AT506225A4 - Schwimmbecken - Google Patents

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AT506225A4
AT506225A4 AT11072008A AT11072008A AT506225A4 AT 506225 A4 AT506225 A4 AT 506225A4 AT 11072008 A AT11072008 A AT 11072008A AT 11072008 A AT11072008 A AT 11072008A AT 506225 A4 AT506225 A4 AT 506225A4
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Lasch Erwin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete
    • E04H4/0087Swimming or splash baths or pools made of concrete with walls prefabricated and floor cast in situ
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    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description


  Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit auf einer Bodenplatte aufgesetzten Wandelementen, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser oder diverse Massage bzw. Attraktionseinrichtungen wie Gegenschwimmanlage udgl. und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen. 

  
Bekannte Schwimmbecken werden üblicherweise derart hergestellt, dass zuerst eine Bodenplatte, beispielsweise aus Beton oder dgl. erstellt wird, aufweiche anschliessend entweder Betonfertigwände aufgestellt werden, oder eine Schalung aufgebaut wird, die nach einem Ausstatten mit einem entsprechenden Bewehrungsgerüst, beispielsweise mit Beton, ausgefüllt wird. Um Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser bzw. gegebenenfalls auch Beleuchtungskörper in derartigen Schwimmbecken aus Beton vorsehen zu können, sind entsprechenden Wanddurchführungen durch die Wandelemente einzuplanen, wobei die Beleuchtungskörper bzw. die Strömungsöffnungen in eine Verrohrung an der Wandelementaussenseite münden. Vor einem Hinterfüllen der Wandaussenseiten mit Sand, Schotter bzw. Erdreich ist somit die gesamte Verrohrung und Verkabelung herzustellen.

   Dies hat allerdings den Nachteil, dass es beim Hinterfüllen des Beckens zu Beschädigungen an der Verrohrung bzw. an der Verkabelung kommen kann, was gegebenenfalls aufwändige Nachbearbeitungen zur Folge hat. Nach einem Versetzen der Wandelemente und dem Hinterfüllen desselben mit Sand, Schotter oder Erdreich werden üblicherweise die Beckeninnenwände beispielsweise verspachtelt, gestrichen, mit einem Vlies ausgekleidet, verfliest oder mit einer Folie ausgekleidet.    

  
Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs geschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Schwimmbecken zu schaffen, welches einfach und rasch an einer Baustelle Vorort aufgebaut werden kann, ohne eine übermässige Arbeitszeit an einer Baustelle in Kauf nehmen zu müssen. 

  
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Wandelemente untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente sind, die eine in die Wandelemente eingebettete und zu den Öffnungen hin ausmündende Verrohrung aufnehmen. 

  
Durch diese Massnahme besteht die Möglichkeit das Schwimmbecken durch Monteure innerhalb kürzester Zeit rohbaufertig auf einer gegebenenfalls betonierten oder als Fertigteil ausgebildeten Bodenplatte zu aufzubauen. Das Schwimmbecken kann ohne Hilfe von Fachpersonal sofort nach Montage entsprechend mit Schotter, Sand oder Erdreich hinterfüllt werden, ohne besondere Rücksicht auf eine an der Beckenaussenseite vorliegende Verrohrungen bzw. Verkabelung nehmen zu müssen. Aufgrund der Fertigteilbauweise kann das Becken mit jedem beliebigen Baumaterial hinterfüllt werden. Es ist somit nicht unbedingt Magerbeton od. dgl. für eine Hinterfüllung erforderlich.

   Des Weiteren kann das Becken jederzeit hinterfüllt werden und muss zu diesem Zweck kein Wasser im Becken vorhanden sein, welches, beispielsweise bei Kunststoffbecken oder dgl. für einen entsprechenden Gegendruck sorgt, um Verwerfungen in der Beckenwand zu vermeiden. Ein weiterer grosser Vorteil des erfindungsgemässen Schwimmbeckens liegt darin, dass durch die in die Wandelemente eingebetteten Leitungen beim Versetzen oder Hinterfüllen der Wände es zu keinen Beschädigungen der Leitungen kommen kann. Ebenso können aufwendige Installationsarbeiten vor Ort entfallen. Ein Schwimmbad der geschilderten Art kann beispielsweise in ca. 2-3 Stunden von Fertighausmonteuren rohbaufertig aufgebaut werden. Für die Montage sind keine Baufachkräfte wie Maurer, Installateure, Elektriker od. dgl. erforderlich.

