AT506700B1 - Flachschlüssel - Google Patents

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AT506700B1 AT0109708A AT10972008A AT506700B1 AT 506700 B1 AT506700 B1 AT 506700B1 AT 0109708 A AT0109708 A AT 0109708A AT 10972008 A AT10972008 A AT 10972008A AT 506700 B1 AT506700 B1 AT 506700B1
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    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
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Description

österreichisches Patentamt AT506 700 B1 2009-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Flachschlüssel der an wenigstens einer der beiden Längskanten des Schlüsselschaftes wenigstens eine Einschnittfräsung aufweist, wobei die Einschnitt-fräsung eine Einlaufflanke und eine Auslaufflanke umfasst, die durch Verbindungsflanken miteinander verbunden sind und durch die, den Grund der Einschnittfräsung bildenden, Verbindungsflanke die Positionierflanke gebildet ist.
[0002] Derartige Flachschlüssel dienen zum Sperren von Zylinderschlössern, wobei die Einschnittfräsungen entweder an einer oder an beiden Längskanten des Flachschlüssels vorgesehen sind. Die zugehörigen Zylinderschlösser weisen in bekannter Weise einen Schlüsselkanal auf, in den der Flachschlüssel bis zum Anschlag eingeschoben werden kann. Im Zylinderkern des Zylinderschlosses sind die Kernstifte als Bestandteil der zwei- oder mehrgeteilten Stiftzuhal-tungen verschieblich angeordnet, wobei die Einschnittfräsungen des Schlüssels so tief sein müssen, dass die zugehörige Teilung des Kernstiftes ein Verdrehen des Zylinderkerns im Zylindergehäuse zulässt. Die Funktion von Schliesszylindern ist seit Ende des 19. Jahrhunderts Stand der Technik und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
[0003] Ein Flachschlüssel umfasst einen Schlüsselschaft, dessen beide Längskanten in Einschubrichtung des Schlüssels liegen. Zumindest eine der beiden Längskanten weist einer oder mehrere hintereinander angeordnete Einschnittfräsungen auf, wobei heute zumeist fünf oder sechs Einschnittfräsungen an einer Längskante vorgesehen sind. Im Falle von sogenannten Wendeschlüsseln tragen beide Längskanten die gleiche Aufeinanderfolge von Einschnittfräsungen, damit der Schlüssel in jeweils 180° verdrehter Lage eingeschoben werden kann.
[0004] Es versteht sich von selbst, dass die Längskanten bei Anordnung von Einschnittfräsungen unterbrochen sind und bei durchgehender Anordnung von Einschnittfräsungen nur in einem kleinen Teilbereich stehen bleiben.
[0005] Jede Einschnittfräsung verfügt über eine Einlaufflanke und eine Auslaufflanke. Beide Flanken sind durch eine Positionierflanke verbunden, wobei diese Positionierflanke den Grund der Einschnittfräsung bildet und für den zugehörigen Kernstift des Zylinderschlosses die Positionierung bestimmt.
[0006] Ein schon länger bekanntes Problem bei derartigen Schlüsseln liegt darin, dass das Schlüsselmaterial an jenen Stellen leicht einreißt und sogar abbrechen kann, an denen die Einschnittfräsungen tief ausgebildet sind. Dieser Nachteil wird dadurch hervorgerufen, dass scharfkantige Fräskanten oder kleine Radien vorgesehen werden, wenn die Fräsung durchgeführt wird. Dieses Problem soll gelöst werden.
[0007] Eine weitere Aufgabe bei derartigen Flachschlüsseln liegt darin, das Einschubverhalten des Schlüssels in den Schlüsselkanal komfortabel auszugestalten. Zu steile Flanken der Einschnittfräsungen bewirken ein schlechtes Einschubverhalten und es kommt sogar zu einem Steckenbleiben des Schlüssels. Die Winkelstellung der Einlaufflanken und Auslaufflanken soll etwa 45° betragen, um die sonstigen geometrischen Verhältnisse derartiger Flachschlüssel beibehalten zu können. Im Übrigen müssen die Einschnittfräsungen so ausgebildet sein, dass der Schlüssel nur in einer genau definierten Lage die Sperre zulässt und vermeidet, dass der Zylinderkern verdreht werden kann, noch bevor der Schlüssel zur Gänze eingeschoben ist. Zu flache Flanken können hierbei Probleme machen.
