10-23 佛山市鸿益机电门业有限公司 一种外置式传动导向的悬浮平移门

Also Published As

Publication number Publication date
AT508632B1 (de) 2012-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018131099B4 (de) Parksperrengehäuse
DE2554491A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer armierte betonsegmente
DE9112561U1 (de) Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE102012002085A1 (de) Schlitzhohlleiter für elektromagnetische Wellen und Anlage
EP3452667B1 (de) Rinne zur oberflächenentwässerung mit einer stirnwand
EP0452893B1 (de) Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen
DE1609727C3 (de) Leiteinrichtung für Straßen
AT508632A1 (de) Schiebetor
DE10251489B4 (de) Zaunpfostensystem
DE2544212A1 (de) Schutzgitter
DE202008017974U1 (de) Distanzplatte
DE2935158A1 (de) Stranggepresstes bauelement zum aufbau von waenden, insbesondere von kraftfahrzeugen
DE102009052761A1 (de) Befestigungssystem für eine Führungsschiene eines Fensterhebers
DE2033042A1 (de) Getriebe für Treibstangenbeschläge
DE202013105871U1 (de) Schiebetor und Baukastensystem für ein Schiebetor
DE3235609C2 (de)
DE102010034051A1 (de) System zur variablen Gestaltung einer Fensterfassade und ein Verfahren zur Herstellung einer Fensterfassade
CH630699A5 (de) Drehkreuz mit richtungsbezogener sperre zur bildung eines durchlasses in umzaeunungen, gittern oder anderen absperrungen.
DE4016920A1 (de) Vorbereitete sperrvorrichtung zum einbau in verkehrswege mit wirkung gegen bodenfahrzeuge
DE3836893C2 (de) Bausatz für eine Wand
EP0567808A1 (de) Schlüssel
DE7025066U (de) Getriebe fuer treibstangenbeschlaege.
DE2523711A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer kippfenster
DE2229052A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug
DE202016101406U1 (de) Verbundprofil