   Nach dieser Montage kann das Schwimmbad bereits mit beliebigem Füllmaterial hinterfüllt werden. 

  
Ein werterer grosser Vorteil ist dass das hier beschriebene Schwimmbecken auch bei Minusgraden oder auch bei Regen oder Schneefall versetzt werden kann. Her kömmliche Schwimmbäder können bei Minusgraden bzw. bei starkem Regen, Schneefall nicht versetzt oder verrohrt werden. 

  
Soll ein übermässiger Wärmeverlust der Schwimmbeckenflüssigkeit nach aussen hin vermieden werden, empfiehlt es sich die Fertigteilwände aussenseitig mit einer Isolierung auszustatten. Dies ist beim erfindungsgemässen Schwimmbecken aufgrund der in die Wandelemente eingebetteten Verrohrung somit ebenfalls problemlos und ohne grossen Aufwand möglich. Diese Isolierung kann bereits werkseitig auf die Wandelemente aufgebracht werden oder aber auch Vorort auf einer Baustelle. 

  
Ein sauberer Übergang zwischen den einzelnen Verrohrungen der Wandelemente kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, dass im Stossbereich der Fertigteilwandelemente Kupplungen zum Verbinden der Verrohrung aneinander stossender Fertigteilswandelemente vorgesehen sind. Diese Kupplungen können beispielsweise auch als Führungselemente für die zusammensetzenden Wandelemente dienen, die vorzugsweise, gegebenenfalls unter Zwischenlage entsprechender Dichtungen bzw. Dichtelemente miteinander verschraubt sind. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Kupplungen für Wasserleitungen durch Dichtungsringe, Dichtmassen od. dgl., entsprechend abgedichtet sind bzw. dass Installationsleitungen für elektrische Anlagen in die Wände voreingezogen sein können. 

  
Um die Aufstellzeit des erfindungsgemässen Schwimmbeckens noch weiter zu minimieren, kann zwischen zwei Fertigteilwandelementen eine einen Technikraum vom Becken trennende Trennwand eingesetzt sein. Dadurch kann eine beispielsweise quaderförmige Schwimmbeckenwanne einerseits in einen Technikraum und anderseits in den Beckenraum unterteilt werden. Die entsprechend vormontierte Technik braucht anschliessend lediglich in den Technikraum eingesetzt und an die Verrohrung angeschlossen zu werden. Dazu empfiehlt es sich insbesondere, wenn die einerends an die Öffnungen in den Fertigteilwandelementen angeschlossene Verrohrung anderends bis in den Technikraum hin erstreckt.  Um beim erfindungsgemässen Schwimmbecken im Winter Frostschäden sicher vermeiden zu können, ist die Verrohrung von den Öffnungen bis zur Mündung im Technikraum hin stets im Gefälle verlegt.

   Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, nach einem Ablassen des Beckenwassers durch Öffnen entsprechender Entleerungsöffnungen im Technikraum für eine vollständige Entleerung aller Leitungen zu sorgen. 

  
Weist die Trennwand Abströmöffnungen für das Beckenwasser, insbesondere eine Oberflächenabsaugung und gegebenenfalls eine Gegenstromanlage auf und weisen die Fertigteilwandelemente Einströmöffnungen für das Beckenwasser auf, so ist einerseits eine saubere Zirkulation des Beckenwassers und somit Filterung desselben gewährleistet, als auch ein einfacher Anschluss der Gegenstromanlage im Technikraum sichergestellt, welche somit jederzeit problemlos für Wartungszwecke zugänglich ist. 