[0008] Gemäß Erfindung sollen alle diese Nachteile vermieden werden.
[0009] Der erfindungsgemäße Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Einlaufflanke und der Positionierflanke liegende Einlaufverbindungsflanke einen kleineren Radius aufweist, als die zwischen der Positionierungsflanke und der Auslaufflanke liegende Auslaufverbindungsflanke.
[0010] Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. österreichisches Patentamt AT506 700 B1 2009-11-15 [0011] Gemäß Erfindung wird also eine Einlaufverbindungsflanke mit einem kleineren Radius und nach der Positionierflanke eine Auslaufverbindungsflanke mit einem oder mehreren größeren Radien vorgesehen. Damit ist sichergestellt, dass schon die Einlaufverbindungsflanke über einen Radius verfügt, der ein Einreißen des Schlüsselmaterials verhindert. Weiters wird eine Auslaufverbindungsflanke gebildet, die zufolge eines oder mehrerer größeren Radien einerseits das Einreißen des Materials verhindert und andererseits den federbelasteten Zylinderkernstift weich aus der Einschnittfräsung herausschiebt, wenn der Schlüssel verschoben wird.
[0012] Nachfolgend wird sowohl der Stand der Technik als auch die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
[0013] Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Seitenansicht von Schlüsseln. Figur 1 zeigt einen herkömmlichen Schlüssel zur Darstellung des Problems. Figur 2 zeigt einen Schlüssel der erfindungsgemäßen Art in einer ersten Ausführungsvariante und die Figur 3 einen solchen in einer zweiten Ausführungsvariante. Die Figur 4 zeigt die Systematik für die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Einschnittfräsung und Figur 5 zeigt die Bewegung eines Kernstiftkopfes in einer Einschnittfräsung.
[0014] Die Flachschlüssel der vorliegenden Art sind üblicherweise aus einer Metallplatte mit einer Dicke von 2 bis 3 mm ausgestanzt, wobei vorerst ein Schlüsselrohling hergestellt wird, der den Schlüsselschaft 1 mit der Schlüsselspitze 19 und den Schlüsselgriff 23 umfasst. Der Schüsselrohling verfügt noch über unbearbeitete Längskanten 2, 3, wie sie in Figur 1 eingezeichnet sind. Gemäß Figur 1 weist der Schlüsselschaft entlang einer der Längskanten 3 die Einschnittfräsungen 4 bis 8 auf, die dazu dienen, in seit langem bekannter Weise zwei oder mehrgeteilte Zuhaltungsstifte des zugehörigen Zylinderschlosses in eine solche Position zu bringen, dass der Zylinderkern im Zylindergehäuse gedreht und damit das Schloss betätigt werden kann. Die Einschnittfräsungen müssen dabei so ausgestaltet werden, dass der Schlüssel leicht in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns eingeschoben und aus diesem wieder herausgezogen werden kann, wobei die Hubbewegungen der Stiftzuhaltungen möglichst leichtgängig sein sollen. Die Einschnittfräsungen müssen sowohl in der Tiefe als auch in der Erstreckung längs der Einschubrichtung 18 des Schlüssels exakt und definiert sein, sodass einerseits die Stellung der Stiftzuhaltung richtig ist und zum Anderen das Schloss erst in der voll eingeschobenen Stellung des Schlüssels gesperrt werden kann, wenn also der Anschlag 24 des Schlüssels am zugehörigen Bund des Zylinderkerns ansteht.
[0015] Die Figuren 2 und 3 zeigen die Seitenansicht von zwei erfindungsgemäßen Schlüsseln, bei denen jede der Einschnittfräsungen nach dem Schema gemäß Figur 4 ausgebildet ist. Die Einschnittfräsung umfasst demnach eine Einlaufflanke 9 und eine Auslaufflanke 10. Diese beiden Flanken sind gegenüber der Längskante 3 des Schlüssels um die beiden Winkel α und ß geneigt, wobei beide Winkel bevorzugt bei 45° liegen. Die Längskante 3 ist selbstverständlich nur dann vorhanden, wenn der Schlüssel noch keine Einschnittfräsung trägt. Durch das Fräsen wird zumindest im Abschnitt der Einschnittfräsung diese Längskante 3 weggefräst. Die Ausrichtung der Längskante 3 entspricht jedenfalls der Einschubrichtung des Schlüssels, die in Figur 1 mit dem Bezugzeichen 18 bezeichnet ist.
[0016] Die Einlaufflanke 9 und Auslaufflanke 10 sind durch Verbindungsflanken 12, 13 miteinander verbunden, wobei am Grund der Einschnittfräsung als weitere Verbindungsflanke noch die Positionierflanke 11 ausgebildet ist, die gerade in Einschubrichtung steht. Diese Positionierflanke 11 positioniert den unter Federdruck vorgespannten Kernstift der zugehörigen Stiftzuhaltung.
[0017] Gemäß vorliegender Erfindung weist die zwischen der Einlaufflanke 9 und der Positionierflanke 11 liegende Einlaufverbindungsflanke 12 einen kleineren Radius auf, als die zwischen der Positionierflanke 11 und der Auslaufflanke 10 liegende Auslaufverbindungsflanke 13. In Figur 4 sind bevorzugte Radien der einzelnen Flankenabschnitte eingezeichnet. Die Mittelpunkte sind selbstverständlich so entsprechend in der Zeichnung nach unten zu verlegen, dass die Kurvenstücke mit den eingezeichneten Radien sich in die Gesamtkurve anschmiegen. 2/7 österreichisches Patentamt AT506 700 B1 2009-11-15 [0018] Die Einlaufverbindungsflanke hat einen Radius von gleich/kleiner x, wenn x die Variationstiefendifferenz 14 ist. Die Variationstiefendifferenz x ist in Figur 1 eingezeichnet und ergibt sich aus der kleinstmöglichen Variationstiefendifferenz zwischen zwei Tiefen der Einschnittfräsungen. Üblicherweise liegt diese Differenz bei etwa 0,5 mm. Bei einer maximalen Einschnitttiefe von 5 mm haben somit 10 Variationstiefen an jeder Einschnittfräsung Platz.
[0019] Gemäß Figur 4 hat die Auslaufverbindungsflanke 13 einen größeren Radius, nämlich einen Radius von 3x oder größer. In der dargestellten besonders bevorzugten Ausführung besteht die Auslaufverbindungsflanke 13 aus einem ersten Abschnitt 15 mit einem Radius von etwa 3x, einem zweiten Abschnitt 16 mit einem Radius von etwa 5x und einem dritten Abschnitt 17 mit einem Radius von etwa 4x.
[0020] Diese gewählten Fräsradien ermöglichen es, die sonst üblichen scharfen Kanten in der Einschnittfräsung zu vermeiden, sodass sich das Problem der Materialschwächung nicht stellt. Andererseits wird das Einschubverhalten des Schlüssels dadurch günstig beeinflusst, dass die Auslaufverbindungsflanke 13 mit einem relativ großen Radius ausgebildet ist, sodass der Kernstift des Zylinderschlosses sanft aus der Einschnittfräsung herausgeführt wird und ohne Flaken von der Positionierflanke 11 in Richtung Auslaufflanke 10 bewegt wird, um beim Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal nachfolgend wieder in die nächste Einschnittfräsung eintauchen zu können.
[0021] Figur 5 zeigt den Ablauf in einer Einschnittfräsung 4, wenn sie über einen Kernstiftkopf 21 darüber gleitet. Die zugehörige Druckfeder ist mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet und nur schematisch angedeutet, wobei auch der dazwischenliegende Gehäusestift nur schematisch angedeutet ist.
[0022] In der Stellung a) der Figur 5 greift der Kernstiftkopf 21 genau an der Positionierflanke 11 an und der Kernstift liegt in oberster Position.