  
Dass die Fertigteilwandelemente und gegebenenfalls die Trennwand bzw. auch die Bodenplatte untereinander vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung verschraubt sind, hat insbesondere besonders kurze Montagezeiten zur Folge. Ebenso können die Fertigteilwandelemente, die Bodenplatte und gegebenenfalls die Trennwand beckenseitig mit einer Innenauskleidung, beispielsweise einer Folie mit Fliesen, Kunststoff oder Edelstahl, ausgekleidet werden. 

  
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigen: 

  
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Schwimmbecken in Draufsicht und Fig. 2 das Becken aus Fig. 1 im Schnitt nach der Linie ll-ll. 

  
Ein Schwimmbecken 1 weist vier auf eine Bodenplatte 2 aufgesetzte Wandelemente 3 auf, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen 4 für das Beckenwasser und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen. Zur Vereinfachung der Montage des Schwimmbeckens 1 sind die Wandelemente 3 untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente, die eine in die Wandelemente 3 eingebettete und      zu den Öffnungen 4 hin ausmündende Verrohrung 5 aufnehmen. Die Wandelemente 3 sind dabei untereinander, vorzugsweise unter Zwischenlagerung einer Dichtung, mittels entsprechender Schrauben 6, verschraubt. Aussenseitig sind die Wandelemente 3 mit einer Isolierung 7 ausgestattet. 

  
Zwischen den zwei längeren Fertigteilwandelementen 3 ist eine einen Technikraum 8 vom Becken 9 trennende Trennwand 10 eingesetzt, die wiederum mit den Seitenwänden verschraubt ist. Die Verrohrung 5 erstreckt sich dabei einerseits von den Öffnungen 4 in den Fertigteilwandelementen 3 bis hin in den Technikraum 8, wo sie an entsprechende Filter bzw. Umwälzeinrichtungen angeschlossen ist. Dabei ist die Verrohrung 5 von den Öffnungen 4 bis zur Mündung in den Technikraum 8 hin stets im Gefälle verlegt (siehe insbesondere Fig. 2). 

  
Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Trennwand 1 Abströmöffnungen 11 für das Beckenwasser, insbesondere eine Oberflächenabsaugung, und wird das von den Abströmöffnungen 11 abgesaugte und gegebenenfalls gefilterte Beckenwasser über die Leitungen 5 zu den Einströmdüsen im Bereich der Öffnung 4 geleitet. Des Weiteren weist die Trennwand 1 eine Gegenstromanlage 12 auf. 

  
Zusammengefasst liegen die Vorteile der Erfindung insbesondere darin, dass das Becken innerhalb kürzester Zeit (ca. 2-3 Stunden) aufgestellt und mit beliebigem Material hinterfüllt werden kann, ohne Beschädigungen von Leitungen oder dgl. an der Aussenseite der Beckenwände befürchten zu müssen. Des Weiteren kann es durch Setzungen im Erdreich, die erfahrungsgemäss erst nach Jahren auftreten und zu teuren Reparaturen fuhren, zu keinen Beschädigungen an der Verrohrung kommen, da diese in den Beckenwänden angeordnet ist. Die Beckenwände können in einfacher Weise aussenseitig schlüssig ohne Unterbrechung isoliert werden und die Verrohrung des Schwimmbades kann durch äussere Umwelteinflüsse wie Säure, Korrosion oder dgl. nicht beschädigt werden.