[0023] In der Stellung b) läuft der Kernstiftkopf 21 zufolge des Verschiebens des Schlüssels gemäß Pfeil 18 nach links vorerst gegen die Auslaufverbindungsflanke 13 und der Kernstiftkopf wird zufolge der relativ großen Radien der Auslaufflanke 13 sanft aus der Einschnittfräsung 4 gegen die Kraft der Feder 25 herausgedrückt.
[0024] Der Schlüssel gemäß Fig. 3 weist zusätzlich zu den Einschnittfräsungen gemäß Fig. 2 eine Schlüsselspitze 19 auf, deren Anschlagflanke, die zur ersten Einschnittfräsung 4 führt, entsprechend der Auslaufverbindungsflanke und Auslaufflanke ausgebildet ist. Auch dadurch wird das Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal erleichtert. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Schlüsselschaft 2 Längskante (Rücken) 3 Längskante (Bart) 4 Einschnittfräsung 5 Einschnittfräsung 6 Einschnittfräsung 7 Einschnittfräsung 8 Einschnittfräsung 9 Einlaufflanke 10 Auslaufflanke 11 Positionierflanke 12 Einlaufverbindungsflanke 13 Auslaufverbindungsflanke 14 Variationstiefendifferenz 15 erster Abschnitt 16 zweiter Abschnitt 17 dritter Abschnitt 18 Einschubrichtung des Schlüssels 3/7

Claims (11)

  1. österreichisches Patentamt AT506 700B1 2009-11-15 19 Schlüsselspitze 20 Anschlagflanke 21 Kernstiftkopf 22 Riss 23 Schlüsselgriff 24 Anschlag 25 Druckfeder 26 Gehäusestift Patentansprüche 1. Flachschlüssel, der an wenigstens einer der beiden Längskanten (2,3) des Schlüsselschaftes (1) wenigstens eine Einschnittfräsung (4 - 8) aufweist, wobei die Einschnittfräsung eine Einlaufflanke (9) und eine Auslaufflanke (10) umfasst, die durch Verbindungsflanken (12,13) miteinander verbunden sind und durch die, den Grund der Einschnittfräsung bildenden, Verbindungsflanke die Positionierflanke (11) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Einlaufflanke (9) und der Positionierflanke (11) liegende Einlaufverbindungsflanke (12) einen kleineren Radius aufweist, als die zwischen der Positionierflanke (11) und der Auslaufflanke (10) liegende Auslaufverbindungsflanke (13).
  2. 2. Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauf- und Auslaufflanken (9,10) gerade ausgebildet sind.
  3. 3. Flachschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Variationstiefendifferenz (14) von x die Einlaufverbindungsflanke (12) einen Radius von gleich/ kleiner x aufweist.
  4. 4. Flachschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufverbindungsflanke (13) einen Radius von 3 x oder größer aufweist.
  5. 5. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufverbindungsflanke (13) aus einem ersten Abschnitt (15) mit einem Radius von etwa 3 x, einen zweiten Abschnitt (16) mit einem Radius von etwa 5 x und einen dritten Abschnitt (17) mit einem Radius von etwa 4 x zusammengesetzt ist.
  6. 6. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierflanke (11) für den Anschlag des Kernstiftkopfes (21), wenn der Schlüssel in den Schlüsselkanal des zugehörigen Schließzylinders eingeschoben ist, gerade und parallel zur Einschubrichtung (18) des Schlüssels ausgebildet ist.
  7. 7. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauf- und Auslaufflanken in einem Winkel (a, ß) von etwa 45° zur Einschubrichtung (18) und/oder Längskante (2,3) des Schlüssels angeordnet sind.
  8. 8. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselspitze (19) eine Anschlagflanke (20) aufweist, die durch die Auslaufverbindungsflanke (13) und die Auslaufflanke (10) gebildet ist.
  9. 9. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er fünf oder sechs Einschnittfräsungen an einer oder an beiden Längskanten des Schaftes aufweist, die nach den Ansprüchen 1 bis 7 ausgebildet sind.
  10. 10. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass x etwa 0,5 mm ist.
  11. 11. Flachschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass maximal 10 Variationstiefendifferenzen (14) von je etwa 0,5 mm verfügbar sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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