   Bis kurz vor Fertigstellung des Schwimmbeckens, insbesondere der Montage der Filteranlage bzw. der Montage der Anschlüsse im Technikraum, ist kein besonders geschultes Fachpersonal erfor derlich, da alle Arbeiten von Fertighausmonteuren bzw. Bauarbeitem durchgeführt werden können.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Schwimmbecken mit auf einer Bodenplatte aufgesetzten Wandelementen, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser und gege benenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen, wobei die Wandelemente untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente sind, die eine in die Wandele mente eingebettete und zu den Öffnungen hin ausmündende Verrohrung aufneh men, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Fertigteirwandelemente (3) eine einen Technikraum (8) vom Becken (9) trennende Trennwand (10) eingesetzt ist und dass sich die in die Fertigteilwandelemente (3) eingebettete einerends an die Öffnungen (4) in den Fertigteilwandelementen (3) angeschlossene Verrohrung (5) anderends bis in den Technikraum hin erstreckt.
1. Schwimmbecken mit auf einer Bodenplatte aufgesetzten Wandelementen, die entsprechende Ein- bzw. Ausströmöffnungen für das Beckenwasser und gegebenenfalls Öffnungen für Beleuchtungskörper aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (3) untereinander verbindbare Fertigteilwandelemente (3) sind, die eine in die Wandelemente (3) eingebettete und zu den Öffnungen (4) hin ausmündende Verrohrung (5) aufnehmen.
2. Schwimmbecken nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Fertig teilwände aussenseitig mit einer Isolierung (7) ausgestattet sind.
2. Schwimmbecken nach Anspmch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteilwände aussenseitig mit einer Isolierung (7) ausgestattet sind.
3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stossbereich der Fertigteilwandetemente (3) Kupplungen zum Verbinden der Verroh rung (5) aneinander stossender Fertigteilwandetemente (3) vorgesehen sind.
3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Stossbereich der Fertigteilwandetemente (3) Kupplungen zum Verbinden der Verrohrung (5) aneinander stossender Fertigteilwandelemente (3) vorgesehen sind.
4. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, dass die Verrohrung (5) von den Öffnungen (4) bis zur Mündung im Technik raum (8) stets im Gefälle verlegt ist.
4. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Fertigteilwandelemente (3) eine einen Technikraum (8) vom Becken (9) trennende Trennwand (10) eingesetzt ist.
5. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Trennwand (10) Abströmöffnungen (11) für das Beckenwasser, insbe sondere eine Oberflächenabsaugung, und gegebenenfalls eine Gegenstromanlage (12), sowie die Fertigteilwandetemente Einströmöffnungen für das Beckenwasser aufweisen.
NACHGEREICHT [beta] Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze<i>ch net dass die Fertgteifwandelemente und gegebenenfalls die Trennwand (10) untereinander, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung, verschraubt srnd.
5. Schwimmbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einerends an die Öffnungen (4) in den Fertigteilwandelementen (3) angeschlossene Verrohrung (5) anderends bis in den Technikraum hin geschützt in der Wand verlaufend erstreckt.
6. Schwimmbecken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrohrung (5) von den Öffnungen (4) bis zur Mündung im Technikraum (8) stets im Gefälle verlegt ist. - 2 -
7. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (10) Abströmöffnungen (11) für das Beckenwasser, insbesondere eine Oberflächenabsaugung, und gegebenenfalls eine Gegenstromanlage (12), sowie die Fertigteilwandelemente Einströmöffnungen für das Beckenwasser aufweisen.
8. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteilwandelemente und gegebenenfalls die Trennwand (10) untereinander, vorzugsweise unter Zwischenlage einer Dichtung, verschraubt sind.
9. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigteilwandelemente, die Bodenplatte (2) und gegebenenfalls die Trennwand (10) beckenseKig mit einer Innenauskleidung, beispielsweise mit einer Folie, mit Fliesen, mit Kunststoff oder mit Edelstahl, ausgekleidet sind. <EMI ID=8.1>
Grünau im Almtal, am T5&fG Erwin Lasch
. . m .
.
2BA 1107/2008; E04H neue Patentansprüche
P a te n t a n s p r ü c h e :
7 Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis [beta], dadurch gekennzeich net dass die Fertigteilwandelemente, die Bodenptette (2) und gegebenenfalls d. Trennwand (10) beckensei[beta]g mit einer Innenauskleidung. beispielsweise mit e,ner Folie mit Fliesen, mit Kunststoff oder mit Edelstahl, ausgekleidet sind.
Viechtwang, am 05.02.09 <EMI ID=10.1>
NACHGEREICHT
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